Revision als Annäherung an die Lebensziele
Am Ende der Revision steht dieselbe Rechtfertigungsfrage wie am Anfang der revidierten Aktion, wobei uns
Lenken (Studieren und Einsetzen). Am Anfang steht die Frage Wie soll ich's tun?, welche zunächst zu einem Planungsansatz und dann zu einer Entwicklungsabsicht führt. Die letztere wird ausgeführt und anschließend mit der tatsächlichen Entwicklung verglichen, was Stärken und Schwächen der Absicht offenlegt, welche im Rahmen der Frage Was soll ich tun? erwogen werden, und also verfeinert sich die Abzielung, welche sich nach der erneuten Frage Wie soll ich's tun? zeigt, bis unsere Vorhaben unserem (idealen) Lebenskreislauf entsprechen.
Entdecken (Verfolgen und Verwerten). Am Anfang steht die Frage Was soll ich tun?, welche zunächst zur Feststellung von Mängeln und dann zur Planung einer sie behebenden Tat führt. Der Plan wird nach Genügekriterien entworfen und ausgeführt und anschließend erwogen, was er, ob beabsichtigt oder nicht, erreicht hat. Und vor dem Hintergrund all dieser Informationen fragen wir erneut Was soll ich tun?, und also übernehmen wir, was als Lage, ausprobierte Haltung oder ausprobierter Begriff Mängel behebt, in unseren Planungsansatz, bis unsere Haltung (im weiteren Sinne, einschließlich unserer Begrifflichkeit) unserer (idealen) Artung entspricht.
Nutzbarmachen (Empfangen und Kritisieren). Am Anfang steht die Frage Was habe ich getan?, welche uns die gegenwärtige Entwicklung vor Augen führt, deren Mängel wir im Anschluß bestimmen und danach eine Weise, sie zu beheben, deren Umsetzung uns erneut zur Frage Was habe ich getan? zurückführt, doch jetzt vor dem Hintergrund der vorigen Lage, und dies führt zur Würdigung der angestoßenen Entwicklung und damit zur Verfeinerung unserer Würdigung von Entwicklungen im allgemeinen oder anders gesagt zur Verfeinerung unserer Feststellung von Mängeln, bis unsere Erfahrung unserer (idealen) Eingezogenheit entspricht.
Die Beziehung der Vorhaben auf den Lebenskreislauf mag willkürlich scheinen, da sie ja auch auf die Eingezogenheit bezogen werden könnten, aber es ist klar, daß die Artung entdeckt, die Eingezogenheit nutzbargemacht und der Lebenskreislauf gelenkt wird.
- Was habe ich getan? unsere Verantwortlichkeit aufzeigt,
- Was soll ich tun? unsere Abhängigkeit und
- Wie soll ich's tun? die Gültigkeit von Genügekriterien,
- was wir verantwortet haben der (idealen) Eingezogenheit,
- auf welche Weise wir unsere Abhängigkeit meistern der (idealen) Artung und
- das den gültigen Genügekriterien Entsprechende dem (idealen) Lebenskreislauf,
Lenken (Studieren und Einsetzen). Am Anfang steht die Frage Wie soll ich's tun?, welche zunächst zu einem Planungsansatz und dann zu einer Entwicklungsabsicht führt. Die letztere wird ausgeführt und anschließend mit der tatsächlichen Entwicklung verglichen, was Stärken und Schwächen der Absicht offenlegt, welche im Rahmen der Frage Was soll ich tun? erwogen werden, und also verfeinert sich die Abzielung, welche sich nach der erneuten Frage Wie soll ich's tun? zeigt, bis unsere Vorhaben unserem (idealen) Lebenskreislauf entsprechen.
Entdecken (Verfolgen und Verwerten). Am Anfang steht die Frage Was soll ich tun?, welche zunächst zur Feststellung von Mängeln und dann zur Planung einer sie behebenden Tat führt. Der Plan wird nach Genügekriterien entworfen und ausgeführt und anschließend erwogen, was er, ob beabsichtigt oder nicht, erreicht hat. Und vor dem Hintergrund all dieser Informationen fragen wir erneut Was soll ich tun?, und also übernehmen wir, was als Lage, ausprobierte Haltung oder ausprobierter Begriff Mängel behebt, in unseren Planungsansatz, bis unsere Haltung (im weiteren Sinne, einschließlich unserer Begrifflichkeit) unserer (idealen) Artung entspricht.
Nutzbarmachen (Empfangen und Kritisieren). Am Anfang steht die Frage Was habe ich getan?, welche uns die gegenwärtige Entwicklung vor Augen führt, deren Mängel wir im Anschluß bestimmen und danach eine Weise, sie zu beheben, deren Umsetzung uns erneut zur Frage Was habe ich getan? zurückführt, doch jetzt vor dem Hintergrund der vorigen Lage, und dies führt zur Würdigung der angestoßenen Entwicklung und damit zur Verfeinerung unserer Würdigung von Entwicklungen im allgemeinen oder anders gesagt zur Verfeinerung unserer Feststellung von Mängeln, bis unsere Erfahrung unserer (idealen) Eingezogenheit entspricht.
Die Beziehung der Vorhaben auf den Lebenskreislauf mag willkürlich scheinen, da sie ja auch auf die Eingezogenheit bezogen werden könnten, aber es ist klar, daß die Artung entdeckt, die Eingezogenheit nutzbargemacht und der Lebenskreislauf gelenkt wird.
Labels: 32, formalisierung, gesetze, institutionen, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία