Humanalgorithmik 2: Die Formen des Eintauchens in die Zeit
Daß die Willensbestimmung gemäß Humanalgorithmik 1 entweder in
Es gibt drei Formen der Zeit, in welche wir eintauchen können, die lineare, die netzförmige und die punktförmige, und indem wir in sie eintauchen, tauchen wir zugleich in die transzendenten Einheiten ein, in den Lebenskreis, in das Heilige und in das Sein. Ich habe jüngst das Gelingen solchen Eintauchens ganz allgemein betrachtet. Die Formen der entgrenzenden Transzendenz, in welchen sich dieses Eintauchen vollzieht sind:
Abschließend noch einige Details zur Beeinträchtigungsbestimmung. Der beeinträchtigte Seelenteil bestimmt die Beeinträchtigung, bevor er den nächstniederen Seelenteil in Anspruch nimmt. Deshalb empfinden wir die Formen der Adäquanz (Angehaltenheit, Sicherheit und Aufgerufenheit) vor der Auslösung, und jene der Wertschätzung (Beholfenheit, Bedrängtheit, Betroffenheit, Besessenheit, Beklommenheit, Betretenheit, Stimmigkeit, Geheuerheit und Heiligkeit) vor der Verfolgung im Eigenlauf des Ichs. Die Formen der Adäquanz gehen mit innerzeitlichen Vorstellungen einher, was sich ergeben könnte, und die Formen der Wertschätzung mit außerzeitlichen, wie es wäre, wenn.
- Angehaltenheitsbestimmung,
- Sicherheitsbestimmung oder
- Aufgerufenheitsbestimmung
Es gibt drei Formen der Zeit, in welche wir eintauchen können, die lineare, die netzförmige und die punktförmige, und indem wir in sie eintauchen, tauchen wir zugleich in die transzendenten Einheiten ein, in den Lebenskreis, in das Heilige und in das Sein. Ich habe jüngst das Gelingen solchen Eintauchens ganz allgemein betrachtet. Die Formen der entgrenzenden Transzendenz, in welchen sich dieses Eintauchen vollzieht sind:
- Aufgerufenheit in der linearen Zeit,
- heilige Stimmung in der netzförmigen Zeit und
- Erwartung in der punktförmigen Zeit.
-
Angehaltenheit ist die Pflicht in der linearen Zeit und
- Stimmigkeit die Pflicht in der netzförmigen Zeit.
- Sicherheit ist die Getragenheit in der linearen Zeit und
- Geheuerheit (Einbezogenheit) die Getragenheit in der netzförmigen.
- Pflichtbestimmung,
- Getragenheitsbestimmung oder
- Einsseinsbestimmung
- die Beeinträchtigung durch die punktförmige Zeit und die lineare Zeit und
- die Beeinträchtigung durch die lineare Zeit allein.
- ein Einbrechen in der punktförmigen Zeit, welches zur Aufgerufenheit zu einem Aktionsmuster führt, das heißt eine Bestürztheit, und
- eine Aufgerufenheit zu einem Reaktionsmuster, das heißt eine Angesprochenheit (Beholfenheit, Bedrängtheit oder Betroffenheit).
- Pflichtbestimmung,
- Angesprochenheitsbestimmung,
- Bestürztheitsbestimmung,
- Getragenheitsbestimmung,
- Einsseinsbestimmung,
Abschließend noch einige Details zur Beeinträchtigungsbestimmung. Der beeinträchtigte Seelenteil bestimmt die Beeinträchtigung, bevor er den nächstniederen Seelenteil in Anspruch nimmt. Deshalb empfinden wir die Formen der Adäquanz (Angehaltenheit, Sicherheit und Aufgerufenheit) vor der Auslösung, und jene der Wertschätzung (Beholfenheit, Bedrängtheit, Betroffenheit, Besessenheit, Beklommenheit, Betretenheit, Stimmigkeit, Geheuerheit und Heiligkeit) vor der Verfolgung im Eigenlauf des Ichs. Die Formen der Adäquanz gehen mit innerzeitlichen Vorstellungen einher, was sich ergeben könnte, und die Formen der Wertschätzung mit außerzeitlichen, wie es wäre, wenn.
Labels: 30, charaktere, formalisierung, formalismus, gesetze, institutionen, intelligenz, metaphysik, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία