Die Glaubensweisen als Bildungsbereitschaft
Ich bin mit dem Beitrag Glaubensweisen als Glauben an die Anpassungskongruenz der Liebe und den dortigen Bezeichnungen nicht ganz zufrieden: In
- der Verneinung glauben wir an den Wert der Befriedigung für die Begegnung, also daß die Verwicklung schwerer wiegt als die Strategie, und somit daran, uns einzustellen, im Gegensatz dazu, die Welt zu bestimmen (für sie verantwortlich zu werden), weil wir die Strategie für schwerwiegender halten,
- der Überantwortung an den Wert der Umsetzung für die Befriedigung, also daß die Strategie schwerer wiegt als die Dynamik, und somit daran nutzbarzumachen, im Gegensatz dazu, die Zeit zu reiten (fortgesetzt spontan zu vertrauen), weil wir die Dynamik für schwerwiegender halten, und
- dem Übergehen an den Wert der Begegnung für die Umsetzung, also daß die Dynamik schwerer wiegt als die Verwicklung, und somit daran zu entdecken, im Gegensatz dazu, gefaßt zu bleiben (am Gültigen festzuhalten), weil wir die Verwicklung für schwerwiegender halten.
- das Bestimmen (Dominieren) nicht an jene der Haltung durch geeignete Verfahren,
- das Reiten nicht an jene der Vorhaben (Verfahren) durch geeignete Erfahrungen und
- die Gefaßtheit nicht an jene der Erfahrung durch geeignete Haltungen.
- das Bestimmen bei den Mächtigen,
- das Reiten bei den über die Gelegenheit Verfügenden und
- die Gefaßtheit bei den Geschulten,
-
Bestimmen die Rechtschaffenheit mißachtet (Willkür die Gleichrangigkeit des Gleichartigen),
- Reiten den Frieden (Fahrlässigkeit beim Roulette) und
- Gefaßtheit die Verbundenheit (die Kleinkariertheit des Vaters jene seiner Kinder zu Benji),
- der Friede rechtschaffen ist und sich der Anpassung an sie also nicht verweigert,
- die Verbundenheit friedensstiftend und sich der Anpassung an ihn also nicht verweigert und
- die Rechtschaffenheit verbindend und sich der Apassung an sie also nicht verweigert.
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