Der Geist als Annehmendes, Berücksichtigendes und sich Verhaltendes
Eine Revision meiner Besinnungstheorie.
Wenn wir uns darauf besinnen, was unser Geist ist, können wir auf drei verschiedene Schienen geraten:
Die Aussichten sind die Gefaßtheiten, nämlich
Die Verfolgung, nun, besteht darin, die Rückschau zu berücksichtigen und Abhängigkeit, Verhältnis oder Verantwortung zu bestimmen.
Die Zustände, welche die Ehrbarkeiten bewerten, sind nach dem vorigen die Aussichten, und insofern sie sie bewerten, handelt es sich bei ihnen um Liebe im weiteren Sinne, nämlich bei der Bewertung
Und was die Gefordertheiten betrifft, so wird von unserem Verhalten gefordert, daß es darin besteht, zu adäquaten Aussichten die passende Auflösung einzulösen, passend aber ist die Auflösung
Zur Einlösung ist nichts neues zu sagen, doch zur Auslösung das folgende: Es gibt ihrer drei Arten:
Wie gesagt, die Pharisäer beten nicht, sondern manipulieren die Gebete anderer durch Suggestion. Nun, wer will sie davon abhalten? Wovon ich aber abraten möchte, ist Autosuggestion. Wenn es um die Regulierung der Körpertemperatur geht, mag Autosuggestion ja noch angehen, aber man sollte sich dessen bewußt sein, daß Suggestionen auf Assoziationen beruhen und Assoziationen willkürlich und instabil sind - und ihr voller Umfang oftmals unbekannt ist. Brain freeze (not the headache), also die Schwierigkeit, sich zu besinnen, welche zu großer Langsamkeit des eigenen Denkens führt - nicht daß ich sonderlich schnell dächte - ist zumeist die Folge umfangreicher Übersetzungsprozesse, welche ihrerseits die Folge von rein formal definierten Begriffen sind, welche keine anschauliche Entsprechung haben, und wenn man versucht, Assoziationen in begriffliche Beziehungen zu einander zu setzen, wird man zwangsläufig zu rein formalen Zuflucht nehmen, da Assoziationen aufgrund ihrer Willkür in keinen anschaulichen Beziehungen zu einander stehen. Und also dürfte Brain freeze ein häufiges Symptom unter Autosuggesteuren sein, nicht wahr, Kenneth?
Wenn wir uns darauf besinnen, was unser Geist ist, können wir auf drei verschiedene Schienen geraten:
- daß er Zustände annimmt,
- daß er Zustände berücksichtigt oder
- daß er sich zu Zuständen verhält,
- die Ehrbarkeiten bewerten angenommene Zustände,
- die Gefaßtheiten sind angenommene Zustände und
- die Gefordertheiten motivieren das eigene Verhalten zu angenommenen Zuständen.
Die Aussichten sind die Gefaßtheiten, nämlich
- die Aufmerksamkeit die Eingeholtheit (zuletzt Überblickung),
- das Verständnis die Berufenheit und
- der Bedacht (vormals Flucht) der Wagemut,
- Abhängigkeit (ursprünglich Beteiligung),
- Verhältnis (vormals Ordnung) und
- Verantwortung.
Die Verfolgung, nun, besteht darin, die Rückschau zu berücksichtigen und Abhängigkeit, Verhältnis oder Verantwortung zu bestimmen.
Die Zustände, welche die Ehrbarkeiten bewerten, sind nach dem vorigen die Aussichten, und insofern sie sie bewerten, handelt es sich bei ihnen um Liebe im weiteren Sinne, nämlich bei der Bewertung
- der Aufmerksamkeit um Verbundenheit,
- des Verständnisses um Liebe im engeren Sinne (Rechtschaffenheit) und
- des Bedachts um Zufriedenheit (Frieden).
Und was die Gefordertheiten betrifft, so wird von unserem Verhalten gefordert, daß es darin besteht, zu adäquaten Aussichten die passende Auflösung einzulösen, passend aber ist die Auflösung
- des Aufgemerkten, zu welchem wir aufgerufen sind, durch Verfolgung,
- des bedeutsamen (insbesondere uns anhaltenden) Verständnisses durch Einlösung und
- des zuversichtlichen (vormals sicheren) Bedachts durch Auslösung.
- die Angezeigtheit (ursprünglich Dringlichkeit) der Aufgerufenheit,
- die Bedeutung der Bedeutung (vormals Angehaltenheit) und
- die Sinnhaftigkeit der Zuversicht (vormals Sicherheit).
Zur Einlösung ist nichts neues zu sagen, doch zur Auslösung das folgende: Es gibt ihrer drei Arten:
- die immanente Auflösung eines zuversichtlichen Bedachts durch Nervenentladung,
- das Festhalten an beunruhigender (vormals aufgeregter) Aufmerksamkeit, gefaßtem Verständnis und gespanntem Bedacht, ob von Gefühlen der Adäquanz und Liebe im weiteren Sinne begleitet oder nicht, und
- die transzendente Auflösung von beunruhigender Vorbestimmtheit, gefaßtem Verständnis und gespanntem Bedacht, ob von Gefühlen der Adäquanz und Liebe im weiteren Sinne begleitet oder nicht.
- Gebet um die Bahn: aufrufende Vorbestimmtheit überfordert den individuellen Geist und wird Gott überlassen,
- Gebet um die Gnade: bedeutendes Verständnis überfordert den individuellen Geist und wird Gott überlassen,
- Gebet um das Amt: sinnhafter Bedacht überfordert den individuellen Geist und wird Gott überlassen,
- Nachvollziehung: einstmals erkannte Vorbestimmtheit hallt in künftigem Bedacht wider,
- Bemerkung: gefaßtes Verständnis überträgt sich,
- Entgegnung: Bedacht führt dazu, daß Vorbestimmtheit erkannt wird,
- Gebietung: verbundene Vorbestimmtheit tritt ins Sein,
- Spiegelung: rechtschaffenes Verständnis tritt ins Sein und
- Fügung: friedlicher Bedacht tritt ins Sein.
Wie gesagt, die Pharisäer beten nicht, sondern manipulieren die Gebete anderer durch Suggestion. Nun, wer will sie davon abhalten? Wovon ich aber abraten möchte, ist Autosuggestion. Wenn es um die Regulierung der Körpertemperatur geht, mag Autosuggestion ja noch angehen, aber man sollte sich dessen bewußt sein, daß Suggestionen auf Assoziationen beruhen und Assoziationen willkürlich und instabil sind - und ihr voller Umfang oftmals unbekannt ist. Brain freeze (not the headache), also die Schwierigkeit, sich zu besinnen, welche zu großer Langsamkeit des eigenen Denkens führt - nicht daß ich sonderlich schnell dächte - ist zumeist die Folge umfangreicher Übersetzungsprozesse, welche ihrerseits die Folge von rein formal definierten Begriffen sind, welche keine anschauliche Entsprechung haben, und wenn man versucht, Assoziationen in begriffliche Beziehungen zu einander zu setzen, wird man zwangsläufig zu rein formalen Zuflucht nehmen, da Assoziationen aufgrund ihrer Willkür in keinen anschaulichen Beziehungen zu einander stehen. Und also dürfte Brain freeze ein häufiges Symptom unter Autosuggesteuren sein, nicht wahr, Kenneth?
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