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4. Mai 2009

Die Abhängigkeiten des Existierens und die Zyklen der Entwicklung

Ich möchte hier auf eine Äquivalenz hinweisen, welche zwischen zwei bereits zuvor angeprochenen Themenbereichen besteht.

Da wären einmal die Zyklen der Ordnung und Mischung, der Willkür und Rücksicht und der Zerstreuung und Verbindung und zum anderen die Bedingtheit unserer Existenz durch unseren Körper, ihre Trägheit durch Anpassung und ihre Unterworfenheit unter die Weisen, auf welche sich die Welt beeinflussen läßt.

Diese Dreifaltigkeiten entsprechen sich in der Reihenfolge, in welcher ich sie aufgeführt habe. Zum ersten werden wir getragen, zum zweiten bilden wir uns und zum dritten sind wir eingebunden.

Der Grund für diese Übereinstimmung besteht natürlich darin, daß die Abhängigkeiten unserer Existenz die Dimensionen vorgeben, in welchen wir unsere Entwicklung messen.

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