Zu den Leitgedanken des generativen Zykels
Der generative Zykel besteht aus den Phasen Vermittlung, Entwicklung und Bewertung und gliedert die Zeitalter wie folgt:
wobei Kultur, Partnerschaft und Bildung die vermittelten, entwickelten und bewerteten Nebenordnungen sind. Anstelle von Ermächtigung, Anhaltung und Glauben möchte ich fortan auch von Ermächtigung, Aussichtsreichtum und Erfüllung sprechen, jedoch in diesem Beitrag nur in bezug auf Nebenordnungen, einerseits die entwickelten Nebenordnungen,
Daneben gilt elementarer, daß die Jugend
Der Begriff der Entwicklung, schließlich, besteht im Zeitalter
Zeitalter der | Vermittlung | Entwicklung | Bewertung |
Werke | Unterstützung | Lehre | Kultur |
Wunder | Gewährung | Teilhabe | Bildung |
Wacht | Anerkennung | Aufgabe | Partnerschaft |
- die ermächtigende Kultur,
- die aussichtsreiche Partnerschaft und
- die erfüllende Bildung,
- die Rumpfpartnerschaft, welche der Unterstützung zu Grunde liegt (die christliche Gemeinde),
- die Rumpfkultur, welche der Gewährung zu Grunde liegt (nur prähistorische Beispiele), und
- die Rumpfbildung, welche der Anerkennung zu Grunde liegt (das polytheistische Pantheon).
- dem Horizont der Vermittlung,
- dem Begriff der Entwicklung und
- dem Maßstab der Bewertung.
- der Werke durch die Ermächtigung durch die Aussichten der Rumpfpartnerschaft,
- der Wunder durch die Erfüllung durch die Ermächtigung durch die Rumpfkultur und
- der Wacht durch den Aussichtsreichtum durch die Erfüllung durch die Rumpfbildung,
Daneben gilt elementarer, daß die Jugend
- nur dann an Aussichten herangeführt werden kann, wenn sie Begriffe von Partnerschaften hat, welchen sie vertraut,
- nur dann ermächtigt werden kann, wenn Methoden vorgeführt und beschrieben werden können und die Wirkungsweise von Werkzeugen bekannt ist, sowohl ihre interne zur Herstellung und Wartung, als auch ihre Anwendung, und
- sie nur dann erfüllt werden kann, wenn sie Begriffe vom Sinn menschlichen Daseins annimmt.
- der Werke ist der Maßstab der Bewertung der Kultur ihre Erfüllendheit,
- der Wunder jener der Bewertung der Bildung ihr Aussichtsreichtum, und
- der Wacht jener der Bewertung der Partnerschaft ihre Ermächtigendheit.
Der Begriff der Entwicklung, schließlich, besteht im Zeitalter
- der Werke in den Theorien der Modellierung der Wirklichkeit,
- der Wunder in der Zerlegung von Vorgängen in kausale Faktoren, seien es Begebenheiten, Anstrengungen oder auch das Zusammenwirken verschiedener Werkzeuge in einem Werkzeug, und
- der Wacht im Algorithmus zur Lösung (dem Lösungsweg) von Aufgaben.
Labels: 30, formalisierung, geschichte, gesellschaftsentwurf, gesetze, institutionen, sehhilfen, wahrnehmungen, zeitgeschichte, ἰδέα, φιλοσοφία