Zeitliche Betrachtungen und grammatische Modi
Ich schlage vor, die Einteilung der grammatische Modi in reale und irreale durch jene in
Die subjektiven Modi entsprechen den zeitlichen Betrachtungen auf elementare Weise:
- objektive und
- subjektive
- Präsens und
- Präteritum,
Die subjektiven Modi entsprechen den zeitlichen Betrachtungen auf elementare Weise:
- das Futur der Aktualisierung,
- die ist zu+Infinitiv-Konstruktion der Vergegenwärtigung (Scharniere sind zu ölen),
- der Konjunktiv (außer in imperativer* Bedeutung: es werde Licht, es heiße subjektiver Modus, x bezeichne eine reelle Zahl) der Fatalisierung,
- der Optativ der Ermessung,
- der (altgriechische) Aorist und das Perfekt der Evaluierung und
- der Imperativ einer an die Ermessung gekoppelten Fatalisierung (Ich habe ermessen, und wenn du mir nicht gehorchst, enttäuschst du mich),
-
der Renarrativ einer offen gelassenen Fatalisierung (Wenn du ihm glaubst und das für wahr hältst...)
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