Analytischer und ideeller Zykel
Es ist an der Zeit, die analytischen und synthetischen Wahrnehmungen weiter zu konkretisieren.
Erstere fungieren als Aussichten im Besinnungszykel, welchen ich also auch als analytischen Zykel bezeichnen werde,
Übrigens, was Schrödingers Katze zum Ausdruck bringt, ist, daß die Realität tatsächlich nur eine Dimension ist, in welcher sich Beobachtungen entfalten, und welche vor dieser Entfaltung keinen Zustand besitzt, wenn man die Sache vom irrigen Standpunkt aus betrachtet, daß das Wahrgenommene wirklich ist, was die Quantenmechanik dadurch auflöst, daß sie behauptet, Wahrscheinlichkeitsverteilungen seien wirklich, Wahrscheinlichkeitsverteilungen, welche sich aus wiederholter gleichartiger Beobachtung ergeben, und also was widerspiegeln? Ich möchte meinen, die Beobachtung. Beobachten aber tut der Geist. [Auch wenn Carpenter's Prince of Darkness dies alles nicht klar und richtig erfaßt, ist er doch auf der absolut richtigen Spur.]
Das Leben, welches uns den Weg heißt, unsere Vorliebe, unser (subjektiver) Glaube und unser Gewissen, bestehen vor den Emanationen:
* Ich habe diese Einbeziehung bisher nicht beachtet, sie liegt aber oftmals vor, da wir nunmal davon abhängig sind, auf bestimmte Lagen auf bestimmte Weisen zu reagieren, nämlich wenn wir in Prozesse hineingezogen werden, was ich freilich wie der Teufel das Weihwasser meide: Ich ziehe ein Leben als Baum dem Leben als Tier eindeutig vor.
** Auch der Plural an dieser Stelle ist durch nichts begründet, sondern rein hypothetischer, argumentativer Art.
Erstere fungieren als Aussichten im Besinnungszykel, welchen ich also auch als analytischen Zykel bezeichnen werde,
- die Aufmerksamkeit erlaubt das Erwachen,
- die kategorische oder anschauliche Vertrautheit die Reflexion, beziehungsweise Ausmalung,
- das Verständnis die Einlösung und
- der Bedacht die Auslöung,
- die Verantwortlichkeit die Auslösung festhält,
- die Abhängigkeit die Verfolgung, also das Erwachen gefolgt von der Reflexion, und
- die Gültigkeit die Einlösung,
- die Verantwortlichkeit die Rechenschaft, den Abgleich der Lage mit dem Anspruch, einbezieht und die Geeignetheit des Anspruchs bestimmt,
- die Abhängigkeit die Ausrichtung, den Abgleich der Tat mit der Lage, einbezieht* und die Güte der Lage bestimmt,
- die Gültigkeit die Berücksichtigung, den Abgleich des Anspruchs mit der Tat, einbezieht und den Realitätsbezug der Tat bestimmt.
- Lagen Vorstellungen der Realität sind,
- Taten Vorstellungen der Geeignetheit und
- Ansprüche Vorstellungen der Güte.
Übrigens, was Schrödingers Katze zum Ausdruck bringt, ist, daß die Realität tatsächlich nur eine Dimension ist, in welcher sich Beobachtungen entfalten, und welche vor dieser Entfaltung keinen Zustand besitzt, wenn man die Sache vom irrigen Standpunkt aus betrachtet, daß das Wahrgenommene wirklich ist, was die Quantenmechanik dadurch auflöst, daß sie behauptet, Wahrscheinlichkeitsverteilungen seien wirklich, Wahrscheinlichkeitsverteilungen, welche sich aus wiederholter gleichartiger Beobachtung ergeben, und also was widerspiegeln? Ich möchte meinen, die Beobachtung. Beobachten aber tut der Geist. [Auch wenn Carpenter's Prince of Darkness dies alles nicht klar und richtig erfaßt, ist er doch auf der absolut richtigen Spur.]
Das Leben, welches uns den Weg heißt, unsere Vorliebe, unser (subjektiver) Glaube und unser Gewissen, bestehen vor den Emanationen:
- der (subjektive) Glaube ahnt die Realität vor der vorgestellten Lage,
- das Gewissen die Geeignetheit vor der vorgestellten Tat und
- die Vorliebe die Güte vor dem vorgestellten Anspruch,
- das Gebet um die Gnade das Recht des (subjektiven) Glaubens auf die Realität (in artgerechten Lagen leben zu dürfen),
- das Gebet um das Amt das Recht des Gewissens auf die Geeignetheit (sich auf artgerechte Taten stützen zu dürfen) und
- das Gebet um die Bahn das Recht der Vorliebe auf die Güte (artgerechte Ansprüche an sich stellen zu dürfen),
* Ich habe diese Einbeziehung bisher nicht beachtet, sie liegt aber oftmals vor, da wir nunmal davon abhängig sind, auf bestimmte Lagen auf bestimmte Weisen zu reagieren, nämlich wenn wir in Prozesse hineingezogen werden, was ich freilich wie der Teufel das Weihwasser meide: Ich ziehe ein Leben als Baum dem Leben als Tier eindeutig vor.
** Auch der Plural an dieser Stelle ist durch nichts begründet, sondern rein hypothetischer, argumentativer Art.
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