Begegnen als Absichern und Entfalten
Wie wir das Ausrichten danach unterscheiden können, ob wir zurechtkommen müssen oder uns entsprechen wollen, so können wir auch das Begegnen danach unterscheiden, das heißt, genauer gesagt habe ich es bereits getan: Wir sichern uns ab, indem wir
Das Pantheon der griechischen Götter läßt sich auf die beschriebene Weise auf das Entfalten beziehen, wobei sich die Unbestimmtheit im Akt des Entfaltens zeigt und die Bestimmtheit im Entfalteten. Fehlt das Entfalten, so bilden sich die Typen der reinen Versorger, Zusammenhaltenden und Regulierer heraus, welche für die Regulierung der Hege der staatlichen Verfügungsmasse verantwortlich sind. Die griechischen Götter sind aber gerade keine reinen Versorger, Zusammenhaltenden oder Regulierer, insofern sie ihr Gewissen, ihre Vorliebe oder ihren (subjektiven) Glauben entfalten, nämlich
Aphrodite, indem sie sich ihrer Aufgabe überläßt, um an ihr zu wachsen,
Athene, indem sie sich an ihre Vorliebe anschmiegt, und
Apollon, indem er die Welt seinem (subjektiven) Glauben nach ansieht, fernerhin
Pan, indem er sich in die Sicherheit der Wildnis zurückzieht, Ausdruck des Argwohns der Griechen, zu sehr auf ihre Lust zu hören,
Artemis, indem sie in allem geradlinig ist, und
Themis, indem sie nichts durchgehen läßt, fernerhin
Ares, indem er sich durch Angriff verteidigt, und
Zeus, indem er die Dinge so einrichtet, wie sie zu sein haben (von Dike scheint es keine Statue mehr zu geben).
Es gibt nur einen Gott, und es gibt nur drei menschliche Handlungen, durch welche der Mensch sein Leben rechtfertigt, nämlich die Entfaltung seines Gewissens, seiner Vorliebe und seines (subjektiven) Glaubens, und welche er also seinen Göttern zuschreiben muß.
- einen Stand suchen, in welchem wir versorgt sind,
- eine Verlegenheit, in welcher wir zusammenhalten, und
- Begleiterscheinungen, welche reguliert sind,
Das Pantheon der griechischen Götter läßt sich auf die beschriebene Weise auf das Entfalten beziehen, wobei sich die Unbestimmtheit im Akt des Entfaltens zeigt und die Bestimmtheit im Entfalteten. Fehlt das Entfalten, so bilden sich die Typen der reinen Versorger, Zusammenhaltenden und Regulierer heraus, welche für die Regulierung der Hege der staatlichen Verfügungsmasse verantwortlich sind. Die griechischen Götter sind aber gerade keine reinen Versorger, Zusammenhaltenden oder Regulierer, insofern sie ihr Gewissen, ihre Vorliebe oder ihren (subjektiven) Glauben entfalten, nämlich
Aphrodite, indem sie sich ihrer Aufgabe überläßt, um an ihr zu wachsen,
Athene, indem sie sich an ihre Vorliebe anschmiegt, und
Apollon, indem er die Welt seinem (subjektiven) Glauben nach ansieht, fernerhin
Pan, indem er sich in die Sicherheit der Wildnis zurückzieht, Ausdruck des Argwohns der Griechen, zu sehr auf ihre Lust zu hören,
Artemis, indem sie in allem geradlinig ist, und
Themis, indem sie nichts durchgehen läßt, fernerhin
Ares, indem er sich durch Angriff verteidigt, und
Zeus, indem er die Dinge so einrichtet, wie sie zu sein haben (von Dike scheint es keine Statue mehr zu geben).
Es gibt nur einen Gott, und es gibt nur drei menschliche Handlungen, durch welche der Mensch sein Leben rechtfertigt, nämlich die Entfaltung seines Gewissens, seiner Vorliebe und seines (subjektiven) Glaubens, und welche er also seinen Göttern zuschreiben muß.
Labels: 37, formalisierung, geschichte, gesellschaftsentwurf, gesellschaftskritik, gesetze, institutionen, kommentar, sehhilfen, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία