Zusammenfassung der zwölf verschiedenen Menschentypen
Zum ersten kann man die Menschen nach den Abschlußpunkten ihres Bewußtseins oder äquivalent nach ihrem Schicksal unterscheiden.
Diese Vierfaltigkeit ist unabhängig von der folgenden Vielfaltigkeit.
Und zum zweiten lassen sich die Menschen nach ihrer Bewußtseinshaltung oder äquivalent nach ihrem Bestreben unterscheiden.
Die vorige Charakterisierung nach den drei angenommenen Tugenden, Fähigkeit zur autonomen Regelbildung, Disziplin und Nicht-Heldentum, läßt sich unter Vernachlässigung der Disziplin und einer etwas neutraleren Betrachtung des Heldentums in eine Vierfaltigkeit überführen, welche die vorige Zwölffaltigkeit respektiert. Nach Gusto kann man natürlich noch das Erreichen der angestrebten Güter Disziplin, Herrschaft und Authentizität hinzunehmen und entsprechend eine 24-faltigkeit betrachten, welche eine Einbettung der negativ betrachteten Fälle des Heldentums dann wieder ermöglichte, wenngleich auch nicht in doppelter Ausführung.
Diese Vierfaltigkeit ist unabhängig von der folgenden Vielfaltigkeit.
Und zum zweiten lassen sich die Menschen nach ihrer Bewußtseinshaltung oder äquivalent nach ihrem Bestreben unterscheiden.
Die vorige Charakterisierung nach den drei angenommenen Tugenden, Fähigkeit zur autonomen Regelbildung, Disziplin und Nicht-Heldentum, läßt sich unter Vernachlässigung der Disziplin und einer etwas neutraleren Betrachtung des Heldentums in eine Vierfaltigkeit überführen, welche die vorige Zwölffaltigkeit respektiert. Nach Gusto kann man natürlich noch das Erreichen der angestrebten Güter Disziplin, Herrschaft und Authentizität hinzunehmen und entsprechend eine 24-faltigkeit betrachten, welche eine Einbettung der negativ betrachteten Fälle des Heldentums dann wieder ermöglichte, wenngleich auch nicht in doppelter Ausführung.