Adäquanzaufbewahrungen
Zunächst einmal sei festgehalten, daß entgegen dem, was ich in Humanalgorithmik 2 schrieb,
Der persönliche geistige Horizont zeichnet sich also gegenüber dem körperlichen dadurch aus, daß er Adäquanzen aufbewahrt.
- Aufgerufenheit in der Erwachtheit auftritt,
- Bedeutsamkeit im Verständnis und
- Sinnhaftigkeit im Bedacht,
- wir zu Verfolgungen aufgerufen werden, um für Entwicklungsmuster verantwortlich zu werden,
- Einlösungen bedeutsam sind, weil Behandlungsweisen Umstände, von welchen wir abhängig sind, gewähren, und
- Auslösungen sinnhaft, wenn Abzielungen Gesetzmäßigkeiten folgen.
- die Aufgerufenheit verstetigen und uns unabhängig von den Umständen verpflichten, für ein Entwicklungsmuster verantwortlich zu werden,
- die Bedeutsamkeit verabsolutieren und unabhängig vom Zustand geloben, an einem Umstand festzuhalten und sich dadurch von ihm abhängig zu machen, und
- die Sinnhaftigkeit verallgemeinern und eine Gesetzmäßigkeit unabhängig vom Einstand anerkennen,
Der persönliche geistige Horizont zeichnet sich also gegenüber dem körperlichen dadurch aus, daß er Adäquanzen aufbewahrt.
Labels: 36, formalisierung, formalismus, gesetze, institutionen, intelligenz, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία