Eine Zusammenführung
Ich möchte an dieser Stelle meine beiden vorläufigen Abschlußbeiträge zur Transzendenz zusammenführen. Die Rede ist von Zusammenhänge vom 1. Juli 2009 und Transzendenz und Stellung zur Welt vom 21. Februar 2012.
Die transzendenten Akte der Ordnung und Mischung in ersterem entsprechen dem Wohlwollen in letzterem, da Ordnung und Mischung dem Gedeihen der organischen Verfassungen gilt.
Die transzendenten Akte der Achtsamkeit und Willkür in ersterem entsprechen der Offenheit in letzterem, da Achtsamkeit und Willkür der Gestaltung der Gewohnheiten gilt.
Die transzendenten Akte der Verbindung und Auflösung in ersterem entsprechen der Verneinung in letzterem, da Verbindung und Auflösung den Willen gilt.
Die übrigen transzendenten Akte in letzterem sind in ersterem nicht erfaßt, weil sie mit immanenten Taten verbunden sind.
Soweit stimmen die beiden Betrachtungen überein, allerdings ergibt sich aus ersterer die Überlegenheit der Verneinung gegenüber allen anderen Akten, während ich sie zuletzt eher als einen Notbehelf betrachtet habe. Alle drei transzendenten Akte bewirken den Sprung vom Ende zum Anfang des betreffenden Zykels, Wohlwollen führt von Ordnung zu Mischung, Offenheit von Achtsamkeit zu Willkür und Verneinung von Verbindung zu Auflösung und ermöglichen dadurch seine Wiederholung in höherer Potenz.
Nun habe ich bereits dreimal konkret verneint. Zweimal den materialistischen Determinismus und einmal... tja, das weiß ich selbst nicht so genau, ich befand mich dabei im Halbschlaf. Ich kann natürlich Vermutungen anstellen, ausgehend davon, was damals geschah. Wahrscheinlich den Jenseitsglauben.
Wenn diese Willen also zerbrochen wurden, und Gott hat freilich seine Zeugnisse dessen der Welt offenbart, auch wenn nur ich weiß, daß es sich dabei um Zeugnisse dessen handelt, und auch immer der einzige bleiben werde, gleich was ich hier schreibe, so werden ihre Bestandteile sich also in Zukunft in höherer Potenz neu verbinden, das heißt der Wille zur Wahrhaftigkeit und der Wille zur Erfüllung oder, wenn man so will, die Ideen der Wahrheit und der Schönheit.
Die Wahrheit wird wieder unser Bewußtsein umfassen, wie sie es auch schon einmal tat (siehe den Zeitgeist damals), und die Schönheit als seelentreuer Mut in das Leben hineingreifen.
Mehr habe ich nicht zu verneinen. Bleiben nur Offenheit und Wohlwollen. um sich vom todgeweihten loszureißen und zu gedeihen.
Die transzendenten Akte der Ordnung und Mischung in ersterem entsprechen dem Wohlwollen in letzterem, da Ordnung und Mischung dem Gedeihen der organischen Verfassungen gilt.
Die transzendenten Akte der Achtsamkeit und Willkür in ersterem entsprechen der Offenheit in letzterem, da Achtsamkeit und Willkür der Gestaltung der Gewohnheiten gilt.
Die transzendenten Akte der Verbindung und Auflösung in ersterem entsprechen der Verneinung in letzterem, da Verbindung und Auflösung den Willen gilt.
Die übrigen transzendenten Akte in letzterem sind in ersterem nicht erfaßt, weil sie mit immanenten Taten verbunden sind.
Soweit stimmen die beiden Betrachtungen überein, allerdings ergibt sich aus ersterer die Überlegenheit der Verneinung gegenüber allen anderen Akten, während ich sie zuletzt eher als einen Notbehelf betrachtet habe. Alle drei transzendenten Akte bewirken den Sprung vom Ende zum Anfang des betreffenden Zykels, Wohlwollen führt von Ordnung zu Mischung, Offenheit von Achtsamkeit zu Willkür und Verneinung von Verbindung zu Auflösung und ermöglichen dadurch seine Wiederholung in höherer Potenz.
Nun habe ich bereits dreimal konkret verneint. Zweimal den materialistischen Determinismus und einmal... tja, das weiß ich selbst nicht so genau, ich befand mich dabei im Halbschlaf. Ich kann natürlich Vermutungen anstellen, ausgehend davon, was damals geschah. Wahrscheinlich den Jenseitsglauben.
Wenn diese Willen also zerbrochen wurden, und Gott hat freilich seine Zeugnisse dessen der Welt offenbart, auch wenn nur ich weiß, daß es sich dabei um Zeugnisse dessen handelt, und auch immer der einzige bleiben werde, gleich was ich hier schreibe, so werden ihre Bestandteile sich also in Zukunft in höherer Potenz neu verbinden, das heißt der Wille zur Wahrhaftigkeit und der Wille zur Erfüllung oder, wenn man so will, die Ideen der Wahrheit und der Schönheit.
Die Wahrheit wird wieder unser Bewußtsein umfassen, wie sie es auch schon einmal tat (siehe den Zeitgeist damals), und die Schönheit als seelentreuer Mut in das Leben hineingreifen.
Mehr habe ich nicht zu verneinen. Bleiben nur Offenheit und Wohlwollen. um sich vom todgeweihten loszureißen und zu gedeihen.
Labels: 03, metaphysik, persönliches, ἰδέα, φιλοσοφία