Der Meister und ich
Wer von der Transzendenz weiß, steht auch in transzendenten Beziehungen. Und in sofern er in ihnen steht, nimmt er sich etwas an, und zwar
Nennen wir unsere vorzeitlichen Geister unsere Daimonen, denn das ist gerecht. Es läßt sich dann sagen, daß der Lebenskreis stets daimonisch telepathisch durchtränkt wird, und daß diese Durchtränkung fremden Daimonen Macht über uns gibt. Insbesondere können wir dann auch von behemothischen und leviathanischen Daimonen und ihrem telepathischen Einfluß auf uns sprechen. Daneben gibt es den des Meisters, und eben auch meinen eigenen.
Ich begriff damals, daß sich etwas behemothisches vollziehen müsse, und gedachte es abzuwarten. Die Warnung meines Meisters enthüllte mir einen Eindruck dessen tatsächlichen Vollzugs. Es würde sich im Westen vollziehen. Es würde einen Sturm aus Feuer entfachen, welches aus seiner Dunkelheit geboren würde. Und wenn ich abwartete, würde ich ausgeschlossen und verworfen.
Die Dunkelheit des Behemoths ist die Ohnmacht in einer Diktatur, deren Daimonen auf die Befolgung unverstandener Regeln dringen und was zu ihrer Durchsetzung gehört, die Bedeutung des Funktionierens des Herrschaftsapparates illuminieren und die der Gefügigkeit der Menschen und die Sinnhaftigkeit der organisierten Arbeit.
Es ist ein daimonischer Übergriff, welcher die Menschen zwingt, für die Grundlagen des Lebens nach ihren eigenen Daimonen zu kämpfen, das heißt, alle Menschen außer mir und vielleicht noch einigen wenigen anderen, welchen es genügt, für die Schöpfung der Welt aus dem Heil heraus zu beten. Doch genau das genügte meinem Meister nicht, also daß ich gedachte, nur jenes zu tun, und er verlangte, daß ich mich dem daimonischen Übergriff stellte, der Dynamik, welche er entfachte, und mich am Kampf für die Grundlagen des allgemeinen Lebens nach dem eigenen Daimon beteiligte.
Die Dinge nehmen weiterhin Gestalt an. Die Daimonie wird allgemein unterschätzt. Tatsächlich befinden wir uns in einer Hexenküche, und der verwandelte Mensch wird sich nach ganz anderen Koordinatensystemen orientieren als der vorige, weshalb die vorigen Gegensätze auch nichts mehr bedeuten. Als historisches Beispiel sei die Fähigkeit des Dritten Reichs genannt, seinen Soldaten eine Zeit lang einen gemeinsamen Feldzug mit Rußland gegen Indien schmackhaft zu machen.
Die Substanz dieses transformativen Prozesses ist noch nicht verbraucht, aber ich habe das Gefühl, wieder meinem Daimon folgen zu dürfen, und das heißt, dafür zu beten, daß sich Gottes Gerichte erfüllen.
Ich kann in diesen Dingen nicht ganz sicher sein, aber nirgendwo sehe ich Graffitis:
und also scheint es kein ausgeprägtes Interesse daran zu geben, den propagandistischen Treibkessel zu sprengen, und um einen solchen handelt es sich in Hamburg. Irgendwann wird dabei aus den Menschen etwas neues geformt. Ich möchte dem dann aber nicht mehr auf der Straße begegnen, und ich weiß durchaus, daß es bereits vor seiner Geburt verflucht ist.
- der menschlichen Kondition durch ideelle transzendente Akte,
- des Lebenskreises durch funktionale transzendente Akte und
- der Welt durch materielle transzendente Akte.
Nennen wir unsere vorzeitlichen Geister unsere Daimonen, denn das ist gerecht. Es läßt sich dann sagen, daß der Lebenskreis stets daimonisch telepathisch durchtränkt wird, und daß diese Durchtränkung fremden Daimonen Macht über uns gibt. Insbesondere können wir dann auch von behemothischen und leviathanischen Daimonen und ihrem telepathischen Einfluß auf uns sprechen. Daneben gibt es den des Meisters, und eben auch meinen eigenen.
Ich begriff damals, daß sich etwas behemothisches vollziehen müsse, und gedachte es abzuwarten. Die Warnung meines Meisters enthüllte mir einen Eindruck dessen tatsächlichen Vollzugs. Es würde sich im Westen vollziehen. Es würde einen Sturm aus Feuer entfachen, welches aus seiner Dunkelheit geboren würde. Und wenn ich abwartete, würde ich ausgeschlossen und verworfen.
Die Dunkelheit des Behemoths ist die Ohnmacht in einer Diktatur, deren Daimonen auf die Befolgung unverstandener Regeln dringen und was zu ihrer Durchsetzung gehört, die Bedeutung des Funktionierens des Herrschaftsapparates illuminieren und die der Gefügigkeit der Menschen und die Sinnhaftigkeit der organisierten Arbeit.
Es ist ein daimonischer Übergriff, welcher die Menschen zwingt, für die Grundlagen des Lebens nach ihren eigenen Daimonen zu kämpfen, das heißt, alle Menschen außer mir und vielleicht noch einigen wenigen anderen, welchen es genügt, für die Schöpfung der Welt aus dem Heil heraus zu beten. Doch genau das genügte meinem Meister nicht, also daß ich gedachte, nur jenes zu tun, und er verlangte, daß ich mich dem daimonischen Übergriff stellte, der Dynamik, welche er entfachte, und mich am Kampf für die Grundlagen des allgemeinen Lebens nach dem eigenen Daimon beteiligte.
Die Dinge nehmen weiterhin Gestalt an. Die Daimonie wird allgemein unterschätzt. Tatsächlich befinden wir uns in einer Hexenküche, und der verwandelte Mensch wird sich nach ganz anderen Koordinatensystemen orientieren als der vorige, weshalb die vorigen Gegensätze auch nichts mehr bedeuten. Als historisches Beispiel sei die Fähigkeit des Dritten Reichs genannt, seinen Soldaten eine Zeit lang einen gemeinsamen Feldzug mit Rußland gegen Indien schmackhaft zu machen.
Die Substanz dieses transformativen Prozesses ist noch nicht verbraucht, aber ich habe das Gefühl, wieder meinem Daimon folgen zu dürfen, und das heißt, dafür zu beten, daß sich Gottes Gerichte erfüllen.
Ich kann in diesen Dingen nicht ganz sicher sein, aber nirgendwo sehe ich Graffitis:
OBEYmit anderen Worten
NO INDEPENDENT THOUGHT
ABC-ALARM
und also scheint es kein ausgeprägtes Interesse daran zu geben, den propagandistischen Treibkessel zu sprengen, und um einen solchen handelt es sich in Hamburg. Irgendwann wird dabei aus den Menschen etwas neues geformt. Ich möchte dem dann aber nicht mehr auf der Straße begegnen, und ich weiß durchaus, daß es bereits vor seiner Geburt verflucht ist.
Labels: 29, formalisierung, geschichte, gesetze, institutionen, metaphysik, persönliches, wahrnehmungen, zeitgeschichte, ἰδέα, φιλοσοφία