Objektiviertes Bewußtes und gemeinschaftliche Verfehlungen Gottes
Bewußtes läßt sich als Nebenordnungen objektivieren,
-
geistige Eindrücke als Markierungen (vormals Ehrungen, Ethiken), welche zur gemeinschaftlichen Augmentierug des Geistes verwendet werden, etwa in Form von Ritualen,
- weltliche Partizipanten als Verfassungen, welche zur Standardisierung der Rollen der Gemeinde verwendet werden, etwa in Form eines Pantheons, und
- Erwartungspfänder als Ausstattungen, welche zur Homogenisierung der Verwirklichung der Gemeinde verwendet werden, sei es in Form von Versuchsaufbauten oder praktischen Apparaten, welche Erwartungen gemeindeweit verbreiten,
- der Wunder die Teilhabenden um die Gnade beten, ihrem Schwarm angemessene geistige Eindrücke erfahren zu können,
- der Wacht die Aufgabenbewältigenden um die Bahn, sich in einer ihrer Tradition angemessenen Rolle entfalten zu können, und
- der Werke die Lehrenden um das Amt, einer ihrer Art angemessene Erwartungen geordnet verwirklichen zu können.
- übermäßig augmentierte Geister werden einseitig statt allwissend,
- übermäßig standardisierte Rollen wechselwirkend verflochten statt geordnet, wie die göttliche Verfassung Seiner Schöpfung, und
- übermäßig homogenisierte Verwirklichungen selbstmißtrauend statt allmächtig,
-
Einseitigkeit durch angemessen standardisierte Rollen, nämlich jene, welche das göttliche Verständnis des menschlichen Lebens widerspiegeln,
- wechselwirkende Verflechtung durch angemessen geordnete Erwartungen, nämlich jene, welche der Ordnung der göttlichen Schöpfung entspringen, und
- selbstmißtrauende Verwirklichung durch angemessen markierte geistige Eindrücke, nämlich jene, welche unsere Verbundenheit mit dem allmächtigen Gott beleuchten.
Labels: 41, formalisierung, geschichte, gesetze, institutionen, metaphysik, sehhilfen, vorgeschichte, wahrnehmungen, zeitgeschichte, ἰδέα, φιλοσοφία