Bereitschaftsbeitrag

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3. Februar 2024

Ideale Handlungen und ihre Verstetigung

Wie gesagt ist die Definition der Verwahrlosungen nicht ganz kanonisch. Dem helfe ich hiermit ab.

Die Handlungsschritte sind ideal, wenn
  • das Zurechtfinden wählbar ist,
  • das Beschäftigen gestaltbar und
  • das Vorgeben bestehbar,
weshalb die Handlugnsstrategien Entwicklungen begegnen, indem sie die Idealität der Revisionen erreichbarer machen,
  • das Angehen die Wählbarkeit mithilfe des Ausgesetzten,
  • das Studieren die Gestaltbarkeit mithilfe des Eingesetzten und
  • das Empfangen die Bestehbarkeit mithilfe des Aufgegriffenen.
Die Idealität der Handlungen färbt auch auf die Bildungen ab, wiewohl dieselbe durch sie nicht erschöpft wird. In jedem Fall ist es aber vorzuziehen, wenn
  • die Erfahrung wählbar ist,
  • die Haltung gestaltbar und
  • die Vorhaben bestehbar.
Es liegt nun nahe, die Idealität der Handlungen verstetigen zu wollen, wozu wir
  • der Entwicklung vorausschauend begegnen müssen, so daß wir das Zurechtfinden stets wählen mögen,
  • nach versierter Haltung einordnen müssen, so daß wir das Beschäftigen stets gestalten mögen, und
  • ausgewogene Vorhaben umsetzen müssen, so daß wir das Vorgehen stets bestehen mögen,
denn wenn wir das vernachlässigen, indem wir
  • opportunistisch aufgreifen, heute das Staatenbildungspotential der Menschen, so verlieren wir die Kontrolle über die Entwicklung,
  • borniert freilegen, einstmals die Weltgeschichte, so fehlt uns der (platonisch dialektische) Überblick, um zu wissen, wie wir uns verhalten sollten, oder
  • chauvinistisch einsetzen, einstmals unsere Staatskunst, so erzeugen wir uns Widersacher, welche unsere Vorhaben zu durchkreuzen suchen.

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