Stationen der Besessenheit
Die fünf Weisen des Eintauchens in die Zeit erlauben es, die beiden hauptsächlichen Lebensweisen als Verbindung
Nun, jeder kann sich jederzeit fragen, auf welche Weise er bestürzt ist, ob er betreten, besessen oder beklommen ist. Ich bin weiterhin besessen. Besessenheit wird durch die Erfahrung von Leere charakterisiert, welche immer die Folge von Umständen ist, welche einen in ihr gefangen halten. Diese Umstände könnten gezielt gestaltet worden sein, um einen gefangen zu halten, sind es für gewöhnlich aber nicht. Doch durchaus gewöhnlich ist es, daß innerhalb der Leere zusätzliche Hindernisse bestehen, sich auf die Fülle zu zu bewegen. Der Grund hierfür besteht darin, daß die Leere nicht von allen erkannt wird und also Versuche bestehen, sich in ihr einzurichten. Dies führt zu drei möglichen Hindernissen auf dem Weg zur Fülle:
Am entmutigsten ist natürlich die Besessenheit selbst. Aber wenn man seine Natur nicht ändern kann und Gott zu Seiner Schöpfung hält, gibt es keinen vernünftigen Grund, den Weg ins Ungewisse nicht zu beschreiten, denn erstens ist er notwendig und zweitens prinzipiell möglich.
- von Eins- und Bestürztsein und
- von Verpflichtet- und Angesprochensein
Nun, jeder kann sich jederzeit fragen, auf welche Weise er bestürzt ist, ob er betreten, besessen oder beklommen ist. Ich bin weiterhin besessen. Besessenheit wird durch die Erfahrung von Leere charakterisiert, welche immer die Folge von Umständen ist, welche einen in ihr gefangen halten. Diese Umstände könnten gezielt gestaltet worden sein, um einen gefangen zu halten, sind es für gewöhnlich aber nicht. Doch durchaus gewöhnlich ist es, daß innerhalb der Leere zusätzliche Hindernisse bestehen, sich auf die Fülle zu zu bewegen. Der Grund hierfür besteht darin, daß die Leere nicht von allen erkannt wird und also Versuche bestehen, sich in ihr einzurichten. Dies führt zu drei möglichen Hindernissen auf dem Weg zur Fülle:
- Gefängnis,
- Vertreibung und
- Entmutigung.
Am entmutigsten ist natürlich die Besessenheit selbst. Aber wenn man seine Natur nicht ändern kann und Gott zu Seiner Schöpfung hält, gibt es keinen vernünftigen Grund, den Weg ins Ungewisse nicht zu beschreiten, denn erstens ist er notwendig und zweitens prinzipiell möglich.
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