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31. Oktober 2025

Zweckmäßige Bildungen

Ich möchte mich in diesem Beitrag, und möglicherweise folgenden, mit den Gefahren der künstlichen Intelligenz beschäftigen, wobei es hier um jene geht, welche unmittelbar daraus erwachsen, daß uns die künstliche Intelligenz das Denken abnimmt, also mit jenen, welche vergröbert im Film WALL-E dargestellt werden.

Im vorigen Beitrag betrachtete ich erneut unsere ureigenen Aussichten, und die präventiven Rückschauen, welche wir in ihrem Rahmen bilden. Vieles, was wir erleben, ist aber rein zweckmäßiger Art und entfiele in dem Moment, in welchem der Zweck durch eine künstliche Intelligenz erfüllt wird.

Genauer gesagt führt
  • die Begegnung im Rahmen der Verpflichtung auf technische Bekanntschaften, Erfahrungen, an welchen sich dynamische Gesetzmäßigkeiten ablesen lassen,
  • die Befriedigung im Rahmen des Gelübdes auf sakrale Gepräge, Haltungen, in welche harmonische Verantwortlichwerdungen eingesetzt sind, und
  • die Umsetzung im Rahmen der Anerkennung auf institutionale Pflichten, Vorhaben, welche strategische Voraussetzungen sicherstellen,
und diese zweckmäßigen Bildungen entfallen zusammen mit ihrer Zweckmäßigkeit, was unseren Handlungshintergründen ihre Tiefe nimmt und uns das Erleben derselben, also daß
  • Gesetze Entwicklungen kontrollieren,
  • Lebensweisen Haltungen erlauben und
  • Kurse Vorhaben ermöglichen,
und folglich reduziert sich unsere ganze Bildung auf Erwählung, was ihre geschichtliche Relevanz zweifelhaft erscheinen läßt, da sie einzig aus der Stimulation der gefühlsmäßigen Beurteilung durch das ihr Genehme entspringen könnte, in einer Art sukzessiver Annäherung seiner Verkörperungen an das Ideal.

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Präventive Rückschaubildungen

Die ureigenen Aussichten führen auf die Frage, wann sie reif sind, deren Antwort auf Aussichten führt, welche die Rückschau auf die anvisierte Besinnung bereits enthalten: Wir
  • verweben unsere Betrachtungen, bis sie die Auswirkungen (spezielle Gesetzmäßigkeiten) unserer Entscheidungen auf sie verstehen,
  • erwägen unsere Entscheidungen, bis sie die Verantwortung für ihre Schöpfungen bedenken, und
  • bereinigen unsere Schöpfungen, bis sie es erlauben, die Aufmerksamkeit in ihnen auf die Grundgewißheiten (spezielle Abhängigkeiten) der Betrachtung zu richten.
Die Reife der ureigenen Aussichten wird also durch die präventiven Rückschaubildungen, verweben, erwägen und bereinigen, erreicht, indem sie die Bejahung der ureigenen Aussichten auf der Grundlage der Bewertbarkeit der auf sie zyklisch folgenden ureigenen Aussicht in der von ihnen anvisierten Besinnung ermöglicht, also ob
  • die Auswirkungen von Entscheidungen liebenswert sind,
  • uns die Verantwortung für Schöpfungen mit Stolz erfüllt oder
  • wertgeschätzte Grundgewißheiten für Betrachtungen vorliegen.
Letzteres bedeutet konkret etwa, ein Gerät in Stand zu halten, um seine Einsatzmöglichkeiten statt seiner Reperaturnotwendigkeiten betrachten zu können, aber auch, eine theoretische Erklärung so zu verfassen, daß ihre Anfangsaxiome leicht einsehbar sind.

Christus fordert uns wiederholt dazu auf, uns nicht unnötig Sorgen zu machen, was im hiesigen Licht bedeutet, die Wichtigkeit der ureigenen Aussichten nicht zu unterschätzen: Gott führt uns zum Verständnis der Auswirkungen der Entscheidungen, den Verantwortungen für die Schöpfungen und den Grundgewißheiten der Betrachtungen, und er tut es insbesondere, damit wir unsere Grundbedürfnisse decken können, und darin sollten wir Ihm vertrauen, anstatt uns aus unreifer Aussicht heraus zu sorgen.

Charlie Kirk's Haß auf die Hochschulen scheint nicht zuletzt finanziell begründet gewesen zu sein, daß sie Jugendliche das Ersparte ihrer Eltern durchbringen lassen oder sich verschulden oder ihm als Steuerzahler auf der Tasche liegen - für oftmals ausbleibenden Gegenwert. Die tiefere Schuld liegt bei einer Gesellschaft, welche die heilige Bildung der ureigenen Aussichten durch fragwürdige Geschäftsmodelle besudelt. Ich selbst bin einem Professor begegnet, der Homosexuelle an interessierte Unternehmen weitervermittelt hat - ansonsten ein kompetenter und mathematische Schönheit als solche schätzender Mann. Daß Kirk dabei ausgerechnet ein Milliardär finanziert hat, bei welchem ich stets an Cherubino denken muß,

ist dabei ebensowenig stimmig, wie es wäre, wenn der damals zwölfjährige Nick Fuentes tatsächlich hinter dem User Hetzer, welcher von besoffenen Schlägereien mit Antifahorden berichtete und ausgiebig die Protokolle der Weisen von Zion zitierend die Verantwortung der Juden für den Niedergang des Abendlands postulierte, (worauf ich einwandt, daß es völlig unmöglich sei, daß ein Mann, geschweige denn eine Gruppe von Männern, einen französischen Mathematiklehrer namentlich dafür rühmen würde, daß er eine Methode entwickelt habe, die Phantasie seiner Schüler zu veröden, sondern daß dies nur eine Frau, deren Töchter schlechte Noten von ihm bekommen hätten, tun könne) steckt und dann mit 18 von einer Jüdin aufgrund seines Diskussionstalents entdeckt und für die Meinungsbildung in Amerika eingespannt wurde, wiewohl letzteres im Hinblick auf seine Lustigkeit natürlich völlig unvergleichbar in der Geschichte der Welt dastünde, und wenn es wirklich wahr ist, hoffe ich für Nick Fuentes, daß ihn dieser Daimon der selbstverliebten Geheimniskrämerei (Ach wie gut, daß niemand weiß, daß ich Rumpelstilzchen heiß!) verläßt, denn er wird zu alt dafür. Ja, ich weiß, mein eigener Avatar war dieses Bild:

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29. Oktober 2025

Die Hegel'sche Dialektik und die Folge der Zeitalter

Hetzer? Wenn nicht, wie viele von der Sorte gibt es noch? Wenn doch: Best trolling ever!

Nun ja, man verzeihe mir die Reminiszenz, es dürfte so 2010 gewesen sein und Zwölfjährige sollte man nicht unterschätzen, sie hat etwas mit diesem Beitrag zu tun.

Hegels Auffassung des Fortschritts der Zeit ist in gewisser Weise das genaue Gegenteil der physikalischen: Ist nach letzterer die Zukunft durch die Anfangsbedingungen bereits komplett bestimmt, so bedarf es nach Hegel lediglich des Wettbewerbs, um einen Bewerber zu finden, welcher sie unter eine beliebige Schablone bringen kann, denn darauf läuft es hinaus, wenn sich die Vorteile verschiedener Szenarien stets in einem vereinigen lassen.

Was unser Wissen betrifft, verhält es sich, nur leicht idealisierter Weise, tatsächlich so, und wir sind zweifellos bestrebt, unsere Errungenschaften für die Nachwelt zu erhalten, und dem trägt der generative Zykel Rechnung, indem er die Verwaltung die Verbesserungsvorschläge der individuell Entwickelnden zur allgemeinen Erfahrungsverbesserung zusammenfügen läßt, was aber nur dann hinreichenden Anklang finden wird, wenn sich die Erfahrung für hinreichend Viele verbessert, und somit ist die Verwaltung also auf das Hegel'sche Dogma angewiesen, auch wenn es nicht stimmen sollte.

Generell treibt das Leben intuitiv auf die effizientesten Möglichkeiten, sich zu ernähren, zu, und das Hegel'sche Dogma stellt sicher, daß der Vorteil des Einen nicht der Nachteil des Anderen ist, oder jedenfalls nur in erträglichem Ausmaß, nämlich der gegenwärtigen Generation durchaus Lasten auferlegend, aber der nächsten allgemein den Weg ebnend.

Am Ende eines Zeitalters ergeben sich hingegen Widersprüche, und die Verwaltung greift zunehmend zu Maßnahmen, welche den Weltgeist nicht geordnet kanalisieren, sondern seine Ordnung stören und ihm zunehmend zuwider sind, was wir heute bereits deutlich erkennen, indem die Vereinigten Staaten etwa einerseits die Vorteile eines exklusiven Clubs genießen wollen, sich jedoch andererseits zugleich für die einfachen Leute einsetzen, was Charlie Kirk angesichts der Vorgänge in Gaza unentrinnbar bewußt wurde. Ein Synthese gibt es in dieser Frage nicht, künstliche Intelligenz wird entwickelt, um den Club exklusiver zu machen und das bisherige Herrschaftsmodell dadurch zu stützen, letztlich davon ausgehend, daß der gegenwärtige Rückstoß unter Trump zukünftig innerhalb seiner Stabilitätsparameter liegen wird, wohingegen der Rückstoß tatsächlich überproportional mit jeder weiteren Stützungsmaßnahme wächst.

Ich will damit nicht sagen, daß die künstliche Intelligenz in der unmittelbar anstehenden Übergangszeit nicht auch eine positive Rolle spielen könnte, aber mittelfristig sicherlich nicht, und insofern sie der Verwaltung das Gefühl vermittelt, lediglich vor einer weiteren Renovation zu stehen, verstärkt sie ihre Bekämpfung des Weltgeists.

Die tausend jährige Herrschaft der Heiligen liegt zwar noch vor uns, aber da der Prozeß der Entfaltung und Überlastung eines Zeitalters zyklisch ist, gilt Offenbarung 20:7 auch heute:
Und wenn tausend Jahre vollendet sind, wird der Satanas los werden aus seinem Gefängnis.
Die Schriftgelehrten schämen sich nicht, dies als Beweis dafür zu nehmen, daß der Weltgeist der Teufel ist. Der Teufel ist der mit sich im Streit liegende Weltgeist, aber da sie selbst in diesen Streit verwickelt sind, ziehen sie die erstere Variante vor.

Die Schwierigkeit besteht natürlich darin, gemeinschaftlich Entscheidungen zu treffen, deren Vorteile und Nachteile für die Zukunft nur schwer abzuwägen sind, unter welchen Umständen es schon viel ist, für sich selbst eine Entscheidung zu treffen. Welche Rolle können die Hüter der bisherigen Ordnung unter ihnen spielen? Am einfachsten natürlich jene zu sagen: Weiter wie bisher, und dazu werden sie einen (altbekannten) Teufel inszenieren, welchen sie zu handhaben wissen, um das Volk zu orientieren, und so lesen sie 2. Thessalonicher 2:3:
Lasset euch niemand verführen in keinerlei Weise; denn er kommt nicht, es sei denn, daß zuvor der Abfall komme und offenbart werde der Mensch der Sünde, das Kind des Verderbens.
und übergießen die Welt mit den von Epiphanios von Salamis so dargestellten sexuellen Praktiken der Gnostiker, und fürwahr, wer würde einen Porno nach dem Drehbuch (Panarion) eines Erzbischofs von vor 1800 Jahren drehen, außer einem Schriftgelehrtem? Das gilt, könnte man sagen, per definitionem des Begriffs Schriftgelehrter, oder meinetwegen Kirchenhistoriker.

Das alles ist zu nichts nütze. Ich habe gesagt, was die Schwierigkeiten sind, und ich habe die Lösung wenigstens umrissen, soweit es die zu etablierende Ordnung betrifft. Das Kernproblem ist die Furcht des Menschen vor dem Menschen, und wenn nur Heilige übrig bleiben nach den kommenden Wehen, ist davon auszugehen, daß es nicht gelöst werden wird.

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25. Oktober 2025

Verfallserscheinungen programmatischer kultureller Herrschaft

Die natürliche Legitimierung kultureller Herrschaften besteht in der Organisation der Gehießenheiten, derart
  • die Erlebniskultur die Vorliebe zur Bewältigung organisiert,
  • die Repräsentationskultur den (subjektiven) Glauben zum gerechten Gang und
  • die Willenskultur das Gewissen zum Friedensboden.
Gelingt ihnen dies indes nicht mehr, so beginnen sie, die intuitiven Anpassungsideale durch die allgemein menschlichen zu ersetzen,
  • die Bewältigung durch die Anerkennung,
  • den gerechten Gang durch die Schönheit und
  • den Friedensboden durch die Herrschaft,
und zwar im Rahmen
  • der Sensibilisierung des Rekruten für die Gefahr des Verlusts der führenden Position, welche von Drahtseilakten und Himmelfahrtskommandos (engl. brinkmanship) aufgegriffen wird,
  • der Zähmung des Gastes durch die Schönheit der herrschenden (Primär-)Haltung und
  • die Traumatisierung des Duldenden durch die Herrschaft der Willenskultur,
was aber dadurch bezahlt wird, daß
  • Erlebniskulturen den Friedensboden verlieren, da die nötige Anpassung der Entwicklung an das Gewissen, welche die Vorliebe verbürgt, ausbleibt, und ohne sie das Gewissen den (subjektiven) Glauben nicht befriedigt,
  • Repräsentationskulturen zur Bewältigung unfähig werden, da die nötige Anpassung der Haltung an die Vorliebe, welche der (subjektive) Glaube verbürgt, ausbleibt, und ohne sie die Vorliebe das Gewissen nicht umsetzt, und
  • Willenskulturen vom gerechten Gang abfallen, da die nötige Anpassung der Vorhaben an den (subjektiven) Glauben, welche das Gewissen verbürgt, ausbleibt, und ohne sie der (subjektive) Glaube der Vorliebe nicht begegnet,
was sich auch entsprechend in den Vereinigten Staaten, Europa und China zu zeigen beginnt, mal mehr und mal weniger.

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Versuchs- und Kunstbildungen

Revisionen führen zu Versuchsbildungen, von welchen sich erst noch herausstellen muß, ob sie der ihr in ihrem Zykel vorangehenden Bildung angepaßt sind, also ob das
  • Ausgesetzte einer Entwicklung begegnet,
  • Eingesetzte die Haltung befriedigt und
  • Aufgegriffene Vorhaben umsetzt,
doch von einem Versuch läßt sich füglich nur dann sprechen, wenn die Revision aus eigenem Antrieb erfolgte, erfolgte sie auf äußeren, so handelt es sich um eine Reflexbildung, welche, sofern gezielt herbeigeführt, auch Kunstbildung genannt einer Kunstbildnung entsprang, nämlich
  • eine (stets gezielt herbeigeführte) ausgesetzte Sekundärhaltung einer Zähmung durch ein Angebot,
  • ein eingesetztes Schutzverhalten (-vorhaben) einer Traumatisierung durch eine Belohnung und
  • eine aufgegriffene Gefahr (-fährliche Entwicklung) einer Sensibilisierung durch eine Behelfung,
wobei die bahnbrechenden Menschenführungsverhältnisse gerade dadurch bestehen, daß
  • der Beherbergende den Gast zähmt,
  • der Sieger den Duldenden traumatisiert und
  • der Inspektor den Rekruten sensibilisiert
und womit die Menschenführungsverhältnisse, welche ja auf das Zusammenspiel unterschiedlicher Bildungen zurückgehen, danach kategorisiert werden können, ob sie
  • den Geführten von einer ausgeweiteten Aossicht ablenken,
    • der Investor den Protegé von seiner Spezialisierung,
    • die Direktion den Gehorsamen von seinen Gedankengängen und
    • der Abrichtende den Gefügigen von seinen Plänen,
  • seine Anpassung an eine ausgeweitete Aussicht bedingen,
    • der Herr die Vorarbeit des Dieners durch Vorgaben,
    • der Prüfer die Ausbreitung des Kandidaten durch Anhaltspunkte und
    • der Auftraggeber die Auflösung des Auftragnehmers durch (abschließende) Wendungen,
    oder
  • ihrer Anpassung zum Trotz Kunstbildungen in seinen Bildungen verankern,
    • der Inspektor Gefahren in der Erfahrung des Rekruten,
    • der Beherbergende eine Sekundärhaltung als Haltung des Gastes und
    • der Sieger Schutzverhalten in den Vorhaben des Duldenden.

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22. Oktober 2025

Ideale und Gruppenzugehörigkeit

Die zuletzt behandelten Ideale bilden die Grundlage für Formen der Gruppenzugehörigkeit,
  • die allgemein menschlichen Ideale
    • Glanz (oder Anerkennung),
    • Wahrheit (oder Schönheit) und
    • Macht (oder Herrschaft)
    für die Zugehörigkeit zur Menschheit,
  • die programmatischen Anpassungsideale
    • Sicherheit,
    • Selbstbestimmung und
    • Harmonie
    für jene zu einer Gesellschaft und
  • die intuitiven Anpassungsideale
    • Bewältigung,
    • gerechter Gang und
    • Friedensboden
    für jene zu einer Gemeinde.
Wenn man sich etwa die Geschehnisse des Jahres 1452 vor Augen führt, so lassen sie sich
  • als universales Streben der Menschen unter den damaligen Umständen betrachten oder
  • als damalige Form menschlicher Launen, unter deren zeitgenössischer sich die Gesellschaft behaupten muß, oder
  • als Vorarbeit für die Reformation (des Christentums),
die intuitive Anpassung führt zur Spezialisierung, die programmatische nimmt ins Schlepptau und die allgemein menschliche Betrachtung begründet, zum Anfang zurückkehrend, neu, wobei sich unterschiedliche Bereiche natürlich auch unterschiedlich behandeln lassen.

Indes entspricht die intuitive Anpassung dem gewollten Voranschreiten in einem und die allgemein menschliche Betrachtung dem gewollten Zurücksetzen eines Zykels und die programmatische Anpassung dem notgedrungenen Mitgehen mit der Zeit.

Die Vorarbeit der christlichen Gemeinde besteht darin, sich in das skizzierte Reich Gottes hineinzufinden, seine Verwirklichung zu planen und seine irdische Entsprechung weiter auszubauen, und dies kann nur intuitiv, im Vertrauen auf den heiligen Geist, von Statten gehen, da das Reich Gottes lediglich skizziert wurde.

Wenn ich deutsch spreche, neige ich zur allgemein menschlichen Betrachtung, und wenn ich englisch spreche, zur programmatischen Anpassung: die Weltgesellschaft ist englisch und die Menschheit muttersprachlich, was indes nicht die automatische Übersetzung in andere Sprachen rechtfertigt, wiewohl Alex Jones auf deutsch natürlich ein Brüller ist (was dazu paßt, daß Tucker Carlson auf den Spuren Charles Grodin's wandelt).

Um mich an die christliche Gemeinde zu wenden, muß ich mich jedes Mal wieder in das skizzierte Reich Gottes hineinfinden, um meine Betrachtungen ihmgemäß weiter ausbauen zu können. Es wäre weiß Gott besser, wenn wir freiwillig gesellschaftliche Konsequenzen zögen, aber einstweilen erstickt sich die Gesellschaft noch selbst.

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21. Oktober 2025

Zur materialistischen Integration Gottes

Unsere Eindrücke lassen sich hinsichtlich der Ursächlichkeit unser Besinnung in drei Klassen unterteilen,
  • Vorstellungen (im weiteren Sinne einschließlich logischer Zusammenhänge), welche einzig durch bewußte Besinnung hervorgebracht werden,
  • Gefühle (im weiteren Sinne einschließlich der Begriffseindrücke, aber ausschließlich konkreter Schmerzempfindungen et cetera), welche originär auf unbewußte Weise hervorgebracht werden, wir sagen sich einstellen, und
  • Wahrnehmungen (im engeren Sinne ausschließlich der vorigen Eindrücke), welche der bewußten Beobachtung entspringen (welche ich als einen Aspekt der Auslösung betrachte) und somit zwar durch bewußte Besinnung bewußt werden, aber nicht festgelegt.
Die Standardinterpretation unserer Zeit ist, daß
  • die Wahrnehmungen die nervlich erfaßte materielle Realität zerebral repräsentieren,
  • die Gefühle die nervlich erfaßte Realität zerebral bewerten und
  • die Vorstellungen zerebrale Verknüpfungen der repräsentierten und unter Umständen zusätzlich abstrahierten Realität sind,
und daß Nerven und Hirn selbst wieder der materiellen Realität gehorchen.

Objektivität erfordert die Abbildung einer betrachteten Materie auf die Materie, und dieser Ansatz ist mittlerweile soweit gediehen, daß die Wahrnehmungen in der Hirnrinde verortet werden konnten. Indes sehe ich keinen Grund, mir diesen Ansatz zu eigen zu machen, und wenn ich also andere Materien erforsche, stelle ich mich auf den Standpunkt, daß das Studium der Materie schließlich mit meinem übereinstimmen wird, sofern es jemals die von mir erforschten Zusammenhänge berühren wird, und in gewisser Weise läßt Parmenides Dike dies bereits in Über die Natur sagen.

Diesbezüglich festzuhalten ist, daß meiner Erfahrung nach
  • Wahrnehmungen tatsächlich auf die materielle Realität zurückgeführt werden können, dieselbe aber Wunder zuläßt,
  • Gefühle neben der materiellen Gegenwart auch die Zukunft bewerten, sowie Telepathie mit anderen Bewußtsein zulassen und auch zu Erkenntnissen hinleiten, was Intelligenz suggeriert, und bisweilen außergewöhnliche, sowie daß sie für die Erhörung von Gebeten relevant sind, und
  • Vorstellungen Ausdrücke einer fremden Intelligenz sein können, und daß sie telepathisch von anderen Bewußtsein gefühlsmäßig empfunden und durch eigene Vorstellungen beantwortet oder imitiert werden mögen, sowie daß sie auch allgemein bei der Formulierung von Gebeten eine Rolle spielen.
Gefühle und Vorstellungen fügen sich also nicht in die materielle Realität, wie wir sie verstehen, und dieselbe auch nicht in sie, es sei denn, wir griffen zu sie allmächtig machenden Annahmen, wie daß wir in einer simulierten Welt leben, derart uns die tatsächlichen materiellen Gesetze verborgen bleiben, jedoch alles, was wir erleben, voraussetzungsgemäß aus ihnen folgt.

