Bereitschaftsbeitrag

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3. August 2021

Männer, Frauen und Gott

Frauen interessiert an Männern deren Angetriebenheit und Männer an Frauen deren Empfänglichkeit. Einen Überblick über die Interessen der Frauen gibt der Beitrag Die Träger des materiellen, des funktionalen und des Glaubenszykels, doch ich rekapituliere besser: Frauen interessieren sich.für
  • Verkörperung schlechthin (mitverkörpernd, verträumt),
  • Spiel schlechthin (mitspielend, sportlich),
  • Routine schlechthin (mitumsetzend, schwül),
  • durch Spiel unterstützbare Verkörperung (zweckmäßiges Spiel, autoritär),
  • durch Spiel unterstützbare Routine (stimulatives Spiel, überlassend),
  • durch Routine unterstützbare Verkörperung (eröffnende Routine, schenkend),
  • durch Routine unterstützbares Spiel (zweckmäßige Routine, bindend),
  • ihrer Vorliebe gemäßes Spiel (menschliches Spiel, verspielt),
  • ihrem Gewissen gemäße Routine (menschliche Routine, involviert),
  • ihrem (subjektiven und objektiven) Glauben gemäße Verkörperung nach ihrem Geist und ihrer Gesinnung (menschliche Verkörperung des gläubigen geistigen Horizonts),
  • ihrer Begrifflichkeit gemäße Verkörperung nach ihrem Geist und ihrer Gesinnung (himmlische Verkörperung des philosophischen geistigen Horizonts),
  • ihrer Haltung gemäße Verkörperung nach ihrem Geist und ihrer Gesinnung (himmlische Verkörperung des persönlichen geistigen Horizonts) und
  • ihrer Gewohnheit gemäße Verkörperung nach ihrem Geist und ihrer Gesinnung (zweckmäßige Verkörperung des körperlichen geistigen Horizonts),
alles in allem 9+4*7=37 Interessen.

Und was die Interessen der Männer angeht, so geben die Beiträge Nochmals zu den Anlehnungsbeziehungen und Frauen als Mägde der Götter darüber wenigstens einen partiellen Überblick: Zusammengefaßt interessieren sich Männer
  • bei Frauen des körperlichen geistigen Horizonts für Sieges-, soziale Stellungs- und Rechtschaffenheitsempfänglichkeit und
  • bei Frauen des (mindestens) persönlichen geistigen Horizonts für unspezifische (grundlegende) oder spezifische (konkretisierende) Haltungsempfänglichkeit in den Bereichen der Lust, Achtung und Sorge, wobei die Haltung von
    • Aphrodites Magd unspezifisch für die Lust empfänglich ist,
    • Athenes unspezifisch für die Achtung,
    • Apollons unspezifisch für die Sorge,
    • Pans spezifisch für die Lust,
    • Artemis' spezifisch für die Achtung,
    • Themis' spezifisch für die Sorge,
    • Ares' spezifisch für Lust und Achtung,
    • Zeus' spezifisch für Lust und Sorge und
    • Dikes spezifisch für Achtung und Sorge.
Alles in allem nur 12 Interessen und womöglich unvollständig. Ich kenne mich mittlerweile gut genug, um zu wissen, daß mir nur an Zeußens Mägden gelegen ist, an der Verschreibung für die Gerechtigkeit und ihre Erwirkung.

Frauen interessieren sich also für Angetriebenheit, um sie zu empfangen, und Männer für Empfänglichkeit, um sie ebenfalls anzutreiben. Beides setzt aber etwas voraus, nämlich
  • bei Frauen einen Anklang und
  • bei Männern einen Antrieb.
Es mag aber durchaus sein, daß eine Frau anklangs- und ein Mann antriebslos ist. Die Quelle sowohl des Anklangs, als auch des Antriebs ist die Erkenntnis des einen Bewegenden, also des Heils, welches sich solcherart in einen freienden und einen gefreiten Teil aufspaltet, um schließlich wieder vereint zu werden.

Doch bevor das geschehen kann, muß es zunächst offengelegt werden. Wir sehen also, daß wer da offenlegt, weder freit, noch gefreit wird, und wer da freit oder gefreit wird, nicht offenlegt. Allerdings spricht nichts dagegen, daß sich diese Phasen im Stundentakt ablösen, wobei jede neue Offenlegung realistischerweise eine Woche lang garen muß, bevor sie freiungsfertig ist.

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