Betroffenheit durch Gebete
Im Grunde genommen habe ich bereits beschrieben, wie wir durch transzendente Akte betroffen werden, aber für ideelle und materielle transzendente Akte möchte ich es noch einmal anhand der für mich deutlichsten Beispiele klarstellen, zur Betroffenheit durch Telepathie habe ich hingegen nichts Neues zu sagen.
Ideelle transzendente Akte beten im Namen des Beteiligungs-, Heils- und Wirkungsprinzips für Bahn, Gnade und Amt, rechtfertigt durch deren Dringlich-, Bedeutsam- und Sinnhaftigkeit.
Wie werden wir also selbst durch sie betroffen?
Indem sich in unserer Verbundenheit durch Gott, auf unserer Bahn, Dringlichkeit zeigt, in unserer Rechtschaffenheit gemäß Gott, in unserer Gnade, Bedeutsamkeit oder im Frieden unseres Wirkens, in unserem Amt, Sinnhaftigkeit.
Letzteres heißt nichts anderes, als daß unser Wirken eine Aufgabe zu bewältigen hat, mittleres, daß unser Denken etwas berücksichtigen muß, und ersteres, daß wir uns an etwas Dringlichem zu orientieren haben.
Und die für mich deutlichsten Beispele dafür sind:
Kommen wir also zu den materiellen transzendenten Akten. Diese entspringen der Besinnung auf die Verbundenheit durch Gott, die Rechtschaffenheit gemäß Gott und den Frieden unseres Wirkens, und sie zeigen sich in Eingeholtheit, Berufenheit oder Wagemut.
Ich gebe wieder die für mich deutlichsten Beispiele an:
Das ist in transzendenter Hinsicht natürlich nicht sonderlich interessant, aber ich bin mir sicher, daß sich transzendent ausgelöste Betroffenheit in diesen beiden Fällen genau wie die angegebenen Beipiele anfühlen würde. Da ich sie aber nicht aus eigener Erfahrung kenne, belasse ich es also bei Analogien.
Bleibt also nur der Engel mit der scharfen Hippe, mit welchem ich mich lange herumgeplagt habe. Hier entspringt die Betroffenheit wieder einem meiner eigenen Gebete, nämlich daß sich im Namen von Freundlichkeit und Treue (um Smyrna zu rächen und Sardes zu erlösen) die Zeiten ändern möchten. Nun ja, und da muß ich natürlich mitspielen und kann nicht Unfreundlichkeit und Untreue in irgendeiner Weise schützen.
Ich habe mich schon lange nicht mehr auf die Verbundenheit durch Gott besinnt, um den Zeitgeist in eine bestimmte Richtung zu lenken. Der Grund dafür ist, daß ich den Verlauf, welcher in der Offenbarung skizziert ist, akzeptiert habe und dieser seine Zeit braucht, um sich zu entfalten. Dennoch verspüre ich seit ein paar Tagen wieder die Hoffnung, mein Leben im aktiven Bewußtsein der Erfüllung meiner Gebete leben zu können.
Ideelle transzendente Akte beten im Namen des Beteiligungs-, Heils- und Wirkungsprinzips für Bahn, Gnade und Amt, rechtfertigt durch deren Dringlich-, Bedeutsam- und Sinnhaftigkeit.
Wie werden wir also selbst durch sie betroffen?
Indem sich in unserer Verbundenheit durch Gott, auf unserer Bahn, Dringlichkeit zeigt, in unserer Rechtschaffenheit gemäß Gott, in unserer Gnade, Bedeutsamkeit oder im Frieden unseres Wirkens, in unserem Amt, Sinnhaftigkeit.
Letzteres heißt nichts anderes, als daß unser Wirken eine Aufgabe zu bewältigen hat, mittleres, daß unser Denken etwas berücksichtigen muß, und ersteres, daß wir uns an etwas Dringlichem zu orientieren haben.
Und die für mich deutlichsten Beispele dafür sind:
- die Kopfschmerzen, welche ich hatte, als ich mich der Gleichgültigkeit zuwandte,
- die Offenbarung, daß Tariks Herrschaft begonnen habe, und
- die Belästigung durch das Coronavirus.
Kommen wir also zu den materiellen transzendenten Akten. Diese entspringen der Besinnung auf die Verbundenheit durch Gott, die Rechtschaffenheit gemäß Gott und den Frieden unseres Wirkens, und sie zeigen sich in Eingeholtheit, Berufenheit oder Wagemut.
Ich gebe wieder die für mich deutlichsten Beispiele an:
- der Engel mit der scharfen Hippe, welchen ich über dem Rigaischen Meerbusen sah,
- die gerechte Empörung und
- der Wagemut, welcher sich vor dem Tauchen in Erinnerung voriger Tauchgänge nach dem zugehörigen Ritual einstellt.
Das ist in transzendenter Hinsicht natürlich nicht sonderlich interessant, aber ich bin mir sicher, daß sich transzendent ausgelöste Betroffenheit in diesen beiden Fällen genau wie die angegebenen Beipiele anfühlen würde. Da ich sie aber nicht aus eigener Erfahrung kenne, belasse ich es also bei Analogien.
Bleibt also nur der Engel mit der scharfen Hippe, mit welchem ich mich lange herumgeplagt habe. Hier entspringt die Betroffenheit wieder einem meiner eigenen Gebete, nämlich daß sich im Namen von Freundlichkeit und Treue (um Smyrna zu rächen und Sardes zu erlösen) die Zeiten ändern möchten. Nun ja, und da muß ich natürlich mitspielen und kann nicht Unfreundlichkeit und Untreue in irgendeiner Weise schützen.
Ich habe mich schon lange nicht mehr auf die Verbundenheit durch Gott besinnt, um den Zeitgeist in eine bestimmte Richtung zu lenken. Der Grund dafür ist, daß ich den Verlauf, welcher in der Offenbarung skizziert ist, akzeptiert habe und dieser seine Zeit braucht, um sich zu entfalten. Dennoch verspüre ich seit ein paar Tagen wieder die Hoffnung, mein Leben im aktiven Bewußtsein der Erfüllung meiner Gebete leben zu können.
Labels: 27, formalisierung, gesetze, institutionen, metaphysik, ungares, ἰδέα, φιλοσοφία