Zur gegenwärtigen und vorigen einlösenden Phase des popkulturellen Zykels
Die letzte nachweisbare einlösende Phase des popkulturellen Zykels ereignete sich gegen 1870 A.D. Ich habe sie bisher aber nicht genauer hinsichtlich des im Beitrag Wahrhaftigkeit und Bewunderung Gesagten beschrieben, also ob während ihrer wahrhaftige
Und das ist der historische Durchbruch im Können, welchen die Deutschen 1870 mit Blick auf die Genugtuung der von Rembrandt Gemalten bewunderten, also die Erschließungsbewältigung, die wirtschaftlichen und politischen Strukturen, welche sich im Laufe der Kolonialisierung gebildet hatten, und ihm nachzueifern trachteten, indem sie begannen, sich über verdienstvolle wirtschaftliche und politische Einrichtungen Gedanken zu machen - ich erwähnte den amerikophilen Wagner bei den Wesendoncks in Zürich in diesem Zusammenhang und Friedrich Hegel, Karl Marx kann man natürlich auch nennen.
Und mittlerweile ist es, denke ich, wieder soweit: Es ist an der Zeit, daß wir uns fragen, wohin wir gehen, an was wir uns orientieren, und in wiefern uns das von dem ablenkt, an was wir uns orientieren sollten. Es ist an der Zeit, ich gehe lediglich voran. Nur, was gibt es heute zu bewundern?
Nun, wie eine Belohnung eine Strafe sein kann, so eine Bewunderung auch ein Entsetzen. Was hat sich seit 1870 getan? Wie kann man's auf einen Nenner bringen?
Gelegenheitsvermarktung, das Trennen dessen, der die Gelegenheit hat, von dem, der sie wahrnimmt, wesentlich durch Kreditvergabe, aber nicht nur durch sie, wesentlich auch durch Handelsabkommen.
Und wiewohl die Gelegenheit von Natur aus süß ist, macht sie Wermut doch bitter, denn bitter ist's, sie zu erkaufen, und bitter auch, sie zu verkaufen. Am Ende sind wir alle verstrickt und finden keinen Entscheidungsspielraum mehr, mit anderen Worten besessen und über der reflexiven Trübsal entsetzt, doch wird uns das zu gegebener Zeit dazu antreiben, uns darüber Gedanken zu machen, durch welche Übereinkünfte wir wieder die Initiative über unsere Geschichte ergreifen können, wie gehabt delegieren können wir unsere Vorhaben nicht weiter.
- reflexive Freude zur Initiative anspornte,
- Stolz im engeren Sinne zur Besonnenheit oder
- Genugtuung dazu, sich verdient zu machen.
Und das ist der historische Durchbruch im Können, welchen die Deutschen 1870 mit Blick auf die Genugtuung der von Rembrandt Gemalten bewunderten, also die Erschließungsbewältigung, die wirtschaftlichen und politischen Strukturen, welche sich im Laufe der Kolonialisierung gebildet hatten, und ihm nachzueifern trachteten, indem sie begannen, sich über verdienstvolle wirtschaftliche und politische Einrichtungen Gedanken zu machen - ich erwähnte den amerikophilen Wagner bei den Wesendoncks in Zürich in diesem Zusammenhang und Friedrich Hegel, Karl Marx kann man natürlich auch nennen.
Und mittlerweile ist es, denke ich, wieder soweit: Es ist an der Zeit, daß wir uns fragen, wohin wir gehen, an was wir uns orientieren, und in wiefern uns das von dem ablenkt, an was wir uns orientieren sollten. Es ist an der Zeit, ich gehe lediglich voran. Nur, was gibt es heute zu bewundern?
Nun, wie eine Belohnung eine Strafe sein kann, so eine Bewunderung auch ein Entsetzen. Was hat sich seit 1870 getan? Wie kann man's auf einen Nenner bringen?
Gelegenheitsvermarktung, das Trennen dessen, der die Gelegenheit hat, von dem, der sie wahrnimmt, wesentlich durch Kreditvergabe, aber nicht nur durch sie, wesentlich auch durch Handelsabkommen.
Und wiewohl die Gelegenheit von Natur aus süß ist, macht sie Wermut doch bitter, denn bitter ist's, sie zu erkaufen, und bitter auch, sie zu verkaufen. Am Ende sind wir alle verstrickt und finden keinen Entscheidungsspielraum mehr, mit anderen Worten besessen und über der reflexiven Trübsal entsetzt, doch wird uns das zu gegebener Zeit dazu antreiben, uns darüber Gedanken zu machen, durch welche Übereinkünfte wir wieder die Initiative über unsere Geschichte ergreifen können, wie gehabt delegieren können wir unsere Vorhaben nicht weiter.
Labels: 33, bibelkommentar, formalisierung, geschichte, gesellschaftskritik, gesetze, institutionen, kommentar, sehhilfen, wahrnehmungen, zeitgeschichte, ἰδέα, φιλοσοφία