Der Anbruch eines neuen Zeitalters als Unterordnung programmatischer unter das korrespondierende intuitive Gehießenheitsgefäß
Die Dialektik der Schwärme hat darauf geführt, daß der willensgemäße
und die willensgemäße
Wie bereits gesagt, besteht die erste Handlung des Zeitalters der
Die Zusammenfassung von Gewerben in einer Kultur vereint ihr Können, um die Kultur als Ganzes Herr (Meister) ihres Schicksals (ihrer Entwicklung) werden zu lassen, und die Zusammenfassung von Kulten in einem Stift erfolgt durch die Einsetzung des Gewissens als Richter des durch das Einzelne bewirkten Ganzen, also als eine höhere Instanz, welche das durch blinde Wiederholung verursachte Chaos, zum Beispiel durch Blutfehden, ordnet.
- programmatische Schwarm der Bund ist, welcher
- seine Haltung auflockert und
- seine Vorhaben dabei modernisiert, und der
- intuitive das Volk, welches
- sich über seine Haltung seinem (subjektiven) Glauben gemäß verständigt und
- seine Vorhaben dabei der Mode anpaßt.
- programmatische Traditionsnexus ist das Gewerbe*, welches
- seine Erfahrung überliefert und
- seine Haltung dabei adaptiert, und der
- intuitive die Kultur (im Sinne der Bronzezeit et cetera), welche
- ihre Entwicklung ihrer Vorliebe gemäß meistert und
- ihre Haltung dabei verfeinert,
und die willensgemäße
-
programmatische Art ist der Kult, welcher
- seine Vorhaben (nach seiner Haltung) modelliert und
- seine Erfahrung dabei wiederholt, und die
- intuitive der Stift*, welcher
- seine Vorhaben seinem Gewissen gemäß läutert und
- seine Entwicklung dabei ordnet.
Wie bereits gesagt, besteht die erste Handlung des Zeitalters der
- Wacht darin, die Gewerbe des Zeitalters der Wunder in einer Kultur zusammenzufassen, und entsprechend jene jenes der
- Werke darin, die Kulte des Zeitalters der Wacht in einem Stift zusammenzufassen, und
- Wunder darin, die Bünde (namentlich die nationalen) des Zeitalters der Werke in einem Volk zusammenzufassen, und zwar wie schon gesagt durch Völkerverständigung, idealerweise zwischen den Völkern* von Stadtstaaten.
Die Zusammenfassung von Gewerben in einer Kultur vereint ihr Können, um die Kultur als Ganzes Herr (Meister) ihres Schicksals (ihrer Entwicklung) werden zu lassen, und die Zusammenfassung von Kulten in einem Stift erfolgt durch die Einsetzung des Gewissens als Richter des durch das Einzelne bewirkten Ganzen, also als eine höhere Instanz, welche das durch blinde Wiederholung verursachte Chaos, zum Beispiel durch Blutfehden, ordnet.
Labels: 41, formalisierung, formalismus, geschichte, gesellschaftsentwurf, gesetze, institutionen, intelligenz, sehhilfen, vorgeschichte, wahrnehmungen, zeitgeschichte, ἰδέα, φιλοσοφία