Verwandtheit als direktionale Vorbereitetheit für die Gehießenheitsgefäße
Nachdem ich im vorigen, beziehungsweise schon im drittletzten Beitrag die Klarheit (vormals Verwandelndheit) implizit als Erkenntnis des vom (subjektiven) Glauben Angezeigten, also der
- Entsprechung der Verhältnisse einer Art in verschiedenen Umständen,
- Zweckmäßigkeit des Verantworteten für verschiedene Umstände und
- der Ursächlichkeit der Abhängigkeiten für die Herbeiführbarkeit von Umständen durch ihre Nutzbarmachung,
-
direktional vorbereitende Kenntnis das Einfügen (vormals Einfinden) in die durch sie erleuchteten Vorhaben einer absichtsverwandten Tradition erlaubt, sprich einer mit einer der Erleuchtung verwandten Begegnung der Umsetzung ihrer Vorhaben,
- direktional vorbereitende Entstörung das Anvertrauen einer durch sie erleuchteten Entwicklung eines harmonieverwandten Schwarms, sprich eines mit einer der Erleuchtung verwandten Befriedigung der Begegnung seiner Entwicklung, und
- direktional vorbereitende Positionierung das Einbringen in eine durch sie erleuchtete Haltung einer voraussetzensverwandten Art, sprich einer mit einer der (Ursachen ablesenden) Erleuchtung verwandten Umsetzung der Befriedigung ihrer Haltung,
Labels: 40, formalisierung, formalismus, gesellschaftsentwurf, gesetze, institutionen, sehhilfen, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία