Pfade des I Chings und Persönlichkeiten
Es geht mir wieder besser. Hoffentlich bleibt es auch so. Ich könnte etwas über die Bestimmtheit des Menschen durch seinen Magen schreiben, etwa in der Art Schopenhauers, daß Glück eine gute Verdauung sei und der Rest des Menschens ein Anhang des Magens. Immerhin ist es aber möglich, sich auf das gutmütige Magengefühl zu konzentrieren und so das mit Galleausschüttungen verbundene erzürnte Magengefühl zu vertreiben, etwa so, wie man beim Tauchen auch die Panik, keine Luft mehr zu kriegen, vertreiben kann.
Nun denn, wie auch immer. Es stellt sich natürlich die Frage, ob es einen Zusammenhang zwischen meiner Einteilung der menschlichen Persönlichkeiten durch Geist, geistigen Horizont und Gesinnung und den sechs seelenteilbezüglichen Pfaden des I Chings gibt, also Berg und See zur Sorge, Abgrund und Feuer zur Achtung und Donner und Wind zur Lust, jeweils das untere Trigramm betreffend.
Nach anfänglichen Zuordnungsschwierigkeiten, welche abstrakten Erwägungen entspringen, zeigt sich nach dem Blick auf die konkreten Beispiele recht bald, daß der geistige Horizont das verbindende Element darstellt, also
Es gibt viele Weisen, einen Orakelspruch mit Wahrheit zu erfüllen, man muß sich vorsehen, nicht die falschen Schlüsse zu ziehen.
Ein grundsätzlicherer Einwand besteht darin, daß sich die geistigen Horizonte im Laufe des Lebens entwickeln und die Pfade des I Chings aus Entwicklungsstufen bestehen.
Dazu ist folgendes zu sagen.
Das heißt, wenn ich es recht bedenke: Das Karma ist ja das, was man wahrnimmt, wenn man auf die Welt blickt, also das sich manifestierende Schicksal, und dort scheint mir die Erneuerung der Achtung einstweilen vorrangig zu sein, so daß die Bekräftigung der ewigen Wahrheit in den Hintergrund tritt. Es ist wie mit meinen Magenschmerzen, oder denen von Johannes im 10. Kapitel der Offenbarung, welches mit der Beschneidung von SALT (State And Local Tax deductions, ein Vehikel zur Knechtung unterentwickelter Regionen, beziehungsweise der Erhöhung New Yorks) womöglich gerade begonnen hat, ein Angriff auf die geheiligte Substanz, ein Schnitt ins eig'ne Fleisch, aber notwendig, um einer Übereinkunft zu entkommen, welche uns an die Herrschaft der Unvernunft fesselt.
Nun denn, wie auch immer. Es stellt sich natürlich die Frage, ob es einen Zusammenhang zwischen meiner Einteilung der menschlichen Persönlichkeiten durch Geist, geistigen Horizont und Gesinnung und den sechs seelenteilbezüglichen Pfaden des I Chings gibt, also Berg und See zur Sorge, Abgrund und Feuer zur Achtung und Donner und Wind zur Lust, jeweils das untere Trigramm betreffend.
Nach anfänglichen Zuordnungsschwierigkeiten, welche abstrakten Erwägungen entspringen, zeigt sich nach dem Blick auf die konkreten Beispiele recht bald, daß der geistige Horizont das verbindende Element darstellt, also
- der körperliche Horizont den Pfaden des Donners und des Windes entspricht,
- der persönliche und der philosophische Horizont den Pfaden des Abgrunds und des Feuers entsprechen,
- und der gläubige Horizont den Pfaden des Berges und des Sees entspricht.
Es gibt viele Weisen, einen Orakelspruch mit Wahrheit zu erfüllen, man muß sich vorsehen, nicht die falschen Schlüsse zu ziehen.
Ein grundsätzlicherer Einwand besteht darin, daß sich die geistigen Horizonte im Laufe des Lebens entwickeln und die Pfade des I Chings aus Entwicklungsstufen bestehen.
Dazu ist folgendes zu sagen.
- Die folgenschwerste, und späteste (mit ungefähr 24 Jahren), Entwicklung ist die Ausbildung des philosophischen Horizonts, welche indes den höchsten überschauten Seelenteil nicht ändert, gleich ob dieser die Achtung oder die Sorge ist, denn
- wie ich auch schon früher sagte, befindet sich der gläubige Horizont, bei jenen, welche ihn einmal erreichen, zuvor in einem dormanten Stadium, welches sich indes bereits in charakteristischen Zeichen zeigt, und
- was die Ausbildung des persönlichen Horizonts betrifft, so findet sie bei jenen, welche ihn erreichen, ungefähr mit 12 Jahren statt, und das ist früh genug, um als Anfangspunkt der in den entprechenden Pfaden des I Chings (Abgrund und Feuer) beschriebenen Entwicklungen zu dienen, so daß
- selbst wenn ein bestimmter Pfad bereits vor diesem Alter (mit 12 Jahren) bereits das zweite Stadium erreicht haben sollte, es doch später, sagen wir mit 21 Jahren, klar ist, auf welcher Bahn die Entwicklung für das restliche Leben erfolgt.
Das heißt, wenn ich es recht bedenke: Das Karma ist ja das, was man wahrnimmt, wenn man auf die Welt blickt, also das sich manifestierende Schicksal, und dort scheint mir die Erneuerung der Achtung einstweilen vorrangig zu sein, so daß die Bekräftigung der ewigen Wahrheit in den Hintergrund tritt. Es ist wie mit meinen Magenschmerzen, oder denen von Johannes im 10. Kapitel der Offenbarung, welches mit der Beschneidung von SALT (State And Local Tax deductions, ein Vehikel zur Knechtung unterentwickelter Regionen, beziehungsweise der Erhöhung New Yorks) womöglich gerade begonnen hat, ein Angriff auf die geheiligte Substanz, ein Schnitt ins eig'ne Fleisch, aber notwendig, um einer Übereinkunft zu entkommen, welche uns an die Herrschaft der Unvernunft fesselt.
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