Pflichtverständnisse der Gemeindemitgliedschaft
Eine Gemeinde wird von den Anhängern eines Glaubens gebildet, welcher indes verschiedene soziale Pflichten zu induzieren vermag. Die grundlegende, vorsoziale Pflicht des Menschen besteht darin, seine Lebensziele zu verfolgen. Sie sei als Entsprechungspflicht bezeichnet.
Der Zykel der Zeitalter beruht darauf, daß sich eine Gemeinde auf den generativen Zykel einläßt, um ihre Glaubensvorstellungen zu verwirklichen. Und dies ist die ursprüngliche soziale Pflicht einer den generativen Zykel aufnehmenden Gemeinde: seine Prägungsverheißung zu verwirklichen. Sie heiße Verwirklichungspflicht.
Im Laufe der Zeit wird die Verwirklichungspflicht zur formalen Beitragspflicht zum generativen Zykel abgeschwächt, und schließlich zur Ordnungspflicht.
Ich sprach davon, daß wir uns angesichts
Mit anderen Worten berücksichtigt
Ich kenne die Beitragspflicht aus meinem Studium: egal zu was es gut ist, immer nur neue mathematische Gesetze beizutragen. Sie geht auf Hegels Weltgeist zurück: egal zu was es gut ist, These und Antithese auf einander prallen zu lassen und zur Synthese zu verschmelzen. Und die Ordnungspflicht gibt dann auch noch das formale Verständnis des generativen Zykels auf.
Interessant ist indessen, daß es zwei verschiedene Reaktionen auf den Konflikt gibt, nämlich
Der Zykel der Zeitalter beruht darauf, daß sich eine Gemeinde auf den generativen Zykel einläßt, um ihre Glaubensvorstellungen zu verwirklichen. Und dies ist die ursprüngliche soziale Pflicht einer den generativen Zykel aufnehmenden Gemeinde: seine Prägungsverheißung zu verwirklichen. Sie heiße Verwirklichungspflicht.
Im Laufe der Zeit wird die Verwirklichungspflicht zur formalen Beitragspflicht zum generativen Zykel abgeschwächt, und schließlich zur Ordnungspflicht.
Ich sprach davon, daß wir uns angesichts
- der Gültigkeit des Etablierten auf Verantwortlichkeiten verlegen sollten,
- seiner Abhängigkeit an Gültigkeiten glauben und
- unserer Verantwortlichkeit für es Abhängigkeiten bekennen.
- die beherzigte Prägung,
- den sich ausliefernden Beitrag und
- die Verantwortung übernehmende Ordnung,
Mit anderen Worten berücksichtigt
- der Beherzigende im Normalfall nichts,
- der Beitragende die Prägung und
- der Ordnende die Beiträge.
Ich kenne die Beitragspflicht aus meinem Studium: egal zu was es gut ist, immer nur neue mathematische Gesetze beizutragen. Sie geht auf Hegels Weltgeist zurück: egal zu was es gut ist, These und Antithese auf einander prallen zu lassen und zur Synthese zu verschmelzen. Und die Ordnungspflicht gibt dann auch noch das formale Verständnis des generativen Zykels auf.
Interessant ist indessen, daß es zwei verschiedene Reaktionen auf den Konflikt gibt, nämlich
- entweder an der Entsprechung zunehmend gehindert zu werden oder
- die Ordnung zu berücksichtigen und sich zu entsprechen,
Labels: 32, formalisierung, geschichte, gesellschaftsentwurf, gesellschaftskritik, gesetze, institutionen, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία