Ideelle transzendente Akte als Gebete angesichts Revisionszwängen und spirituelle Erschütterungen im Falle ihrer Aufgabe
Die im vorigen Beitrag eingeführten Revisionszwänge,
Die jeweils erstgenannte Weise zu beten heiße das analytische und die jeweils letztgenannte das holistische Gebet. In meiner Erfahrung ist das Gebet um die Gnade immer analytisch, das Gebet um die Bahn bisweilen, wiewohl ich mir erst gerade eben dessen bewußt geworden bin, daß ich es oft analytisch bete, und das Gebet um das Amt nie, wobei ich es indes nicht ausschließen möchte, daß es analytisch sein könnte, was jedoch eine Unterscheidung tauglicher und untauglicher Entwicklungen voraussetzt, zu welcher ich, jedenfalls bisher, nicht fähig bin.
Das holistische Gebet erzeugt das Wunder, daß
Da ideelle transzendente Akte auf Selbstfestlegungen beruhen, deren erste Anpassung die Adäquanz der zweiten, welche das Gebet motiviert, begründen, also das Gebet um die
Entsprechend sind spirituelle Phänomene zu erwarten, wenn wir damit aufhören. Folgendes ist hinreichend weit verbreitet, um es festzuhalten:
Und als sie mit dem Tode rangen, bemerkte ich telepathisch den Aufruhr, welcher sich aus der sich ändernden spirituellen Autorenschaft ihres Freilegens ergab, also des Wegfallens ihrer Gebete für die Bahn, welches ihre und auch meine Gefordertheit verschärfte, eine Befriedigung der geschwächten Begegnung zu finden, wird ein Todkranker doch von seinen Pflichten zurücktreten, wenn er nicht glaubt, sie auch noch sterbend betend zu erfüllen.
Die Alternative besteht, wie schon erwogen, darin, am eigenen Gebet für die Bahn, also an der eigenen Verpflichtung, festzuhalten, aber damit es zu keinen Verwerfungen kommt, muß dieses die weggefallenen Gebete ersetzen können, und das kann es natürlich nur schwerlich, wenn diese zum einen speziell und zum anderen unbekannt sind.
Ich kann hier hingegen wiederholen, daß mein Gelübde dem Vertrauen auf Gott gilt und meine Verpflichtung dem Überleben des Menschen als Menschen und meine Anerkennung gilt selbstverständlich dem, was ich hier auf diesem Blog an Zusammenhängen festhalte.
Post Scriptum vom folgenden Tag. * Es ist schwierig, etwas zu beschreiben, was man nicht kennt. Ich habe mich mittlerweile aber an ein unbewußtes analytisches Gebet erinnert, welches erhört wurde, das heißt, ich habe jetzt verstanden, was damals vorfiel, nämlich daß ich spürte, daß in einer bestimmten polnischen Ortschaft ein Mensch lebte, welcher die Wahrheit Gottes anerkennt und daß er ein Anhaltspunkt wäre, auf dieser Basis gemeinsame Entscheidungen zu treffen. Er ist das einzige Beispiel dafür, welches mir zeitlebens begegnet ist, und ich habe ihn nie getroffen, sondern lediglich seine Gegenwart gespürt, der Ort liegt zwischen Białystok und Augustów und sticht aus naheliegenden Gründen ins Auge, andere Beispiele von Kongenialität habe ich schon erlebt, aber auch nur drei.
- eine Behandlungsweise aussetzen,
- ein Verantwortlichwerden (eine Abzielung) einsetzen und
- eine Entwicklung aufgreifen zu müssen,
- der Freilegungszwang beklommen (Was soll ich mir bloß vorhalten?),
- der Einsatzzwang besessen (Was soll ich bloß einsetzen?) und
- der Aufgriffszwang betreten (Was soll ich bloß aufgreifen?) macht,
- Behandlungsweisen dringlich erscheinen, sofern sie Umsetzungen gemäß begegnen,
- Abzielungen bedeutsam, sofern sie Begegnungen gemäß befriedigen, und
- Entwicklungen sinnhaft, sofern sie Befriedigungen gemäße Umsetzungen erlauben,
-
Behandlungsweisen finden, welche sich zur aufgerufenen Umsetzung vorhalten lassen (etwa ich das richtige Verständnis, um eine Frage zu klären), oder jedenfalls die dazu nötigen Einfälle,
- Abzielungen, welche sich zur bedeutsamen Begegnung einsetzen lassen, und (nur) damit die dazu nötigen Begriffe, und
- Entwicklungen, welche sich zur zuversichtlichen Befriedigung aufgreifen lassen, oder jedenfalls die dazu nötigen Bewirkungen (Abzielungen),
Die jeweils erstgenannte Weise zu beten heiße das analytische und die jeweils letztgenannte das holistische Gebet. In meiner Erfahrung ist das Gebet um die Gnade immer analytisch, das Gebet um die Bahn bisweilen, wiewohl ich mir erst gerade eben dessen bewußt geworden bin, daß ich es oft analytisch bete, und das Gebet um das Amt nie, wobei ich es indes nicht ausschließen möchte, daß es analytisch sein könnte, was jedoch eine Unterscheidung tauglicher und untauglicher Entwicklungen voraussetzt, zu welcher ich, jedenfalls bisher, nicht fähig bin.
Das holistische Gebet erzeugt das Wunder, daß
- es weiter geht,
- wir zu entgegnen wissen und
- sich das Bewährte auch weiterhin bewährt,
- eine Öffnung zu finden,
- einen Angriffs- oder
- einen Anhaltspunkt*
Da ideelle transzendente Akte auf Selbstfestlegungen beruhen, deren erste Anpassung die Adäquanz der zweiten, welche das Gebet motiviert, begründen, also das Gebet um die
- Bahn auf einer Verpflichtung, zu deren Begegnung der Umsetzung wir aufgerufen werden, und um deren anvisierte Entwicklung wir beten,
- Gnade auf einem Gelübde, dessen Befriedigung der Begegnung uns bedeutsam erscheint, und um dessen maßgebliche Haltung (Theorie) wir beten, und
- Amt auf einer Anerkennung, deren Umsetzung der Befriedigung uns mit Zuversicht erfüllt, und um deren befriedigende Vorhaben (Bewirkungen) wir beten,
- die Bahn in unserer Ausgeliefertheit,
- die Gnade in unserer Überforderung und
- das Amt in unserer Angewiesenheit
Entsprechend sind spirituelle Phänomene zu erwarten, wenn wir damit aufhören. Folgendes ist hinreichend weit verbreitet, um es festzuhalten:
- eine aufgegebene Verpflichtung löst eine Entwicklung von Gott und erzeugt dadurch eine extreme Dringlichkeit, welche wir als schrecklichen Druck (Panik) empfinden,
- ein aufgegebenes Gelübde löst eine Erfahrungsweise von Gott und erzeugt dadurch eine extreme Bedeutsamkeit, welche wir als zuckendes Feuer (Reue, Gewissensbisse) empfinden, und
- eine aufgegebene Anerkennung löst eine Wirkweise (Abzielung) von Gott und erzeugt dadurch eine extreme Sinnhaftigkeit, welche wir als zitternden Fall (Nervenzusammenbruch) erleben.
Und als sie mit dem Tode rangen, bemerkte ich telepathisch den Aufruhr, welcher sich aus der sich ändernden spirituellen Autorenschaft ihres Freilegens ergab, also des Wegfallens ihrer Gebete für die Bahn, welches ihre und auch meine Gefordertheit verschärfte, eine Befriedigung der geschwächten Begegnung zu finden, wird ein Todkranker doch von seinen Pflichten zurücktreten, wenn er nicht glaubt, sie auch noch sterbend betend zu erfüllen.
Die Alternative besteht, wie schon erwogen, darin, am eigenen Gebet für die Bahn, also an der eigenen Verpflichtung, festzuhalten, aber damit es zu keinen Verwerfungen kommt, muß dieses die weggefallenen Gebete ersetzen können, und das kann es natürlich nur schwerlich, wenn diese zum einen speziell und zum anderen unbekannt sind.
Ich kann hier hingegen wiederholen, daß mein Gelübde dem Vertrauen auf Gott gilt und meine Verpflichtung dem Überleben des Menschen als Menschen und meine Anerkennung gilt selbstverständlich dem, was ich hier auf diesem Blog an Zusammenhängen festhalte.
Post Scriptum vom folgenden Tag. * Es ist schwierig, etwas zu beschreiben, was man nicht kennt. Ich habe mich mittlerweile aber an ein unbewußtes analytisches Gebet erinnert, welches erhört wurde, das heißt, ich habe jetzt verstanden, was damals vorfiel, nämlich daß ich spürte, daß in einer bestimmten polnischen Ortschaft ein Mensch lebte, welcher die Wahrheit Gottes anerkennt und daß er ein Anhaltspunkt wäre, auf dieser Basis gemeinsame Entscheidungen zu treffen. Er ist das einzige Beispiel dafür, welches mir zeitlebens begegnet ist, und ich habe ihn nie getroffen, sondern lediglich seine Gegenwart gespürt, der Ort liegt zwischen Białystok und Augustów und sticht aus naheliegenden Gründen ins Auge, andere Beispiele von Kongenialität habe ich schon erlebt, aber auch nur drei.
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