Warum der Stuhl des Drachen in Amerika stehen muß.
Ich hatte bisher zwei Gründe dafür angegeben, daß der Stuhl des Drachen (Offenbarung 13:2), beziehungsweise des Satanas (Offenbarung 2:13) in Amerika steht, nämlich
Der gewisseste Grund, warum der Stuhl des Drachen in Amerika steht, besteht darin, daß sich das Tier der christlichen Tradition bemächtigt, welche der Drache verdirbt (Offenbarung 2:14-15. Bileam bezieht sich auf Amalgamation und Nikolaus auf die Vergötterung der Lust), und daß die Christenheit diese Verderbtheit abschüttelt, indem sie das Tier in den feurigen Pfuhl wirft (Offenbarung 19:20) und den Drachen für 1000 Jahre bindet (Offenbarung 20:2).
Mithin kann der Stuhl des Drachen nur in einem christlichen Land stehen, welches diese Tendenzen aufweist, welche ihrerseits Formen fremden Geheißes sind, wie es am Ende des Zeitalters der Werke aufkommt.
Fremdes Geheiß bedeutet, nicht durch die eigene Vorliebe, den eigenen (subjektiven) Glauben und das eigene Gewissen gehießen zu werden, das Leben und das Licht der Menschen (Johannes 1:4), sondern durch andere Menschen, wobei drei Fälle auftreten, nämlich
Indem nun im Zeitalter der Werke die Wesentlichkeit des Einzelnen schwindet, schwindet zugleich die Bedeutung des weiteren Wegs (der Menschheit), und es breitet sich eine Präokkupation mit dem Erreichten aus, genauer gesagt eine Gier, welche auf dessen Ausreizung versessen ist, sei es in Form des Wunsches, sich durch seine technischen Fähigkeiten auszuweisen, wie wir ihn im Zuge der Bewahrung der Welt vor den Machenschaften des Menschen in Deutschland beobachten können, oder sei es in Form des Verlangens, die eigene Machtposition durch erzwungene Huldigung zu festigen, wie es den Profiteuren der Globalisierung eignet.
Diese Huldigung besteht im Verzicht auf die eigene, demokratische Souveränität, welcher durch die ungebührliche Betonung der Lust zur Schau getragen wird, und welcher einen durch den Verlust des Eigenen in ein Amalgamat zwingt. Und dies ist nun eben uramerikanisch: The pursuit of Happiness und E pluribus unum. Auch wenn damit anfangs nicht Swinger und Rechtsverdrehung gemeint waren, so ist das amerikanische Volk doch im Lauf der Geschichte Nikolaus und Bileam folgend zu dem Urteil gekommen, daß Happiness am besten durch swingen und Einheit am besten durch rechtsverdrehen zu erreichen wäre, und weil dies die Geschichte Amerikas ist, muß der Stuhl des Drachen in Amerika stehen.
- daß Amerika in der Zeit, in welcher die Schalen des Zorns Gottes ausgegossen werden, militärisch dominant ist, und
- daß der nordamerikanische Kontinent wie ein Drache aussieht, welchem Neufundland wie ein Frosch aus dem wasserspeienden Maul schlüpft.
Der gewisseste Grund, warum der Stuhl des Drachen in Amerika steht, besteht darin, daß sich das Tier der christlichen Tradition bemächtigt, welche der Drache verdirbt (Offenbarung 2:14-15. Bileam bezieht sich auf Amalgamation und Nikolaus auf die Vergötterung der Lust), und daß die Christenheit diese Verderbtheit abschüttelt, indem sie das Tier in den feurigen Pfuhl wirft (Offenbarung 19:20) und den Drachen für 1000 Jahre bindet (Offenbarung 20:2).
Mithin kann der Stuhl des Drachen nur in einem christlichen Land stehen, welches diese Tendenzen aufweist, welche ihrerseits Formen fremden Geheißes sind, wie es am Ende des Zeitalters der Werke aufkommt.
Fremdes Geheiß bedeutet, nicht durch die eigene Vorliebe, den eigenen (subjektiven) Glauben und das eigene Gewissen gehießen zu werden, das Leben und das Licht der Menschen (Johannes 1:4), sondern durch andere Menschen, wobei drei Fälle auftreten, nämlich
- helfenden Rat anzunehmen,
- sich den Stolz anderer befriedigend auszuweisen und
- die Kontrolle durch andere hinnehmend ihnen zu huldigen.
Indem nun im Zeitalter der Werke die Wesentlichkeit des Einzelnen schwindet, schwindet zugleich die Bedeutung des weiteren Wegs (der Menschheit), und es breitet sich eine Präokkupation mit dem Erreichten aus, genauer gesagt eine Gier, welche auf dessen Ausreizung versessen ist, sei es in Form des Wunsches, sich durch seine technischen Fähigkeiten auszuweisen, wie wir ihn im Zuge der Bewahrung der Welt vor den Machenschaften des Menschen in Deutschland beobachten können, oder sei es in Form des Verlangens, die eigene Machtposition durch erzwungene Huldigung zu festigen, wie es den Profiteuren der Globalisierung eignet.
Diese Huldigung besteht im Verzicht auf die eigene, demokratische Souveränität, welcher durch die ungebührliche Betonung der Lust zur Schau getragen wird, und welcher einen durch den Verlust des Eigenen in ein Amalgamat zwingt. Und dies ist nun eben uramerikanisch: The pursuit of Happiness und E pluribus unum. Auch wenn damit anfangs nicht Swinger und Rechtsverdrehung gemeint waren, so ist das amerikanische Volk doch im Lauf der Geschichte Nikolaus und Bileam folgend zu dem Urteil gekommen, daß Happiness am besten durch swingen und Einheit am besten durch rechtsverdrehen zu erreichen wäre, und weil dies die Geschichte Amerikas ist, muß der Stuhl des Drachen in Amerika stehen.
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