Kirche und Kirchenvolk beim Zerfall der Zeitalter
Der vorige Beitrag war leider genau so verwirrt wie entwirrend, und ich habe jetzt einen ziemlich erschöpfenden Berichtigungsmarsch jenes Beitrags als auch des Mächtigen, Schönen und Wesentlichen hinter mir, welcher seine Schatten indes nicht weiter als bis zum 20. Oktober dieses Jahres zurückwirft.
Dennoch sehe ich mich noch im Stande, eine Angelegenheit explizit zur Sprache zu bringen, welche bisher nur implizit behandelt wurde, nämlich die Gabelung des Weges beim Übergang eines Zeitalters in das nächste.
Am Ende des Zeitalters der Wacht ist die
Am Ende des Zeitalters der Werke ist die
Am Ende des Zeitalters der Wunder ist der
Dennoch sehe ich mich noch im Stande, eine Angelegenheit explizit zur Sprache zu bringen, welche bisher nur implizit behandelt wurde, nämlich die Gabelung des Weges beim Übergang eines Zeitalters in das nächste.
Am Ende des Zeitalters der Wacht ist die
- Rechtschaffenheit verbraucht
- und das Kirchenvolk somit in Beklommenheit gestürzt
- und die Verbundenheit heimatlos
- und die Kirche bildet Hilfsgemeinschaften.
Am Ende des Zeitalters der Werke ist die
- Verbundenheit verbraucht
- und das Kirchenvolk somit in Besessenheit gestürzt
- und der Friede heimatlos
- und die Kirche bildet Bereitschaften.
Am Ende des Zeitalters der Wunder ist der
- Friede verbraucht
- und das Kirchenvolk somit in Betretenheit gestürzt
- und die Rechtschaffenheit heimatlos
- und die Kirche bildet Bünde.
Labels: 25, formalisierung, geschichte, gesellschaftsentwurf, gesetze, institutionen, metaphysik, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία