Die imperiale Trennung der Geister in präsentierend Bestimmende und rezeptiv Klärend-Verneinende
Der Gegensatz zwischen Bestimmung und Einstellung, beziehungsweise zwischen ihr und Klärung und Verneinung, ist Teil der imperialen (hegelschen) Dialektik der westlichen Kultur, das heißt daß sie vorbestimmte Rollen in ihr ausfüllen.
Wesentlich an der Rolle der Bestimmung ist die imperiale Absegnung ihres Wirkungsfelds, entweder direkt oder im Rahmen der autonomen Segensweitergabe in abgesegneten Wirkungsfeldern, etwa durch Banken.
Die Absegnung beruht dabei auf Vorschlägen, und die aktive imperiale Politik erwächst also aus selektiven Projekten und bindet die Bestimmenden an sie.
Etliche der Bestimmenden glauben, daß sich das Imperium auf dasjenige, was sie bestimmen, einstellt, und zwar in dem Sinne, daß es das Beste aus der von ihnen bestimmten Situation macht, tatsächlich dient die bestimmte Situation dem Imperium aber zur Klärung und Verneinung, entscheiden etwa die Kunden darüber, welches Produkt am besten in die Zeit paßt.
Dies ist indes in allen Bereichen so, und insbesondere auch bei politischen Ambitionen, welche von potenten Akteuren vorangetrieben werden, um anschließend von der Allgemeinheit nach ihrem Maße mit Leben erfüllt zu werden. Herrschaftliche Gewalt, recht eigentlich Willkür ist dabei die Voraussetzung, um die Allgemeinheit zur Stellungnahme zu bewegen, da sie andernfalls die imperialen Interessen nicht hinreichend berücksichtigte.
Indem die Technologie voranschreitet, geht die autonome Segensweitergabe als unabsehbar zurück, die politischen Projekte werden rudimentärer, konzentrieren sich auf Kontrollfragen, da die Allgemeinheit zunehmend weniger als Potential betrachtet wird, und werden folglich auch weniger mit Leben erfüllt, derart das Leben, welches manche Projekte zu erfüllen vermag, oftmals als Mahnung an die allgemeine Lethargie erschreckt.
Aus dieser Verweigerung heraus muß das gesamte System der gewaltsam herbeigeführten imperialen Klärung und Verneinung verneint werden, und nicht nur seine gegenwärtigen Projekte, und seine Alternativen geklärt. Es selbst bietet in seiner Zweiteilung der Menschen in Bestimmende und Verneinend-Klärende keine Hilfestellung dazu, seine eigene dialektische Aufhebung aus sich heraus scheitert an den Selbstfestlegungen, welche sein Betrieb mit sich bringt, nur wer ihm nicht wie vorgesehen dient, ist überhaupt in der Lage dazu, eine Alternative zu ihm zu verwirklichen, so lange die Bestimmung an abgesegnete Vorschläge gebunden und von der Verneinung und Klärung systemisch als zwei verschiedene wirkende Kammern getrennt ist, kann es zu keiner selbständigen harmonischen Einstellung kommen, genausowenig wie Hollywood jemals ein genuin sich auslieferndes Phänomen aufgreifen könnte, ohne es in ein zur Wahl stehendes Projekt umzuwandeln: Das wird noch jedes Mal passieren, es gibt auf diesem Kontrollpult einfach keine Taste, auf welcher (Re-)Organisation stünde.
Wesentlich an der Rolle der Bestimmung ist die imperiale Absegnung ihres Wirkungsfelds, entweder direkt oder im Rahmen der autonomen Segensweitergabe in abgesegneten Wirkungsfeldern, etwa durch Banken.
Die Absegnung beruht dabei auf Vorschlägen, und die aktive imperiale Politik erwächst also aus selektiven Projekten und bindet die Bestimmenden an sie.
Etliche der Bestimmenden glauben, daß sich das Imperium auf dasjenige, was sie bestimmen, einstellt, und zwar in dem Sinne, daß es das Beste aus der von ihnen bestimmten Situation macht, tatsächlich dient die bestimmte Situation dem Imperium aber zur Klärung und Verneinung, entscheiden etwa die Kunden darüber, welches Produkt am besten in die Zeit paßt.
Dies ist indes in allen Bereichen so, und insbesondere auch bei politischen Ambitionen, welche von potenten Akteuren vorangetrieben werden, um anschließend von der Allgemeinheit nach ihrem Maße mit Leben erfüllt zu werden. Herrschaftliche Gewalt, recht eigentlich Willkür ist dabei die Voraussetzung, um die Allgemeinheit zur Stellungnahme zu bewegen, da sie andernfalls die imperialen Interessen nicht hinreichend berücksichtigte.
Indem die Technologie voranschreitet, geht die autonome Segensweitergabe als unabsehbar zurück, die politischen Projekte werden rudimentärer, konzentrieren sich auf Kontrollfragen, da die Allgemeinheit zunehmend weniger als Potential betrachtet wird, und werden folglich auch weniger mit Leben erfüllt, derart das Leben, welches manche Projekte zu erfüllen vermag, oftmals als Mahnung an die allgemeine Lethargie erschreckt.
Aus dieser Verweigerung heraus muß das gesamte System der gewaltsam herbeigeführten imperialen Klärung und Verneinung verneint werden, und nicht nur seine gegenwärtigen Projekte, und seine Alternativen geklärt. Es selbst bietet in seiner Zweiteilung der Menschen in Bestimmende und Verneinend-Klärende keine Hilfestellung dazu, seine eigene dialektische Aufhebung aus sich heraus scheitert an den Selbstfestlegungen, welche sein Betrieb mit sich bringt, nur wer ihm nicht wie vorgesehen dient, ist überhaupt in der Lage dazu, eine Alternative zu ihm zu verwirklichen, so lange die Bestimmung an abgesegnete Vorschläge gebunden und von der Verneinung und Klärung systemisch als zwei verschiedene wirkende Kammern getrennt ist, kann es zu keiner selbständigen harmonischen Einstellung kommen, genausowenig wie Hollywood jemals ein genuin sich auslieferndes Phänomen aufgreifen könnte, ohne es in ein zur Wahl stehendes Projekt umzuwandeln: Das wird noch jedes Mal passieren, es gibt auf diesem Kontrollpult einfach keine Taste, auf welcher (Re-)Organisation stünde.
Labels: 40, charaktere, formalisierung, gesellschaftsentwurf, gesellschaftskritik, gesetze, identitäten, institutionen, metaphysik, sehhilfen, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία