Standerringung und Standgestaltung
Etliches läuft aus dem Ruder und bedarf der Zusammenfassung.
Menschen, welche daran glauben, daß sich ihre Lage durch Koordination verbessern läßt, glauben an die Standgestaltung, und Menschen, welches es nicht tun, an die Standerringung.
Üblicherweise glauben Menschen dabei an die dynamische Standgestaltung, bei welcher sie zunächst die Koordination beherzigen, um sich dann der Möglichkeit, eine Verbesserung der Lage herbeizuführen, auszuliefern, darauf vertrauend, daß die dafür Verantwortlichen die Früchte des eigenen Bemühens der Allgemeinheit zukommen lassen. Aber es ist auch möglich, daß Menschen an eine statische Standgestaltung glauben, bei welcher die Koordination dem Standerhalt dient. Bei der dynamischen Standgestaltung handelt es sich um den generativen Zykel, und bei den von mir betrachteten Orden zur Standgestaltung um die Verantwortungsübernahme für Ermächtigung, Partnerschaft und Bildung, ohne sich glaubensmäßig festzulegen.
Menschen, welche an die Standerringung glauben, haben einen ebenso guten Grund, die freie Koordination zu bekämpfen, wie Menschen, welche an die statische Standgestaltung glauben, wie ich in den Beiträgen Zur Spannung zwischen gesellschaftlicher Prägung und Ordnung, Selbstverwirklichung, Schicksal und ethische Eigenständigkeit und Zur Verschiebung der Machtbasis in der Spätphase des gegenwärtigen Zeitalters ausführte, ausführte, wobei im Zeitalter
Doch gibt es mittlerweile an Standerringung Glaubende, welche die Standgestaltung als Mittel ihrer Standerringung betrachten. Ich schrieb davon im Beitrag Endzeitliche Scheinlösungen, aber etwas undeutlich. Diese nun bekämpfen nicht die Beherzigung der Koordination, sondern kontrollieren die Auslieferung, und zwar im Zeitalter
Menschen, welche daran glauben, daß sich ihre Lage durch Koordination verbessern läßt, glauben an die Standgestaltung, und Menschen, welches es nicht tun, an die Standerringung.
Üblicherweise glauben Menschen dabei an die dynamische Standgestaltung, bei welcher sie zunächst die Koordination beherzigen, um sich dann der Möglichkeit, eine Verbesserung der Lage herbeizuführen, auszuliefern, darauf vertrauend, daß die dafür Verantwortlichen die Früchte des eigenen Bemühens der Allgemeinheit zukommen lassen. Aber es ist auch möglich, daß Menschen an eine statische Standgestaltung glauben, bei welcher die Koordination dem Standerhalt dient. Bei der dynamischen Standgestaltung handelt es sich um den generativen Zykel, und bei den von mir betrachteten Orden zur Standgestaltung um die Verantwortungsübernahme für Ermächtigung, Partnerschaft und Bildung, ohne sich glaubensmäßig festzulegen.
Menschen, welche an die Standerringung glauben, haben einen ebenso guten Grund, die freie Koordination zu bekämpfen, wie Menschen, welche an die statische Standgestaltung glauben, wie ich in den Beiträgen Zur Spannung zwischen gesellschaftlicher Prägung und Ordnung, Selbstverwirklichung, Schicksal und ethische Eigenständigkeit und Zur Verschiebung der Machtbasis in der Spätphase des gegenwärtigen Zeitalters ausführte, ausführte, wobei im Zeitalter
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der Wacht freie koordinierte Haltung, also statische und dynamische Verbündung, bekämpft wird, um den Wandel der Partnerschaft zu hindern,
- der Werke freie koordinierte Erfahrung, also Zusammenarbeit, um den Wandel der Ermächtigung zu hindern und
- der Wunder freie koordinierte Vorhaben, um den Wandel der Bildung zu hindern.
Doch gibt es mittlerweile an Standerringung Glaubende, welche die Standgestaltung als Mittel ihrer Standerringung betrachten. Ich schrieb davon im Beitrag Endzeitliche Scheinlösungen, aber etwas undeutlich. Diese nun bekämpfen nicht die Beherzigung der Koordination, sondern kontrollieren die Auslieferung, und zwar im Zeitalter
- der Wacht als Abrichtende durch Belohnung Erwartung und Können der sich der Aufgabe Ausliefernden,
- der Werke als Direktion durch Angebote Adäquanz und Ausrichtung der sich der Lehre Ausliefernden und
- der Wunder als Investoren durch Behelfung Stimmung und Bildung der sich der Teilhabe Ausliefernden.
Labels: 33, charaktere, formalisierung, geschichte, gesetze, institutionen, metaphysik, sehhilfen, vorgeschichte, wahrnehmungen, zeitgeschichte, ἰδέα, φιλοσοφία