Bestimmungsprozesse
Ein Bestimmungsprozeß bestehe aus Schritten, welche die jeweils auf sie folgenden vorbereiten. Ein einzelner Schritt ist dabei entweder eine Eigenbestimmung, also die Bestimmung bestimmter Aspekte der Lage durch das eigene Handeln, oder eine Fremdbestimmung, ihre Bestimmung durch sonstiges Geschehen.
Ein Bestimmungsprozeß, welcher nur aus Eigenbestimmungen besteht, heiße ein Eigenbestimmungsprozeß, und entsprechend einer, welcher nur aus Fremdbestimmungen besteht, Fremdbestimmungsprozeß oder Prognose. Besteht ein Bestimmungsprozeß hingegen aus beiden, so heiße er gemischt.
Der Begriff Bestimmung ist doppeldeutig im Deutschen. Entweder er meint die Gestaltung der Verhältnisse oder ihre Erfassung. Im Falle der Fremdbestimmung stimmen beide Bedeutungen hingegen überein: Was von sonstigem Geschehen gestaltet wird, wird von einem selbst erfaßt.
Für jeden Schritt eines Bestimmungsprozesses gibt es Kriterien, welche seine Vorbereitetheit betreffen, im Falle der Eigenbestimmung
Also stützt die Einsichtsfülle des Johannes den Einfallsreichtum des Jakobus. Wenn hingegen Gesetze nicht erkannt werden, können Hinderungskriterien immernoch intuitiv befolgt werden, doch liegt dann alles in den augenblicklich möglichen Verfolgungen, Einlösungen oder Auslösungen, beziehungsweise den möglichen Verfolgungen, Ausmalungen und Auslösungen, etwa wenn es sich um Tiere handelt (oder Menschen unter Streß oder sonstigen beeinträchtigenden Einflüssen).
Ein Bestimmungsprozeß, welcher nur aus Eigenbestimmungen besteht, heiße ein Eigenbestimmungsprozeß, und entsprechend einer, welcher nur aus Fremdbestimmungen besteht, Fremdbestimmungsprozeß oder Prognose. Besteht ein Bestimmungsprozeß hingegen aus beiden, so heiße er gemischt.
Der Begriff Bestimmung ist doppeldeutig im Deutschen. Entweder er meint die Gestaltung der Verhältnisse oder ihre Erfassung. Im Falle der Fremdbestimmung stimmen beide Bedeutungen hingegen überein: Was von sonstigem Geschehen gestaltet wird, wird von einem selbst erfaßt.
Für jeden Schritt eines Bestimmungsprozesses gibt es Kriterien, welche seine Vorbereitetheit betreffen, im Falle der Eigenbestimmung
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das Angangskriterium, welches seinen Vollzug in einer dem Kriterium entsprechenden Lage möglich macht und
- das Hinderungskriterium, welches seinen Vollzug in allen solchen Lagen unmöglich macht,
- das Eintrittskriterium, welches seinen Vollzug in einer dem Kriterium entsprechenden Lage notwendig macht und
- das Ausbleibkriterium, welches seinen Vollzug in allen solchen Lagen unmöglich macht.
Also stützt die Einsichtsfülle des Johannes den Einfallsreichtum des Jakobus. Wenn hingegen Gesetze nicht erkannt werden, können Hinderungskriterien immernoch intuitiv befolgt werden, doch liegt dann alles in den augenblicklich möglichen Verfolgungen, Einlösungen oder Auslösungen, beziehungsweise den möglichen Verfolgungen, Ausmalungen und Auslösungen, etwa wenn es sich um Tiere handelt (oder Menschen unter Streß oder sonstigen beeinträchtigenden Einflüssen).
Labels: 31, formalisierung, formalismus, gesetze, institutionen, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία