Bereitschaftsbeitrag

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11. November 2019

Kirche und Kirchenvolk beim Zerfall der Zeitalter

Der vorige Beitrag war leider genau so verwirrt wie entwirrend, und ich habe jetzt einen ziemlich erschöpfenden Berichtigungsmarsch jenes Beitrags als auch des Mächtigen, Schönen und Wesentlichen hinter mir, welcher seine Schatten indes nicht weiter als bis zum 20. Oktober dieses Jahres zurückwirft.

Dennoch sehe ich mich noch im Stande, eine Angelegenheit explizit zur Sprache zu bringen, welche bisher nur implizit behandelt wurde, nämlich die Gabelung des Weges beim Übergang eines Zeitalters in das nächste.

Am Ende des Zeitalters der Wacht ist die
Diese nachkommenden Hilfsgemeinschaften sind in die Lage versetzt, die Verbundenheit der Beklommenen zu garantieren, indem sie für die gemeinschaftliche Bahn der Beklommenen beten und sie dadurch in das Zeitalter der Werke zu führen.

Am Ende des Zeitalters der Werke ist die
  • Verbundenheit verbraucht
  • und der Friede heimatlos
Diese aufnehmenden Bereitschaften sind in die Lage versetzt, den Frieden der Besessenen zu garantieren, indem sie für den gemeinschaftlichen Glauben der Besessenen beten und sie dadurch in das Zeitalter der Wunder zu führen.

Am Ende des Zeitalters der Wunder ist der
  • Friede verbraucht
  • und die Rechtschaffenheit heimatlos
    • und die Kirche bildet Bünde.
Diese sich weisen lassenden Bünde sind in die Lage versetzt, die Rechtschaffenheit der Betretenen zu garantieren, indem sie für die gemeinschaftliche Gnade der Betretenen beten und sie dadurch in das Zeitalter der Wacht zu führen.

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