Freilich schreitet unsere Technologie immer weiter voran, und ich kann mir durchaus ausmalen, wie die beschriebenen Beziehungen zwischen den Lebewesen und Gott technisch nachgebaut werden könnten, etliche auch in dieser Welt, ohne sie zu simulieren, doch wird ein Gott von unseren Gnaden kein Segen für uns sein.

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18. Oktober 2025

Zur Ausstrahlung der Gehießenheiten auf die Anpassungsideale

Unter den Anpassungsidealen verstehe ich die im vorigen Beitrag behandelten,
  • Sicherheit als Ideal der Umsetzung,
  • Selbstbestimmung als jenes der Begegnung und
  • Harmonie als jenes der Befriedigung,
und auf sie ausstrahlen tun die Gehießenheitsempfänglichkeiten, indem
  • die Gewieftheit der Vorliebe auf die Bewältigung im Namen des Gewissens und damit die Sicherheit projiziert wird,
  • die Ehrfurcht des (subjektiven) Glaubens auf den gerechten Gang im Namen der Vorliebe und damit die Selbstbestimmung und
  • die Bodenständigkeit des Gewissens auf den Friedensboden im Namen des (subjektiven) Glaubens und damit die Harmonie.
Doch gerade diese Ausstrahlungen gehen den Anpassungsidealen heutzutage ab,
  • Sicherheit erfordert keine Bewältigung von Problemen,
  • Selbstbestimmung beinhaltet keinen gerechten Gang und
  • Harmonie nicht die Berücksichtigung eines Friedensbodens.
Technisch gesehen liegt dies daran, daß uns unsere Gehießenheit, wie im vorigen Beitrag gesehen, uns dazu bringt, uns den Gütern, nach welchen wir streben, anzupassen, anstatt dazu, uns Gutes verheißen zu lassen, ihre intuitive Verfolgung findet nicht statt, nur ihre programmatische.

Und dies liegt, fundamental betrachtet, an der Objektivität des Denkens, welche darin besteht, nur solche Erlebnisse zu verfolgen, welche objektive Abhängigkeiten, Gesetzmäßigkeiten oder Verantwortlichkeiten betreffen, und die übrigen, welche lediglich unser Geistesleben betreffen, zu ignorieren, denn damit wird den Ausstrahlungen der Gehießenheiten der Boden entzogen:
  • Was belegt, daß es sinnvoll ist, sich für bestimmte Probleme aufzustellen?
  • Was kündet von der Gerechtigkeit eines Gangs?
  • Was belegt, daß die Harmonie vom Friedensboden abhängt?
Nur ein Gefühl, und deshalb ist Objektivität als Ideal der Geistesbildung abzulehnen, nicht jedoch die logisch exakte Erfassung: Indem die Objektivität das Geistesleben als logisches Objekt verwirft, verbirgt sie zugleich seine Widersinnigkeit im Dunkel.

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17. Oktober 2025

Zur Verschiebung der Ideale im Laufe des Lebens

Ich werde den Begriff Ideal in diesem Beitrag recht frei verwenden, etwaige Abweichungen von früheren Beiträgen sind keine Verbesserungen, sondern reine Bequemlichkeit.

Wie ich im Beitrag Anpassungsreflexion schrieb, idealisieren Kinder das zeitlich Erfaßte, nur besteht diese Idealisierung nicht bloß daraus, Umstände, Zustände und Einstände für unproblematisch zu halten. Dies ist eine rein negative Charakterisierung, welche begründet, warum Kinder nicht gehießen werden, nämlich weil
  • der gute Verlauf von Entwicklungen die Begegnung ihrer Dynamik irrelevant macht und damit den ehrfürchtigen (subjektiven) Glauben,
  • die Einfachheit der Materie ihre harmonische Befriedigung und damit das bodenständige Gewissen und
  • die Inkonsequenz von Vorhaben ihre strategische Umsetzung und damit die gewiefte Vorliebe.
Übrigens bin ich es leid, Begegnung, Befriedigung und Umsetzung Anpassungen zu nennen, nur weil Nachvollzüge kein Ersatz ist. Sie mögen fortan Landungen heißen, wobei Begegenbarkeit, Befriedigendheit und Umsetzbarkeit aber weiterhin als Angepaßtheiten bezeichnet werden können. Anpassungen und Vorbereitungen mögen fernerhin weitgehend synonym sein, wobei der Fokus bei Anpassungen auf der Anpassung einer Bildung an die andere liege und bei Vorbereitungen auf der Methode dieser Anpassung.

Weil Kinder also annehmen, daß es kein Problem ist, bei einem Handlungshintergrund (einer Bildung) zu landen, entsprechen ihre Ideale den drei Gütern Zugang, Wissen und Macht, und zwar in Form von
  • Glanz, welcher darin besteht, exklusiv Zugang gewähren zu können und im Tausch also auch Zugang zu erhalten, üblicherweise begleitet von Gunst, dem Wesen nach von Wertschätzung,
  • Wahrheit, üblicherweise begleitet von Neugierde, dem Wesen nach von Liebe, und
  • Macht, üblicherweise begleitet von Kühnheit, dem Wesen nach von Anteilnahme.
Und weil Erwachsene wissen, daß es sehr wohl Probleme bereitet, bei ihnen zu landen, bestehen ihre Ideale in der Ehrung
  • der Verbundenheit durch die Vorliebe, um gewissenhafte Vorhaben im Rahmen der Verpflichtung zu ihnen umsetzen zu können,
  • der Rechtschaffenheit durch den (subjektiven) Glauben, um dem Vorzüglichen im Rahmen seiner Gelobung begegnen zu können, und
  • dem Frieden durch das Gewissen, um das (subjektiv) Geglaubte im Rahmen seiner Anerkennung befriedigen zu können,
wobei
  • Sicherheit das Ideal des Verbundenen,
  • Selbstbestimmung das Ideal des Rechtschaffenen und
  • Harmonie das Ideal des Friedlichen ist.

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11. Oktober 2025

Zur Struktur der makroskopischen Besinnungen

Seit ich vor acht Tagen Pläne und ihre symmetrischen Analoga Spezialisierungen und Werde- (Gedanken-)gänge als bei Selbstfestlegungen auftretende Untermauerungen der Teile der Ganzen, der Etappen des Kurses, der Fälle des Gesetzes und der Gestaltungen der Lebensweise, definiert habe, habe ich versucht, die makroskopische Sicht besser zu verstehen, in welchem Zusammenhang ich Spezialisierungen mit Vorgaben, Gedankengänge mit Anhaltspunkten und Pläne mit Wendungen in Verbindung brachte, sowie eine Anpassung der Entwicklung an Wendungen, der Materie an Vorgaben und der Vorhaben an Anhaltspunkte unter den Namen Auflösung, Vorarbeit und Ausbreitung postulierte.
  • Vorarbeit zu Spezialisierungen, beziehungsweise Vorgaben,
  • Ausbreitung von Gedankengängen, beziehungsweise Anhaltspunkten und
  • Auflösung von Plänen, beziehungsweise Wendungen
eignen sich tatsächlich als zentrale Begriffe der makroskopischen Sicht, jedoch notwendig polymorph, das heißt mehrdeutig, je nach dem betrachteten Aspekt.

Der erste Aspekt betrifft die interne (Aufstiegs-)Anpassung der Bildungen an einander bei den fortan so genannten makroskopischen Besinnungen, Vorarbeit als Verfolgung von Spezialisierungen, Ausbreitung als Einlösung von Gedankengängen und Auflösung als Auslösung von Plänen, welche jeweils nach dem folgenden Schema erfolgt:
...<- b+/-2 <- a+/-2 <- b+/-1 <- a+/-1
Vorarbeit. Die jüngste Materie begegnet der jüngsten Vorgabe, die jüngste Vorgabe setzt Vorhaben um, welche die zweitjüngste Materie befriedigen, die zweitjüngste Materie wiederum begegnet der zweitjüngsten Vorgabe und so weiter.
Ausbreitung. Das erste Vorhaben befriedigt den ersten Anhaltspunkt, der erste Anhaltspunkt begegnet einer Entwicklung, welche das zweite Vorhaben umsetzt, das zweite Vorhaben befriedigt wiederum den zweiten Anhaltspunkt und so weiter.
Plan. Die erste Entwicklung setzt die erste Wendung um, die erste Wendung befriedigt eine Materie, welche der zweiten Entwicklung begegnet, die zweite Entwicklung setzt wiederum die zweite Wendung um und so weiter.

Der zweite Aspekt betrifft die serielle Vererbung oder Skalierbarkeit: Aus
  • Vorarbeit erwächst umfangreichere Vorarbeit zu Vorgaben einer Spezialisierung im Rahmen einer Entwicklung,
  • Ausbreitung umfangreichere Ausbreitung der Anhaltspunkte eines Gedankengangs in einer Materie und
  • Auflösung umfangreichere Auflösung der Wendungen eines Plans zu Vorhaben.
Der dritte Aspekt betrachtet die makroskopischen Besinnungen als gestapelt,
  • Vorarbeit als gestapelte Verfolgung aller Vorgaben einer Spezialisierung,
  • Ausbreitung als gestapelte Einlösung aller Anhaltspunkte eines Gedankengangs und
  • Auflösung als gestapelte Auslösung aller Wendungen eines Plans,
und vor diesem Hintergrund können wir die Frage stellen, ob die Aussichten, auf welche wir uns besinnen, nicht parallel mit den skalierbaren makroskopischen Besinnungen mitausgeweitet werden können, derart eine an die andere anknüpft, wie bei den mikroskopischen, also die Ausbreitung an die Vorarbeit, die Auflösung an die Ausbreitung und die Vorarbeit an die Auflösung.

Und dies führt auf eine Unterklasse der makroskopischen Besinnungen, nämlich die parallelen makroskopischen Besinnungen,
  • das Hineinfinden in eine Spezialisierung, welches Anhaltspunkte verfolgt, welche uns dabei helfen, ihre Vorgaben zu verstehen,
  • das Planen eines Plans, welches ihn im Laufe eines Gedankenganges seinen Anhaltspunkten gemäß zum Bedacht einlöst, und
  • das planmäßige Ausbauen einer Spezialisierung, dessen Wendungen ihren Vorgaben genügen und weitere zu ihnen hinzufügen, welchen unsere Aufmerksamkeit fortan ebenso gilt.
Assembler ohne Makros oder Subroutinen zu programmieren ist ziemlich unzumutbar, und mit der Angabe der Besinnungsabläufe verhält es sich nicht anders. Ich bin einigermaßen zuversichtlich, daß dieser Ansatz trägt.

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9. Oktober 2025

Anpassungen an die ausgeweiteten Aussichten

In soweit die ausgeweiteten Aussichten in der Rückschau erscheinen, werden wir uns auch wieder an sie anpassen, und tatsächlich
  • begegnen wir der Spezialisierung, indem wir ihren Vorgaben gemäße Vorarbeit leisten,
  • befriedigen wir Gedankengängen, indem wir ihre Anhaltspunkte in einer Materie ausbreiten, und
  • setzen wir einen Plan um, indem wir ihn in seine Wendungen bewirkende Vorhaben auflösen,
was insbesondere beim Lesen und Schreiben Anwendung findet:
  • Lesen breitet auf Verbindung beruhende Gedankengänge aus und
  • Schreiben leistet Vorarbeit für die Verbindung, indem es eine bekannte Sprache verwendet, und löst beständig den Plan auf, den eigenen Gedankengang in Sätze zu überführen.

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8. Oktober 2025

Makroobjekte der Ausweitung der Ansichten in der Rückschau

Die Makroobjekte der ausgeweiteten Aussichten erscheinen auch in den Rückschauen,
  • Spezialisierungen in Vorgaben, Abhängigkeiten einer in eine Materie einzusetzenden Verantwortlichkeit,
  • Gedankengänge in Anhaltspunkten, aufgreifbaren Abhängigkeiten eines anknüpfenden Gedankens von dem Verantworteten eines bereits vollzogenen, und
  • Pläne in Wendungen, verantworteten freigelegten Abhängigkeiten,
wobei Anhaltspunkte weltlich oder geistig sein können, abhängig davon, ob das Verantwortete weltlich oder geistig ist, was wiederum davon abhängt, ob es dem Aus- oder Einlösen entspringt, und sich  im Falle letzterens die Abhängigkeiten bereits nach der Einlösung, beziehungsweise Ausrichtung einstellen - nach der Beschäftigung läßt sich bei diesem Detaillierungsgrad nicht füglich sagen, da Spontanität das Erwachen von Gedanken voraussetzt, siehe auch meine diesbezügliche Bemerkung im vorigen Beitrag -, und die Verantwortungsübernahme bei Wendungen der Strategie der Umsetzung von Vorhaben gilt.

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4. Oktober 2025

Fun modulo 9

Assuming we wanted to express the relationship of Lust (red) and care (yellow) interacting with heed (blue) by a function over Z9, which would reserve the zero divisors for Lust and care, the numbers 1 mod 3 for the phases of the concentration (Besinnungs-) cycle, i.e. pursuit, concretisation and execution, and the numbers 2 mod 3 as well, so that n and -n are assigned to the same phase, and so that the functional value of the zero divisors would indicate genesis, the functional value of the numbers 1 mod 3 the option for the intentional intervention of a phase during another in the cycle and the functional value of their negatives the part of Lust or care that is affected before the phase; blue, yellow and red as in the picture above, where blue is heeding pursuit, yellow caring concretisation and red Lustful execution.

Care only exists of one part that generates itself, i.e. reflection, and this we naturally associate with the number 0 (or 9). Lust on the other hand consists of two parts that generate each other, suffering and action, and these we assign the numbers 3 and -3 (or 6) to. Hence we seek a function that maps the zero divisors onto themselves by multiplying them with -1.

The one phase that can apparently intentionally intervene during any other, though strictly speaking this is not correct, for a pursuit phase must unintentionally precede it, is the concretisation phase, naturally after the pursuit, recursive- or alternatively after itself and anticipatingly before the execution. Hence we assign the number 1 to the concretisation phase and demand that every number 1 mod 3 is mapped onto it.

And lastly -1 (or 8) has thus to affect 0 and the negative of the number assigned to the execution phase 3, for we feel our expectation, how things will go, before it and suffer, and the number assigned to the heeding phase -3, for our action causes the situation that we must heed. So, if -1 is mapped onto 0, why not map 2 on 3 and -4 on -3?, after all, it's a simple formula, i.e. 1: concentration, 4: pursuit and -2 (or 7): execution, so that the cycle is 4,1,7,4,1,7 etc.

So, we seek a function that equals y=-x over the zero divisors, y=1 over x=1 mod 3 and y=x+1 over x=2 mod 3. y=x*(x+1)*(6-1)=x*(x+1)/2 does the trick. Hence, Mr. Land's apocalypse is the realisation of what you've been pursuing, blue to yellow, animal to man, good horse to charioteer.



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3. Oktober 2025

Aussichtsausweitung

Die Untermauerungen der Ganzen weiten die Aussichten aus,
  • die Spezialisiserung die Aufmerksamkeit,
  • der Werdegang das Verständnis und
  • der Plan den Bedacht (die Absicht),
was in dieser Form, abgesehen vom Plan, aber unverständlich ist.

Zunächst einmal müssen wir das Konzept der Haltung zu jenem der Materie verallgemeinern, womit ein gesetzlicher Zusammenhang gemeint ist, insbesondere jener der Materie, aber auch jener unseres Verhaltens, welcher den Namen Haltung trägt.

