Glaubensattribute
Aufgrund der Besinnungsabhängigkeiten ideeller transzendenter Akte trägt der vorige Beitrag wesentlich zur Klärung derselben bei.
Der letzte Stand der Dinge wird in den Beiträgen Ideelle transzendente Akte als Erfüllung materieller transzendenter Akte an sich selbst und Vom Einzug des Einsseins in die Welt dargestellt, doch einen sonderlich guten Überblick geben sie nicht.
Unser Glaube hat drei Attribute, auf welche wir uns bei den nämlichen transzendenten Akten besinnen,
Ich sprach davon, daß Vergessenheit über Ärger zu Leid führt. Dem entspricht, daß sich ein Gebet um Gnade auf die Vergegenwärtigung stützt, die Haltung beurteilt und die Erfahrungsweise direkt und die Verfassung unter Zuhilfenahme von materiellen Gebeten richtet. Hinsichtlich des Ringens um die gesellschaftlichen Heilsvorstellungen, welches die Herrschaft der Unvernunft mit sich bringt, und welches sich recht theatralisch an der Coronakrise entzündet hat, kann ich meinen Zustand nur als entärgert oder verschont bezeichnen. Und wer gleich mir den Glauben höher bewertet als weltliche Güter, gleich wie groß sein Glaube ist, und sich gleich mir auch entsprechend verhält, dessen Erfahrungsweise sollte gleich meiner menschlich bleiben und den im vorigen Beitrag beschriebenen tierischen Affekten entgehen. Umgekehrt mag sich überlegen wähnen, wer diese Affekte zu lenken weiß, aber auch er betet für eine Erfahrungsweise und mag sie für jeden Menschen ersichtlich annehmen.
Mit anderen Worten ist wohl nichts geworden. Vielmehr scheint sich die Bedeutung Gehör verschafft zu haben, wohl weil ich mit zunehmend schwerem Herzen die Anstrengungen sehe, Urteile zu etablieren, wo wir wahrscheinlich nur noch zehn Tage warten müssen, um genau zu wissen, ob sich an den Coronatoten diesen Herbst etwas ändern wird oder nicht.
Der letzte Stand der Dinge wird in den Beiträgen Ideelle transzendente Akte als Erfüllung materieller transzendenter Akte an sich selbst und Vom Einzug des Einsseins in die Welt dargestellt, doch einen sonderlich guten Überblick geben sie nicht.
Unser Glaube hat drei Attribute, auf welche wir uns bei den nämlichen transzendenten Akten besinnen,
- Werden: Was wir erwarten, wird geschehen. Was wir glauben, wird.
- Bedeutung: Was wir glauben, gibt der Geschichte Bedeutung.
- Gesetz: Was wir glauben, regelt die Geschichte.
- Ereignungen (Werden, Gewährung der Verfolgung oder Bahn),
- Heilsvorstellungen (Bedeutung, Gewährung der Einlösung oder Gnade) und
- Glaubenssätze (Gesetz, Gewährung der Auslösung oder des Amtes),
- Ereignungen begehrte Aussichten sind,
- Heilsvorstellungen kühn Erfüllendes und
- Glaubenssätze eingesehene Ermächtigungen.
- Werden aus Besessenheit,
- Bedeutung aus Beklommenheit und
- gesetzmäßiger Verlauf aus Betretenheit.
Ich sprach davon, daß Vergessenheit über Ärger zu Leid führt. Dem entspricht, daß sich ein Gebet um Gnade auf die Vergegenwärtigung stützt, die Haltung beurteilt und die Erfahrungsweise direkt und die Verfassung unter Zuhilfenahme von materiellen Gebeten richtet. Hinsichtlich des Ringens um die gesellschaftlichen Heilsvorstellungen, welches die Herrschaft der Unvernunft mit sich bringt, und welches sich recht theatralisch an der Coronakrise entzündet hat, kann ich meinen Zustand nur als entärgert oder verschont bezeichnen. Und wer gleich mir den Glauben höher bewertet als weltliche Güter, gleich wie groß sein Glaube ist, und sich gleich mir auch entsprechend verhält, dessen Erfahrungsweise sollte gleich meiner menschlich bleiben und den im vorigen Beitrag beschriebenen tierischen Affekten entgehen. Umgekehrt mag sich überlegen wähnen, wer diese Affekte zu lenken weiß, aber auch er betet für eine Erfahrungsweise und mag sie für jeden Menschen ersichtlich annehmen.
Mit anderen Worten ist wohl nichts geworden. Vielmehr scheint sich die Bedeutung Gehör verschafft zu haben, wohl weil ich mit zunehmend schwerem Herzen die Anstrengungen sehe, Urteile zu etablieren, wo wir wahrscheinlich nur noch zehn Tage warten müssen, um genau zu wissen, ob sich an den Coronatoten diesen Herbst etwas ändern wird oder nicht.
Labels: 31, formalisierung, geschichte, gesetze, institutionen, metaphysik, wahrnehmungen, zeitgeschichte, ἰδέα, φιλοσοφία