Bereitschaftsbeitrag

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7. März 2021

Disziplinen der Erneuerung der Seele

Das Erneuerungsstreben der Seelenteile, aus welchem sich unter anderem die Herrschaftszyklen des I Chings ergeben, und welches sich direkt im Voranschreiten und der Zurücksetzung der Kernordnungen unter den Bedingungen der Nebenordnungen zeigt,
  • der Ermächtigung,
  • der Anhaltung und
  • des Glaubens,
und exemplarisch im Gegensatz zwischen Natur und Kultur, also zwischen
  • Mensch und Maschinerie,
  • Kongenialität und Arrangement und
  • Vorschwebendem und Erwiesenem,
läßt sich auf das Hin- und Herpendeln der Seelenteile zwischen Potentialität und Aktualität zurückführen,
  • der Lust zwischen Schlichtheit und Verlegtheit,
  • der Achtung zwischen Zurückgezogenheit und Eingebundenheit und
  • der Sorge zwischen Einfalt und Anerkennung,
wobei
  • die Aneignung zu- und abnimmt, beziehungsweise
  • die Zuneigung oder
  • die Verbindlichkeit.
Von einer Disziplin der Erneuerung spreche ich dabei dann, wenn der Übergang durch die Umstände erzwungen wird, und wenn dies der Fall ist, sucht der Betroffene im entsprechenden Geist Zuflucht:
  • im Frosch zur Zunahme der Aneignung,
  • in der Unke zur Abnahme der Aneignung,
  • in der Spinne zur Zunahme der Zuneigung,
  • im Raben zur Abnahme der Zuneigung,
  • im Wolf zur Zunahme der Verbindlichkeit und
  • im Bären zur Abnahme der Verbindlichkeit.

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