Also können wir festhalten, daß
  • die Spezialisierung eine Materie für die gelobte Begegnung erkundet (vormals kennenlernt),
  • der Werdegang Vorhaben für die anerkennende Befriedigung entstört und
  • der Plan Entwicklungen für die sich zu ihr verpflichtete Umsetzung sicherstellt,
wobei
  • jene Materie bedeutsam ist, welche eine wertgeschätzte Begegnung erlaubt,
  • jene Vorhaben sinnhaft sind, welche eine geliebte Befriedigung erlauben, und
  • jene Entwicklungen aufrufend, welche eine an ihr anteilgenommene Umsetzung erlauben.
Insbesondere handelt es sich bei der Anpassung der eigenen Haltung an die eigene Stimmung um die Spezialisierung auf die gelobte gute Stimmung, bei welcher jene Haltungen bedeutsam sind, welche mit einer guten Stimmung einhergehen, worauf sich also die Gestimmten, dem Anschein nach die Y-DNA Haplogruppen F, G, H, I, J, L und T, spezialisiert haben, auch wenn sie, gerade deswegen, oftmals streng dreinschauen, also weil etwas ihre gute Stimmung trübt, indem es Entwicklungen anstößt, welche ihnen zuwider sind.

Die Aufmerksamkeit auf Umstände, welche die Verfolgung, beziehungsweise das Zurechtfinden und das Ausrichten informieren, wird also durch die Materie, welche die Spezialisierung für die gelobte Begegnung erkundet hat, ausgeweitet, und mit ihr die Informierung, derart wir umfangreicher verfolgen, beziehungsweise uns zurechtfinden und ausrichten können.

Und analog weitet die Entwicklung, welche der sich zu ihm verpflichtete Plan sicherstellt, den Bedacht, oder auch die Absicht, der Einstände aus, welche die Auslösung, beziehungsweise das Vorgeben und das Rechenschaftgeben informieren.

Um den verbleibenden Fall zu verstehen, ist es wichtig, die Zustände, welche das Verständnis versteht, genauer zu bestimmen. Nun, es sind Zustände, welche unsere Gedanken betreffen, und indem wir erstere verstehen, verstehen wir letztere, und indem unser Geist seine Gedanken versteht, versteht er sich selbst, weshalb die Aussicht besser Selbstverständnis heiße.

Also weiten die Vorhaben, welche der anerkennende Werdegang entstört, das Selbstverständnis der Gedanken aus, welche die Einlösung, beziehungsweise das Beschäftigen und das Berücksichtigen informieren, und mit ihnen die Informierung, derart wir umfangreichere Gedanken einlösen, beziehungsweise uns mit solchen beschäftigen und sie berücksichtigen können.

In diesem Sinne sind
  • Spezialisierungen also die Makroobjekte von Umständen, welche die gelobende Materie befriedigen und damit Umstände verfolgen, uns unter ihnen zurechtweisen und ausrichten,
  • Werde- oder auch Gedankengänge Makroobjekte von Gedanken, welche die anerkennenden Vorhaben umsetzen und damit Gedanken einlösen, sich mit ihnen beschäftigen und sie berücksichtigen und
  • Pläne die Makroobjekte von Einständen, welche der sich verpflichtenden Entwicklung begegnen und damit durch Einstände auslösen, sie vor- und Rechenschaft über sie geben,
und umgekehrt Umstände, Gedanken und Einstände ihre elementaren Objekte, wobei
  • die spezialisierte Befriedigung auch selbst wieder als (Möglichkeiten einschränkender) Umstand betrachtet werden kann, beispielsweise die eigene Haltung, welche einen aus Prinzip hindert,
  • die Gedankengang folgende Umsetzung auch wieder als Gedanke und
  • die planmäßige Begegnung auch wieder als Einstand.

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1. Oktober 2025

Die Untermauerungen der Ganzen

Die Anpassungen erfordern die Bildung eines Ganzen in der angepaßten Zeit,
  • die Umsetzung die Bildung eines Kurses,
  • die Begegnung jene eines Gesetzes und
  • die Befriedigung jene einer Lebensweise,
und die Selbstfestlegungen als totale Anpassungen also die Bildung von Ganzen für jeden Teil des Ganzen der als erstes angepaßten Zeit, deren Ganzes also von ersteren untermauert wird, und zwar
  • der Kurs der Verpflichtung durch den Plan, welcher die Gesetze der Etappen der Umsetzung, beziehungsweise des Kurses zusammenfaßt,
  • das Gesetz des Gelübdes durch die Spezialisierung, welche die Lebensweisen der Fälle der Begegnung, beziehungsweise des Gesetzes zusammenfaßt, und
  • die Lebensweise der Anerkennung durch den Werdegang, welcher die Kurse der Gestaltungen der Befriedigung, beziehungsweise der Lebensweise zusammenfaßt.
Diese Untermauerungen, welche definitionsgemäß Mengen Ganzer sind, lassen sich bei Belieben aber auch als Ganze, das heißt Mengen der Teile eines Ganzen, verstehen,
  • der Plan als Menge der Fälle der Etappen, insofern ein Gesetz ein Fall eines anderen sein mag,
  • die Spezialisierung als jene der Gestaltungen der Fälle, insofern eine Lebensweise eine Gestaltung einer anderen sein mag, und
  • der Werdegang als jene der Etappen der Gestaltungen, insofern ein Kurs eine Etappe eines anderen sein mag,
und so lassen sich wiederum verknüpfen,
  • ein Werdegang läßt sich planen,
  • für einen Plan läßt sich spezialisieren,
  • eine Spezialisierung läßt sich durch einen Werdegang herbeiführen
und von vorn. Unser Denken bemüht Muster, welche sich anwenden lassen, nach Belieben, wendet sie also frei an: Wenn etwas auf zwei Weisen erscheint, sind beide gültig, und wenn A1 durch B1 vorbereitet wird, B1 durch C1, C1 durch A2 und so weiter, so bereitet unser Denken vor, was es will, und so tief untermauert, wie es will.

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