Vermachte Güter und gemeinschaftliche Seelenanregung
Im generativen Zykel wird der Jugend jeweils ein vom Zeitalter abhängiges Gut vermacht, im Zeitalter der Wunder ist es Wissen, in jenem der Wacht Zugang und in jenem der Werke Macht, wobei ich das Wissen Bildung, den Zugang Partnerschaft und die Macht Kultur (oder Technologie) genannt habe, aber im Rahmen der hiesigen Betrachtung ist es besser
Und an diese Vermächtnisse knüpfen die gemeinschaftlichen Seelenanregungen an,
Theater des Zeitalters der Wunder.
Nein, der Grund dafür ist, daß ich bei ihnen keinen Regung erkennen kann, zu Ureigenem zu gelangen, und auch da muß ich die bisherige, nur für das Zeitalter der Werke gültige Darstellung verallgemeinern: Der Zykel der ureigenen Aussichten beginnt im Zeitalter der
Die ureigenen Aussichten entspringen der Reflexion der möglichen Haltungen,
Indes genügt für das Ureigene bereits die Reflexion des Möglichen, unabhängig von seiner Bewertung, so lange wir uns nur in unserer Wahl wiederfinden. Und bei Nayib Bukele etwa, welchen Tucker Carlson vor kurzem interviewte, sah ich klar und deutlich eine ureigene Betrachtung, während Tucker Carlson schlicht die zu unserem Bestand Beitragenden im Theater des Zeitalters der Werke vorstellt, zuletzt Thomas Massie, welcher mir in biographischer Hinsicht sehr ähnlich ist, aber welchen ich mir trotzdem nicht zum Buhlen wünsche, was mich in letzter Zeit ehrlich gesagt deprimiert hat, diese unverdrossene Theateraufführung, als ob wir alles, was wir bräuchten, bereits hätten. Nun, einstweilen ist es so, daß ein Land klein und unwichtig und zudem von großen Problemen erdrückt sein muß, um sich politischen Führern, welche selber denken, anzuvertrauen. Und welchen geistigen Quellen diese auch immer entspringen, dem Konsum des Theaters des Zeitalters der Werke entspringen sie nicht.
- das Wissen (Gesamt-)Erfahrung,
- den Zugang (Gesamt-)Verbund (oder bisweilen auch Gesellschaft) und
- die Macht (Gesamt-)Bestand
Und an diese Vermächtnisse knüpfen die gemeinschaftlichen Seelenanregungen an,
- das Probieren an die (Gesamt-)Erfahrung, welche es wappnet,
- das Hinweisen an den (Gesamt-)Verbund, welcher es überzeugt, und
- das Buhlen an den (Gesamt-)Bestand, welcher es positioniert.
Theater des Zeitalters der Wunder.
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Verkehrung der Verbundsanknüpfung durch die Nützlichkeit (hinweisen auf Sinnhaftigkeit),
- Kanalisierung der Erfahrungsanknüpfung durch Helden (Erfahrungsbewährende),
- Übertönung der Bestandsanknüpfung durch Gelegenheiten (buhlen um Erfahrungen).
- Kanalisierung der Verbundsanknüpfung durch Gesellschaftstragendes (Verbundesstützen),
- Übertönung der Erfahrungsanknüpfung durch Athleten (probieren von Vorhaben),
- Verkehrung der Bestandsanknüpfung durch Kundschafter (buhlen um Bedeutsamkeit).
- Übertönung der Verbundsanknüpfung durch den Blickwinkel (hinweisen auf Haltungen),
- Verkehrung der Erfahrungsanknüpfung durch Stars (probieren von zu ihm Aufgerufenem),
- Kanalisierung der Bestandsanknüpfung durch Bestandsbeitragende.
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ist Elon Musk verbundsorientiert und sucht entsprechend nach gesellschaftstragenden Hinweisen (und gibt auch selber welche),
- bin ich erfahrungsorientiert und will also wissen, was andere erfahren haben, etwa wissenschaftliche Einsichten, (und auch selber mitteilen, was ich erfahren habe), und ersteres ausprobieren und
- ist Tucker Carlson bestandsorientiert und sucht also nach einem Buhlen, den Bestand zu verwalten, (und buhlt auch selbst darum).
Nein, der Grund dafür ist, daß ich bei ihnen keinen Regung erkennen kann, zu Ureigenem zu gelangen, und auch da muß ich die bisherige, nur für das Zeitalter der Werke gültige Darstellung verallgemeinern: Der Zykel der ureigenen Aussichten beginnt im Zeitalter der
- Wunder mit der (Gesamt-)Erfahrung, welche die Gesamtbetrachtung ist, in welche wir hineingeboren werden,
- Wacht mit dem (Gesamt-)Verbund, welcher die Gesamtentscheidung ist, in welche wir hineingeboren werden, und
- Werke mit dem (Gesamt-)Bestand, welcher die Gesamtschöpfung ist, in welche wir hineingeboren werden,
Die ureigenen Aussichten entspringen der Reflexion der möglichen Haltungen,
- die ureigene Schöpfung der Reflexion der möglichen Umgänge,
- die ureigene Betrachtung der Reflexion der möglichen Vorhaltungen und
- die ureigene Entscheidung der Reflexion der möglichen Bestrebungen,
Indes genügt für das Ureigene bereits die Reflexion des Möglichen, unabhängig von seiner Bewertung, so lange wir uns nur in unserer Wahl wiederfinden. Und bei Nayib Bukele etwa, welchen Tucker Carlson vor kurzem interviewte, sah ich klar und deutlich eine ureigene Betrachtung, während Tucker Carlson schlicht die zu unserem Bestand Beitragenden im Theater des Zeitalters der Werke vorstellt, zuletzt Thomas Massie, welcher mir in biographischer Hinsicht sehr ähnlich ist, aber welchen ich mir trotzdem nicht zum Buhlen wünsche, was mich in letzter Zeit ehrlich gesagt deprimiert hat, diese unverdrossene Theateraufführung, als ob wir alles, was wir bräuchten, bereits hätten. Nun, einstweilen ist es so, daß ein Land klein und unwichtig und zudem von großen Problemen erdrückt sein muß, um sich politischen Führern, welche selber denken, anzuvertrauen. Und welchen geistigen Quellen diese auch immer entspringen, dem Konsum des Theaters des Zeitalters der Werke entspringen sie nicht.
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