Winter
Glaube ich ernsthaft, daß meine Person überflüssig geworden ist?
Einstweilen zieht es mich aus meinen persönlichen Bemühungen heraus.
Wonach ist mir?
Alles scheint wie in einem Film, distanziert, gestern noch lag etwas in ihr, heute scheint die Welt verpackt zum Abtransport.
Ein Moment des Sich Überlassens?, des Urlaubnehmens von sich selbst?, des Träumens von der größeren Möglichkeit?
Aber ich weiß durchaus, welcher Art der wahre Friede ist.
Er kapselt sich nicht ab, sondern hängt einverständlich am Faden des Schöpfers.
Mich lockt kein Trug, sondern die Leere des unbeschwerten Geists, eines Kindes Willkür, aber ich gelange nicht zu ihr, sondern nur in eine Lagerhalle, einen Ort der Illusionen, wo nichts Gehalt hat.
Ich denke, ich halte den Ausflug aus, das I Ching meint:
Einstweilen zieht es mich aus meinen persönlichen Bemühungen heraus.
Wonach ist mir?
Alles scheint wie in einem Film, distanziert, gestern noch lag etwas in ihr, heute scheint die Welt verpackt zum Abtransport.
Ein Moment des Sich Überlassens?, des Urlaubnehmens von sich selbst?, des Träumens von der größeren Möglichkeit?
Aber ich weiß durchaus, welcher Art der wahre Friede ist.
Er kapselt sich nicht ab, sondern hängt einverständlich am Faden des Schöpfers.
Mich lockt kein Trug, sondern die Leere des unbeschwerten Geists, eines Kindes Willkür, aber ich gelange nicht zu ihr, sondern nur in eine Lagerhalle, einen Ort der Illusionen, wo nichts Gehalt hat.
Ich denke, ich halte den Ausflug aus, das I Ching meint:
-o-
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-x-
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Not my turn. oder auch Laß die Häßlichkeit sich zeigen.
geschrieben Montag, 28.12.2015.
Labels: 13, i ching, persönliches, ἰδέα, φιλοσοφία