Bereitschaftsbeitrag

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21. November 2010

Ein Gedanke bezüglich erhöhter weiblicher Attraktivität

Ich behaupte, daß nichts eine Frau attraktiver macht als Eigensinn.

Eigensinn bei Frauen ist üblicherweise die Folge einer Traumatisierung, ich schätze, daß ich auch schon darüber schrieb, indes geht es mir hier nicht um die Ursache, sondern um die Folge und deren Begründung, also warum sie folgt. Ebensowenig geht es mir hier darum, Ratschläge zu geben, wie man es erreichen könne, die eigene Tochter attraktiver werden zu lassen. Es wird sich zeigen, daß die Dinge in dieser Frage einer kalten Logik folgen, und wie üblich in solchen Fällen liegt es nicht im Interesse eines vernünftigen Menschen, irgendetwas an der natürlichen Situation zu ändern.

Um zu verstehen, warum eigensinnige Frauen im erhöhten Maße attraktiv sind, muß man sich nur ihr Gegenteil verdeutlichen, also eine Frau, welche klar zu erkennen gibt, daß sie ihren Sinn etwas anderem, und was könnte das anderes sein als gesellschaftliche Regeln?, unterordnet. Ein solche Frau, indem sie sich allgemeinen Regeln unterordnet, wird ein Mann nicht dazu bringen können, sich ihm unterzuordnen. Vielmehr muß er sich, wenn er mit ihr in eine Beziehung eintreten will, zuvor verpflichten jene Regeln zu beachten.

Die scheinbar starke Frau gehört immer zu den schwächsten, weil sie die gesellschaftliche Unterstützung nicht in Anspruch nimmt. Und genau das wirkt auf Männer wie Licht auf Motten oder Honig auf Bären, Wärme auf Schlangen oder Blut auf Haie.

Männer sind also, auch wenn sie das im Normalfall nicht zugeben würden, alle asozial, sie streben instinktiv alle von den etablierten gesellschaftlichen Regeln weg und versuchen eigene aufzustellen. Freilich entspricht das auch dem, was man grob als männliches Prinzip umschreiben würde, also die Initiative zu suchen, wobei selbst die Spielregeln zu bestimmen selbstverständlich die gründlichste Form der Initiative ist.

Indes sollte man bei alledem doch auch die andere Seite sehen, nämlich die Gefahr des Scheiterns und den Wert des Althergebrachten. Deswegen setzen sich natürlicherweise auch nur die wenigsten Frauen dieser Gefahr aus, und jene, welche es tun, haben zumeist handfeste Gründe dafür, die bestehende Ordnung nicht zu mögen, wobei eine schlechte Ordnung auf diese Weise ganz von alleine die Schöße schafft, aus welchen ihre Abweichler hervorgehen. Männer sie zu suchen gibt es zu allen Zeiten genug, die Natur regelt die Stabilität allein durch das weibliche Geschlecht. Freilich nutzen Männer aber den so gewonnenen Raum auf sehr unterschiedliche Weise, Männer bestimmen die Richtung, Frauen die Geschwindigkeit der gesellschaftlichen Entwicklung.

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