Stellung
Bevor wir uns besinnen, stellen wir uns zur Besinnung, und dies erlaubt es uns, unsere Wahrnehmungen in drei Klassen zu unterteilen, welche den drei Besinnungen voraufgehen,
Unsere auf einen Gegenstand gerichtete Aufmerksamkeit wird auf zwei Weisen modifiziert:
Und auch unsere Flucht zu einer Anspannung wird analog modifiziert, nämlich
Adäquanz bezieht sich also auf die richtige Form der Aufmerksamkeit, des Verständnisses und der Flucht, und die Haltungs-Stellungs-Reflexion sucht nach Wegen, auf welchen die Haltung nicht zu inadäquaten Stellungen führt, auf welchen sie also standardmäßig gute Stellungen bestimmt, was praktisch gesehen darauf hinausläuft, sich auf der Sitte entsprechende Abläufe zu beschränken.
Post Scriptum vom selben Tag. Statt von Stellung kann man auch von Gefaßtheit sprechen, und zwei der drei Gefaßtheiten sind spezialisierte Adäquanzgefühle. Genauer gesagt bescheinigt
- die Aufmerksamkeit der Verfolgung,
- das Verständnis der Einlösung und
- die Flucht der Auslösung.
Unsere auf einen Gegenstand gerichtete Aufmerksamkeit wird auf zwei Weisen modifiziert:
- durch seine Inbezugsetzung zu anderen erfaßten Gegenständen und
- durch seine potentielle Auffassung,
- setzen wir begegnende Gegenstände standardmäßig in Bezug auf unseren (objektiven) Glauben, genauer gesagt aber unsere (eigentliche) Erwartung, über welche uns unser (objektiver) Glaube Aufschluß gibt, und
- fassen wir gemäß unserer Haltung und Begrifflichkeit auf.
- durch seine Inbezugsetzung zu einem erfaßten Gegenstand, in welchem Falle es sich um einen relativen Begriff wie größer oder weiter handelt, und
- durch seine Auffassung als formal definierter und benannter Begriff,
- setzen wir Begriffe standardmäßig in Bezug auf unsere Haltung und unseren (objektiven) Glauben, insbesondere den relativen Begriff der Entsprechung, und
- wird unsere Auffassung von unserer Begrifflichkeit bestimmt.
Und auch unsere Flucht zu einer Anspannung wird analog modifiziert, nämlich
- durch ihre Inbezugsetzung zu erfaßten Einströmungen und
- durch ihre Auffassung als einströmungsförmige Absicht.
- bestimmt unsere Gewöhnung standardmäßig, welche Einströmungen unseres Getasts wir bei der Anspannung berücksichtigen, und
- bestimmt unsere Gewöhnung ebenfalls standardmäßig, durch welche Einströmungen unseres Getasts unsere Absichten präzisiert werden.
Adäquanz bezieht sich also auf die richtige Form der Aufmerksamkeit, des Verständnisses und der Flucht, und die Haltungs-Stellungs-Reflexion sucht nach Wegen, auf welchen die Haltung nicht zu inadäquaten Stellungen führt, auf welchen sie also standardmäßig gute Stellungen bestimmt, was praktisch gesehen darauf hinausläuft, sich auf der Sitte entsprechende Abläufe zu beschränken.
Post Scriptum vom selben Tag. Statt von Stellung kann man auch von Gefaßtheit sprechen, und zwei der drei Gefaßtheiten sind spezialisierte Adäquanzgefühle. Genauer gesagt bescheinigt
- Überblickung adäquate Aufmerksamkeit,
- Berufenheit adäquates Verständnis und
- Wagemut adäquate Flucht;
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