Vom Lebensrhythmus
Was ich im letzten Beitrag schrieb, betrifft nur die eine Hälfte unserer Handlungen, nämlich die Schritte. Neben diesen gibt es natürlich noch die Haltungen, oder, genauer gesagt, zwischen diesen.
Ich meine damit die Zeiten, in welchen uns die Verfolgung eines Zieles ausfüllt, in welchen wir mit unserem Handeln im Reinen sind.
Wenn wir schreiten, so auf der Suche nach einer neuen Haltung. Und ja, unsere Weltsicht macht einen Großteil unseres Haltens aus. Daneben gibt es aber natürlich auch noch unser Tagesgeschäft, welches es auch erst zu finden gilt.
Ich bin es letztlich zufrieden ein einfacher Teil einer Gesellschaft zu sein, welche ihre Machtgrundlage gemeinschaftlich errichtet und betreibt. Privatbesitz von Macht sollte einem schlicht anstößig sein. Mir jedenfalls ist er das auch, wozu ist Handlungsfreiheit schon gut, wenn sie über die eigenen Bedürfnisse hinausgeht? Warum sollte sich jemand Gedanken darüber machen, auf welche Weise andere ihr Leben erkaufen dürfen? Die Möglichkeiten, welche uns gemeinschaftlich verbunden offenstehen, können doch letztlich nur von uns jeweils selbst genossen werden. Nur wen Komplexe, Sadismus oder andere Perversionen steuern, kann an der Zerstörung oder Beschneidung anderer Menschen Freude empfinden. Genug gibt es von denen natürlich auch.
Aber niemand zwingt einen sich mit ihnen gemein zu machen.
Ich meine damit die Zeiten, in welchen uns die Verfolgung eines Zieles ausfüllt, in welchen wir mit unserem Handeln im Reinen sind.
Wenn wir schreiten, so auf der Suche nach einer neuen Haltung. Und ja, unsere Weltsicht macht einen Großteil unseres Haltens aus. Daneben gibt es aber natürlich auch noch unser Tagesgeschäft, welches es auch erst zu finden gilt.
Ich bin es letztlich zufrieden ein einfacher Teil einer Gesellschaft zu sein, welche ihre Machtgrundlage gemeinschaftlich errichtet und betreibt. Privatbesitz von Macht sollte einem schlicht anstößig sein. Mir jedenfalls ist er das auch, wozu ist Handlungsfreiheit schon gut, wenn sie über die eigenen Bedürfnisse hinausgeht? Warum sollte sich jemand Gedanken darüber machen, auf welche Weise andere ihr Leben erkaufen dürfen? Die Möglichkeiten, welche uns gemeinschaftlich verbunden offenstehen, können doch letztlich nur von uns jeweils selbst genossen werden. Nur wen Komplexe, Sadismus oder andere Perversionen steuern, kann an der Zerstörung oder Beschneidung anderer Menschen Freude empfinden. Genug gibt es von denen natürlich auch.
Aber niemand zwingt einen sich mit ihnen gemein zu machen.
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