Heilige, Überwinder und das lebendige Wasser
Ich möchte mich einstweilen nicht abschließend zu den letzten drei Kapiteln der Offenbarung äußern, doch das kann ich festhalten, daß sie verschiedene Aspekte des Gelingens behandeln, nämlich
Alex Jones redet viel von predictive programming. Ich glaube, daß es den Pharisäern darum geht zu verhindern, daß wir uns fragen, wohin unsere Reise führt, wenn sie uns Zukunftsszenarien vorstellen, denn sobald wir uns das fragen, erwacht in uns der Teil unseres Bewußtseins, welcher die Antwort nach Gott ausgreifend mitbestimmt.
Kapitel 20 beschreibt also unsere Befreiung aus ihrem Formelwerk auf dieser Grundlage. Später gewinnt die immanente Verwandlung der Welt durch die Befolgung der Inspiration wieder mehr an Gewicht, durchaus im Einklang mit dem erneuten Übergang des Zeitalters der Wunder in das Zeitalter der Wacht, aber natürlich kann man diesen Übergang nicht aus dieser Gewichtsverschiebung alleine extrapolieren, allenfalls, daß er vom Zeitalter der Wunder ausgeht.
Populär ist das Zeitalter der Wunder natürlich nicht. Unsere Gesellschaft würde es sicherlich vorziehen, im Zeitalter der Werke verbleibend direkt zum 21. Kapitel überzugehen. Dies geht aufgrund unseres Koerzionsglaubens aber nicht. Ich frage mich in diesem Zusammenhang, was der zweite Tod neben einem Lavasee noch sein mag. Eine Seelennot, welche die Menschen dahinrafft? Es scheint im Hinblick darauf, daß er keine Macht über die Heiligen hat, geradezu notwendig.
* es lassen sich also
- Kapitel 22 in Gestalt des lebendigen Wassers und des Holzes des Lebens die fortgesetzte göttliche Inspiration,
- Kapitel 21 in Gestalt der Überwinder die Verwandlung der Welt und
- Kapitel 20 in Gestalt der Heiligen die Verdichtung der göttlichen Inspiration zu Lageverständnissen, welche die Entfaltung des göttlichen Willens konkretisieren*.
Alex Jones redet viel von predictive programming. Ich glaube, daß es den Pharisäern darum geht zu verhindern, daß wir uns fragen, wohin unsere Reise führt, wenn sie uns Zukunftsszenarien vorstellen, denn sobald wir uns das fragen, erwacht in uns der Teil unseres Bewußtseins, welcher die Antwort nach Gott ausgreifend mitbestimmt.
Kapitel 20 beschreibt also unsere Befreiung aus ihrem Formelwerk auf dieser Grundlage. Später gewinnt die immanente Verwandlung der Welt durch die Befolgung der Inspiration wieder mehr an Gewicht, durchaus im Einklang mit dem erneuten Übergang des Zeitalters der Wunder in das Zeitalter der Wacht, aber natürlich kann man diesen Übergang nicht aus dieser Gewichtsverschiebung alleine extrapolieren, allenfalls, daß er vom Zeitalter der Wunder ausgeht.
Populär ist das Zeitalter der Wunder natürlich nicht. Unsere Gesellschaft würde es sicherlich vorziehen, im Zeitalter der Werke verbleibend direkt zum 21. Kapitel überzugehen. Dies geht aufgrund unseres Koerzionsglaubens aber nicht. Ich frage mich in diesem Zusammenhang, was der zweite Tod neben einem Lavasee noch sein mag. Eine Seelennot, welche die Menschen dahinrafft? Es scheint im Hinblick darauf, daß er keine Macht über die Heiligen hat, geradezu notwendig.
* es lassen sich also
- lebendiges Wasser mit (spiritueller) Eingezogenheit,
- Heilige mit (spiritueller) Artung und
- Überwinder mit einem (spirituellen) Lebenskreislauf
Labels: 37, bibelkommentar, formalisierung, geschichte, gesetze, institutionen, kommentar, metaphysik, sehhilfen, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία