Entwicklungsvorstellungen
Die Frage, welche Anschaungsform dem Begriff des Zwecks zugrundeliegt, führt auf die Entwicklungsvorstellungen, denn ein Zweck besteht stets darin, einen kritischen Faktor so einzustellen, daß er den nächsten Schritt einer Entwicklung auf ein Ziel hin erlaubt.
Je nachdem, ob wir verfolgen, einlösen oder auslösen, begegnen uns Entwicklungsvorstellungen in einer der folgenden drei Gestalten, nämlich als
Je nachdem, ob wir verfolgen, einlösen oder auslösen, begegnen uns Entwicklungsvorstellungen in einer der folgenden drei Gestalten, nämlich als
- ihrer Wertschätzung gemäß gewürdigte vertraute Entwicklungsmuster,
- geliebten Ansätzen entsprechende Pläne und
- Abzielungen, an welchen wir anteilnehmen, zugrundeliegende Entwicklungsabsichten,
- der Erfahrung um vertraute Entwicklungsmuster handelt,
- der Haltung um Planungsansätze und
- den Vorhaben* um entwicklungsabsichtenbasierte Abzielungen,
- unserer Beschäftigung zum Zweck der Würdigung ziehen,
- unserem Verhalten zum Zweck der Planung und
- unseren Zielen zum Zweck weiterer Abzielung.
- Würdigen selbst wieder Nutzbarmachen ist,
- Planen Entdecken und
- Abzielen Lenken
- der Generalist als Muster allgemein Würdigender,
- der Hasardist als zu Plänen allgemein Ansetzender und
- der Kapitän als Entwicklungen allgemein Absehender und auf sie Abzielender.
Labels: 32, formalisierung, gesellschaftsentwurf, gesetze, institutionen, intelligenz, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία