Lebensringe
Es gibt nur drei Lebensringe, den Grundschwarm, den gewiesenen Schwarm und den Schöpfungsring, theoretisch könnte es mehr geben, nach der hier verfolgten Theorie 33-1=26, doch treten nur die Kombinationen 222: Grundschwarm, 122: gewiesener Schwarm und 111: Schöpfungsring auf.
Ein Lebensring ist eine Teilmenge des Lebenskreises, innerhalb welcher ein höherer Grad an Telepathie als im allgemeinen besteht. Menschliche Lebensringe, und von anderen sprechen wir in diesem Beitrag nicht, sind zugleich Ideen der Haltungs- und Erfahrungskoordination, an deren Rechtschaffenheit ihre Mitglieder glauben.
Erfahrungskoordination bedeutet Zusammenarbeit, und derer gibt es die drei Formen Rechtweisung, Offenherzigkeit und Beispringen, in der obigen Kodierung als 1 an der ersten, beziehungsweise zweiten oder dritten Stelle dargestellt. Die Ziffer 2 bezeichnet die Formen der wechselseitigen Delegation, Berichtigung an der ersten Stelle, Zusammenwirken an der zweiten und Arbeitsteilung an der dritten, und die Theorie besagt, daß wir uns bei der Haltungskoordination, welche Verbündung bedeutet, ohne Einschränkung der Allgemeinheit (mit anderen Worten, was jetzt folgt ist falsch, es spielt aber keine Rolle, daß es falsch ist) auf die Fälle der statischen Verbündung, welche darin besteht, sich durch wechselseitige Delegation bewußt zu dynamischen Verbündeten zu machen, beschränken können (der unwesentlich falsche Teil dabei - in Wahrheit gehört zum Schöpfungsring selbstverständlich auch eine Haltung, und zwar eine recht verwickelte, welche sich zwar relativ kurz zusammenfassen läßt, Liebe Gott von ganzem Herzen und deinen Nächsten wie dich selbst!, aber aufwendig zu explizieren ist, doch müssen wir sie nicht in unser Modell miteinbeziehen).
Es gilt, daß, wenn etwas wechselseitig delegiert wird, es nicht Gegenstand der Zusammenarbeit sein kann, weshalb es nur drei Zustände und nicht vier gibt, nämlich 2: wechselseitig delegierend, 1: zusammenarbeitend, 0: weder noch, wobei es sich bei dem etwas um Haltungen, Erfahrungen oder Vorhaben handelt, was die Stelle der Ziffer bestimmt.
Es gibt aber zwei Gründe, warum wir zusammenarbeiten, nämlich entweder, weil wir verstehen, daß der Mensch durch seinen (subjektiven) Glauben, seine Vorliebe und sein Gewissen das Rechte gehießen wird, und daß dieses Geheiß aus einer Quelle kommt und den Lauf der Welt harmonisiert, so daß wir gehießen werden, einander dabei zu helfen, dem Geheiß zu folgen, was wir erreichen, indem wir die rechte Haltung einsichtig machen, relevante Erfahrungen vermitteln und unseren Teil für friedensstiftende Vorhaben tun (und sei's, daß wir einem unverschämten Gesetzesbrecher wutentbrannt eins auf die Mütze geben), oder, weil wir fürchten, daß es schlecht wäre, nicht zusammenzuarbeiten, also mit anderen Worten entweder zum gegenseitigen Gedeihen oder als Abhilfe.
Wenn nun die Frage entschieden wird, ob etwas wechselseitig oder einseitig delegiert werden sollte, kommt es stets so heraus, daß, wenn etwas einseitig delegiert wird, es zugleich ratsam erscheint, denjenigen, an welchen man es delegiert hat, zusammenarbeitend zu helfen, da es ja nur ein Mann ist, welcher die Last für alle trägt. Auch hier sehen wir, daß es noch eine andere Art der Verbündung gibt, nämlich die einseitige Delegation anzuerkennen, aber wiederum müssen wir das nicht mit ins Modell aufnehmen.
Indes, was läßt sich einseitig delegieren? Die Haltung? Ja, dann haben wir Beschlußhoheit, den von einer Autorität gewiesenen Schwarm, und der Begrenztheit der prüfenden Autorität wird durch Rechtweisung abgeholfen. Die Erfahrung? Wenn man den Papst verspotten wollte... alle beichten ihren Priestern ihre Nöte, und der Papst sammelt sie wie der Weihnachtsmann und denkt sich für jeden was aus. Nein, die Erfahrung läßt sich nicht einseitig an einen Herren delegieren. Und bei den Vorhaben ist es noch unmöglicher, wobei es hier ein seniler Familientyrann ist, welchen man verspottete, indem man sagte, er erteile alle Aufträge, während seine erwachsenen Söhne ihm zur Seite springen, indem sie alle Geschäfte erledigen, welche der Alte vergißt.
Wird hingegen alles wechselseitig delegiert, dann haben wir den Grundschwarm, und wenn die Zusammenarbeit als Mittel des Gedeihens gesucht wird, den Schöpfungsring.
Gewiesene Schwärme sind übrigens nicht nur Heere, sondern auch Königreiche, wiewohl die Bindendheit der königlichen Haltung, das Gefühl, als Kandidat die königliche Prüfung bestehen zu müssen, nicht immer gleich stark empfunden wird. Grundschwärme sind hingegen stets offen und schließen niemanden aus, der nur versteht, daß die Vernunft den Vorrang vor dem Verstand verdient und also die Verstände aller vernünftig koordiniert werden sollten, indem der besseren Haltung, Erfahrung und den besseren Vorhaben erlaubt wird, ihre schlechteren Gegenstücke zu ersetzen, was eben durch Berichtigung, Zusammenwirken und Arbeitsteilung geschieht.
Nun ja, und der Schöpfungsring beschränkt sich eben auf jene, welche das Wesen des Menschen und seine Beziehung zu Gott verstehen. Dies sind die Lebensringe, was es sonst noch an Vereinigungen gibt, besitzt keine transzendente Realität im Lebenskreis.
Ein Lebensring ist eine Teilmenge des Lebenskreises, innerhalb welcher ein höherer Grad an Telepathie als im allgemeinen besteht. Menschliche Lebensringe, und von anderen sprechen wir in diesem Beitrag nicht, sind zugleich Ideen der Haltungs- und Erfahrungskoordination, an deren Rechtschaffenheit ihre Mitglieder glauben.
Erfahrungskoordination bedeutet Zusammenarbeit, und derer gibt es die drei Formen Rechtweisung, Offenherzigkeit und Beispringen, in der obigen Kodierung als 1 an der ersten, beziehungsweise zweiten oder dritten Stelle dargestellt. Die Ziffer 2 bezeichnet die Formen der wechselseitigen Delegation, Berichtigung an der ersten Stelle, Zusammenwirken an der zweiten und Arbeitsteilung an der dritten, und die Theorie besagt, daß wir uns bei der Haltungskoordination, welche Verbündung bedeutet, ohne Einschränkung der Allgemeinheit (mit anderen Worten, was jetzt folgt ist falsch, es spielt aber keine Rolle, daß es falsch ist) auf die Fälle der statischen Verbündung, welche darin besteht, sich durch wechselseitige Delegation bewußt zu dynamischen Verbündeten zu machen, beschränken können (der unwesentlich falsche Teil dabei - in Wahrheit gehört zum Schöpfungsring selbstverständlich auch eine Haltung, und zwar eine recht verwickelte, welche sich zwar relativ kurz zusammenfassen läßt, Liebe Gott von ganzem Herzen und deinen Nächsten wie dich selbst!, aber aufwendig zu explizieren ist, doch müssen wir sie nicht in unser Modell miteinbeziehen).
Es gilt, daß, wenn etwas wechselseitig delegiert wird, es nicht Gegenstand der Zusammenarbeit sein kann, weshalb es nur drei Zustände und nicht vier gibt, nämlich 2: wechselseitig delegierend, 1: zusammenarbeitend, 0: weder noch, wobei es sich bei dem etwas um Haltungen, Erfahrungen oder Vorhaben handelt, was die Stelle der Ziffer bestimmt.
Es gibt aber zwei Gründe, warum wir zusammenarbeiten, nämlich entweder, weil wir verstehen, daß der Mensch durch seinen (subjektiven) Glauben, seine Vorliebe und sein Gewissen das Rechte gehießen wird, und daß dieses Geheiß aus einer Quelle kommt und den Lauf der Welt harmonisiert, so daß wir gehießen werden, einander dabei zu helfen, dem Geheiß zu folgen, was wir erreichen, indem wir die rechte Haltung einsichtig machen, relevante Erfahrungen vermitteln und unseren Teil für friedensstiftende Vorhaben tun (und sei's, daß wir einem unverschämten Gesetzesbrecher wutentbrannt eins auf die Mütze geben), oder, weil wir fürchten, daß es schlecht wäre, nicht zusammenzuarbeiten, also mit anderen Worten entweder zum gegenseitigen Gedeihen oder als Abhilfe.
Wenn nun die Frage entschieden wird, ob etwas wechselseitig oder einseitig delegiert werden sollte, kommt es stets so heraus, daß, wenn etwas einseitig delegiert wird, es zugleich ratsam erscheint, denjenigen, an welchen man es delegiert hat, zusammenarbeitend zu helfen, da es ja nur ein Mann ist, welcher die Last für alle trägt. Auch hier sehen wir, daß es noch eine andere Art der Verbündung gibt, nämlich die einseitige Delegation anzuerkennen, aber wiederum müssen wir das nicht mit ins Modell aufnehmen.
Indes, was läßt sich einseitig delegieren? Die Haltung? Ja, dann haben wir Beschlußhoheit, den von einer Autorität gewiesenen Schwarm, und der Begrenztheit der prüfenden Autorität wird durch Rechtweisung abgeholfen. Die Erfahrung? Wenn man den Papst verspotten wollte... alle beichten ihren Priestern ihre Nöte, und der Papst sammelt sie wie der Weihnachtsmann und denkt sich für jeden was aus. Nein, die Erfahrung läßt sich nicht einseitig an einen Herren delegieren. Und bei den Vorhaben ist es noch unmöglicher, wobei es hier ein seniler Familientyrann ist, welchen man verspottete, indem man sagte, er erteile alle Aufträge, während seine erwachsenen Söhne ihm zur Seite springen, indem sie alle Geschäfte erledigen, welche der Alte vergißt.
Wird hingegen alles wechselseitig delegiert, dann haben wir den Grundschwarm, und wenn die Zusammenarbeit als Mittel des Gedeihens gesucht wird, den Schöpfungsring.
Gewiesene Schwärme sind übrigens nicht nur Heere, sondern auch Königreiche, wiewohl die Bindendheit der königlichen Haltung, das Gefühl, als Kandidat die königliche Prüfung bestehen zu müssen, nicht immer gleich stark empfunden wird. Grundschwärme sind hingegen stets offen und schließen niemanden aus, der nur versteht, daß die Vernunft den Vorrang vor dem Verstand verdient und also die Verstände aller vernünftig koordiniert werden sollten, indem der besseren Haltung, Erfahrung und den besseren Vorhaben erlaubt wird, ihre schlechteren Gegenstücke zu ersetzen, was eben durch Berichtigung, Zusammenwirken und Arbeitsteilung geschieht.
Nun ja, und der Schöpfungsring beschränkt sich eben auf jene, welche das Wesen des Menschen und seine Beziehung zu Gott verstehen. Dies sind die Lebensringe, was es sonst noch an Vereinigungen gibt, besitzt keine transzendente Realität im Lebenskreis.
Labels: 33, formalisierung, gesellschaftsentwurf, gesetze, identitäten, institutionen, metaphysik, sehhilfen, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία