Affirmationen des Zeitlichen
Alles, was sich in der punktförmigen Zeit über das Zeitliche sagen läßt, ist, daß es ist, und die Erwartung affirmiert sein Sein.
In der linearen Zeit wird aus dem einen Punkt Situation, Aufwand und Erwirkung, wobei der Aufwand die eigenen Stellung ist, und das Zeitliche ist die Erreichung der Absicht, welche das Vertrauen affirmiert, und zwar
Und auch in der netzförmigen Zeit wird der eine Punkt zu Situation, Aufwand und Erwirkung, doch der Aufwand hier ist eine Zustandserfassung, weshalb die Zeit auch netzförmig ist: An eine Situation knüpft sich nur eine Stellung, aber viele mögliche Zustandserfassungen knüpfen sich an sie, welche sich nicht gegenseitig ausschließen, sondern ergänzen. Das Zeitliche in der netzförmigen Zeit ist die Verwirklichung des Guten, welche die Begeisterung affirmiert, und zwar
In der linearen Zeit wird aus dem einen Punkt Situation, Aufwand und Erwirkung, wobei der Aufwand die eigenen Stellung ist, und das Zeitliche ist die Erreichung der Absicht, welche das Vertrauen affirmiert, und zwar
- die Zuträglichkeit der Situation als Gunst,
- die Hinreichendheit des Aufwands als Adäquanz (Sicherheit) und
- den Erfolg der Erwirkung als Eifer.
Und auch in der netzförmigen Zeit wird der eine Punkt zu Situation, Aufwand und Erwirkung, doch der Aufwand hier ist eine Zustandserfassung, weshalb die Zeit auch netzförmig ist: An eine Situation knüpft sich nur eine Stellung, aber viele mögliche Zustandserfassungen knüpfen sich an sie, welche sich nicht gegenseitig ausschließen, sondern ergänzen. Das Zeitliche in der netzförmigen Zeit ist die Verwirklichung des Guten, welche die Begeisterung affirmiert, und zwar
- die Zuträglichkeit der Situation als Wertschätzung,
- die Hinreichendheit des Aufwands als Liebe und
- den Erfolg der Erwirkung als Anteilnahme, als Glück im Fortschreiten und als Stolz im Rückblick.
Labels: 29, formalisierung, gesetze, institutionen, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία