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21. Oktober 2025

Zur materialistischen Integration Gottes

Unsere Eindrücke lassen sich hinsichtlich der Ursächlichkeit unser Besinnung in drei Klassen unterteilen,
  • Vorstellungen (im weiteren Sinne einschließlich logischer Zusammenhänge), welche einzig durch bewußte Besinnung hervorgebracht werden,
  • Gefühle (im weiteren Sinne einschließlich der Begriffseindrücke, aber ausschließlich konkreter Schmerzempfindungen et cetera), welche originär auf unbewußte Weise hervorgebracht werden, wir sagen sich einstellen, und
  • Wahrnehmungen (im engeren Sinne ausschließlich der vorigen Eindrücke), welche der bewußten Beobachtung entspringen (welche ich als einen Aspekt der Auslösung betrachte) und somit zwar durch bewußte Besinnung bewußt werden, aber nicht festgelegt.
Die Standardinterpretation unserer Zeit ist, daß
  • die Wahrnehmungen die nervlich erfaßte materielle Realität zerebral repräsentieren,
  • die Gefühle die nervlich erfaßte Realität zerebral bewerten und
  • die Vorstellungen zerebrale Verknüpfungen der repräsentierten und unter Umständen zusätzlich abstrahierten Realität sind,
und daß Nerven und Hirn selbst wieder der materiellen Realität gehorchen.

Objektivität erfordert die Abbildung einer betrachteten Materie auf die Materie, und dieser Ansatz ist mittlerweile soweit gediehen, daß die Wahrnehmungen in der Hirnrinde verortet werden konnten. Indes sehe ich keinen Grund, mir diesen Ansatz zu eigen zu machen, und wenn ich also andere Materien erforsche, stelle ich mich auf den Standpunkt, daß das Studium der Materie schließlich mit meinem übereinstimmen wird, sofern es jemals die von mir erforschten Zusammenhänge berühren wird, und in gewisser Weise läßt Parmenides Dike dies bereits in Über die Natur sagen.

Diesbezüglich festzuhalten ist, daß meiner Erfahrung nach
  • Wahrnehmungen tatsächlich auf die materielle Realität zurückgeführt werden können, dieselbe aber Wunder zuläßt,
  • Gefühle neben der materiellen Gegenwart auch die Zukunft bewerten, sowie Telepathie mit anderen Bewußtsein zulassen und auch zu Erkenntnissen hinleiten, was Intelligenz suggeriert, und bisweilen außergewöhnliche, sowie daß sie für die Erhörung von Gebeten relevant sind, und
  • Vorstellungen Ausdrücke einer fremden Intelligenz sein können, und daß sie telepathisch von anderen Bewußtsein gefühlsmäßig empfunden und durch eigene Vorstellungen beantwortet oder imitiert werden mögen, sowie daß sie auch allgemein bei der Formulierung von Gebeten eine Rolle spielen.
Gefühle und Vorstellungen fügen sich also nicht in die materielle Realität, wie wir sie verstehen, und dieselbe auch nicht in sie, es sei denn, wir griffen zu sie allmächtig machenden Annahmen, wie daß wir in einer simulierten Welt leben, derart uns die tatsächlichen materiellen Gesetze verborgen bleiben, jedoch alles, was wir erleben, voraussetzungsgemäß aus ihnen folgt.

Freilich schreitet unsere Technologie immer weiter voran, und ich kann mir durchaus ausmalen, wie die beschriebenen Beziehungen zwischen den Lebewesen und Gott technisch nachgebaut werden könnten, etliche auch in dieser Welt, ohne sie zu simulieren, doch wird ein Gott von unseren Gnaden kein Segen für uns sein.

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18. Oktober 2025

Zur Ausstrahlung der Gehießenheiten auf die Anpassungsideale

Unter den Anpassungsidealen verstehe ich die im vorigen Beitrag behandelten,
  • Sicherheit als Ideal der Umsetzung,
  • Selbstbestimmung als jenes der Begegnung und
  • Harmonie als jenes der Befriedigung,
und auf sie ausstrahlen tun die Gehießenheitsempfänglichkeiten, indem
  • die Gewieftheit der Vorliebe auf die Bewältigung im Namen des Gewissens und damit die Sicherheit projiziert wird,
  • die Ehrfurcht des (subjektiven) Glaubens auf den gerechten Gang im Namen der Vorliebe und damit die Selbstbestimmung und
  • die Bodenständigkeit des Gewissens auf den Friedensboden im Namen des (subjektiven) Glaubens und damit die Harmonie.
Doch gerade diese Ausstrahlungen gehen den Anpassungsidealen heutzutage ab,
  • Sicherheit erfordert keine Bewältigung von Problemen,
  • Selbstbestimmung beinhaltet keinen gerechten Gang und
  • Harmonie nicht die Berücksichtigung eines Friedensbodens.
Technisch gesehen liegt dies daran, daß uns unsere Gehießenheit, wie im vorigen Beitrag gesehen, uns dazu bringt, uns den Gütern, nach welchen wir streben, anzupassen, anstatt dazu, uns Gutes verheißen zu lassen, ihre intuitive Verfolgung findet nicht statt, nur ihre programmatische.

Und dies liegt, fundamental betrachtet, an der Objektivität des Denkens, welche darin besteht, nur solche Erlebnisse zu verfolgen, welche objektive Abhängigkeiten, Gesetzmäßigkeiten oder Verantwortlichkeiten betreffen, und die übrigen, welche lediglich unser Geistesleben betreffen, zu ignorieren, denn damit wird den Ausstrahlungen der Gehießenheiten der Boden entzogen:
  • Was belegt, daß es sinnvoll ist, sich für bestimmte Probleme aufzustellen?
  • Was kündet von der Gerechtigkeit eines Gangs?
  • Was belegt, daß die Harmonie vom Friedensboden abhängt?
Nur ein Gefühl, und deshalb ist Objektivität als Ideal der Geistesbildung abzulehnen, nicht jedoch die logisch exakte Erfassung: Indem die Objektivität das Geistesleben als logisches Objekt verwirft, verbirgt sie zugleich seine Widersinnigkeit im Dunkel.

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17. Oktober 2025

Zur Verschiebung der Ideale im Laufe des Lebens

Ich werde den Begriff Ideal in diesem Beitrag recht frei verwenden, etwaige Abweichungen von früheren Beiträgen sind keine Verbesserungen, sondern reine Bequemlichkeit.

Wie ich im Beitrag Anpassungsreflexion schrieb, idealisieren Kinder das zeitlich Erfaßte, nur besteht diese Idealisierung nicht bloß daraus, Umstände, Zustände und Einstände für unproblematisch zu halten. Dies ist eine rein negative Charakterisierung, welche begründet, warum Kinder nicht gehießen werden, nämlich weil
  • der gute Verlauf von Entwicklungen die Begegnung ihrer Dynamik irrelevant macht und damit den ehrfürchtigen (subjektiven) Glauben,
  • die Einfachheit der Materie ihre harmonische Befriedigung und damit das bodenständige Gewissen und
  • die Inkonsequenz von Vorhaben ihre strategische Umsetzung und damit die gewiefte Vorliebe.
Übrigens bin ich es leid, Begegnung, Befriedigung und Umsetzung Anpassungen zu nennen, nur weil Nachvollzüge kein Ersatz ist. Sie mögen fortan Landungen heißen, wobei Begegenbarkeit, Befriedigendheit und Umsetzbarkeit aber weiterhin als Angepaßtheiten bezeichnet werden können. Anpassungen und Vorbereitungen mögen fernerhin weitgehend synonym sein, wobei der Fokus bei Anpassungen auf der Anpassung einer Bildung an die andere liege und bei Vorbereitungen auf der Methode dieser Anpassung.

Weil Kinder also annehmen, daß es kein Problem ist, bei einem Handlungshintergrund (einer Bildung) zu landen, entsprechen ihre Ideale den drei Gütern Zugang, Wissen und Macht, und zwar in Form von
  • Glanz, welcher darin besteht, exklusiv Zugang gewähren zu können und im Tausch also auch Zugang zu erhalten, üblicherweise begleitet von Gunst, dem Wesen nach von Wertschätzung,
  • Wahrheit, üblicherweise begleitet von Neugierde, dem Wesen nach von Liebe, und
  • Macht, üblicherweise begleitet von Kühnheit, dem Wesen nach von Anteilnahme.
Und weil Erwachsene wissen, daß es sehr wohl Probleme bereitet, bei ihnen zu landen, bestehen ihre Ideale in der Ehrung
  • der Verbundenheit durch die Vorliebe, um gewissenhafte Vorhaben im Rahmen der Verpflichtung zu ihnen umsetzen zu können,
  • der Rechtschaffenheit durch den (subjektiven) Glauben, um dem Vorzüglichen im Rahmen seiner Gelobung begegnen zu können, und
  • dem Frieden durch das Gewissen, um das (subjektiv) Geglaubte im Rahmen seiner Anerkennung befriedigen zu können,
wobei
  • Sicherheit das Ideal des Verbundenen,
  • Selbstbestimmung das Ideal des Rechtschaffenen und
  • Harmonie das Ideal des Friedlichen ist.

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11. Oktober 2025

Zur Struktur der makroskopischen Besinnungen

Seit ich vor acht Tagen Pläne und ihre symmetrischen Analoga Spezialisierungen und Werde- (Gedanken-)gänge als bei Selbstfestlegungen auftretende Untermauerungen der Teile der Ganzen, der Etappen des Kurses, der Fälle des Gesetzes und der Gestaltungen der Lebensweise, definiert habe, habe ich versucht, die makroskopische Sicht besser zu verstehen, in welchem Zusammenhang ich Spezialisierungen mit Vorgaben, Gedankengänge mit Anhaltspunkten und Pläne mit Wendungen in Verbindung brachte, sowie eine Anpassung der Entwicklung an Wendungen, der Materie an Vorgaben und der Vorhaben an Anhaltspunkte unter den Namen Auflösung, Vorarbeit und Ausbreitung postulierte.
  • Vorarbeit zu Spezialisierungen, beziehungsweise Vorgaben,
  • Ausbreitung von Gedankengängen, beziehungsweise Anhaltspunkten und
  • Auflösung von Plänen, beziehungsweise Wendungen
eignen sich tatsächlich als zentrale Begriffe der makroskopischen Sicht, jedoch notwendig polymorph, das heißt mehrdeutig, je nach dem betrachteten Aspekt.

Der erste Aspekt betrifft die interne (Aufstiegs-)Anpassung der Bildungen an einander bei den fortan so genannten makroskopischen Besinnungen, Vorarbeit als Verfolgung von Spezialisierungen, Ausbreitung als Einlösung von Gedankengängen und Auflösung als Auslösung von Plänen, welche jeweils nach dem folgenden Schema erfolgt:
...<- b+/-2 <- a+/-2 <- b+/-1 <- a+/-1
Vorarbeit. Die jüngste Materie begegnet der jüngsten Vorgabe, die jüngste Vorgabe setzt Vorhaben um, welche die zweitjüngste Materie befriedigen, die zweitjüngste Materie wiederum begegnet der zweitjüngsten Vorgabe und so weiter.
Ausbreitung. Das erste Vorhaben befriedigt den ersten Anhaltspunkt, der erste Anhaltspunkt begegnet einer Entwicklung, welche das zweite Vorhaben umsetzt, das zweite Vorhaben befriedigt wiederum den zweiten Anhaltspunkt und so weiter.
Plan. Die erste Entwicklung setzt die erste Wendung um, die erste Wendung befriedigt eine Materie, welche der zweiten Entwicklung begegnet, die zweite Entwicklung setzt wiederum die zweite Wendung um und so weiter.

Der zweite Aspekt betrifft die serielle Vererbung oder Skalierbarkeit: Aus
  • Vorarbeit erwächst umfangreichere Vorarbeit zu Vorgaben einer Spezialisierung im Rahmen einer Entwicklung,
  • Ausbreitung umfangreichere Ausbreitung der Anhaltspunkte eines Gedankengangs in einer Materie und
  • Auflösung umfangreichere Auflösung der Wendungen eines Plans zu Vorhaben.
Der dritte Aspekt betrachtet die makroskopischen Besinnungen als gestapelt,
  • Vorarbeit als gestapelte Verfolgung aller Vorgaben einer Spezialisierung,
  • Ausbreitung als gestapelte Einlösung aller Anhaltspunkte eines Gedankengangs und
  • Auflösung als gestapelte Auslösung aller Wendungen eines Plans,
und vor diesem Hintergrund können wir die Frage stellen, ob die Aussichten, auf welche wir uns besinnen, nicht parallel mit den skalierbaren makroskopischen Besinnungen mitausgeweitet werden können, derart eine an die andere anknüpft, wie bei den mikroskopischen, also die Ausbreitung an die Vorarbeit, die Auflösung an die Ausbreitung und die Vorarbeit an die Auflösung.

Und dies führt auf eine Unterklasse der makroskopischen Besinnungen, nämlich die parallelen makroskopischen Besinnungen,
  • das Hineinfinden in eine Spezialisierung, welches Anhaltspunkte verfolgt, welche uns dabei helfen, ihre Vorgaben zu verstehen,
  • das Planen eines Plans, welches ihn im Laufe eines Gedankenganges seinen Anhaltspunkten gemäß zum Bedacht einlöst, und
  • das planmäßige Ausbauen einer Spezialisierung, dessen Wendungen ihren Vorgaben genügen und weitere zu ihnen hinzufügen, welchen unsere Aufmerksamkeit fortan ebenso gilt.
Assembler ohne Makros oder Subroutinen zu programmieren ist ziemlich unzumutbar, und mit der Angabe der Besinnungsabläufe verhält es sich nicht anders. Ich bin einigermaßen zuversichtlich, daß dieser Ansatz trägt.

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9. Oktober 2025

Anpassungen an die ausgeweiteten Aussichten

In soweit die ausgeweiteten Aussichten in der Rückschau erscheinen, werden wir uns auch wieder an sie anpassen, und tatsächlich
  • begegnen wir der Spezialisierung, indem wir ihren Vorgaben gemäße Vorarbeit leisten,
  • befriedigen wir Gedankengängen, indem wir ihre Anhaltspunkte in einer Materie ausbreiten, und
  • setzen wir einen Plan um, indem wir ihn in seine Wendungen bewirkende Vorhaben auflösen,
was insbesondere beim Lesen und Schreiben Anwendung findet:
  • Lesen breitet auf Verbindung beruhende Gedankengänge aus und
  • Schreiben leistet Vorarbeit für die Verbindung, indem es eine bekannte Sprache verwendet, und löst beständig den Plan auf, den eigenen Gedankengang in Sätze zu überführen.

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8. Oktober 2025

Makroobjekte der Ausweitung der Ansichten in der Rückschau

Die Makroobjekte der ausgeweiteten Aussichten erscheinen auch in den Rückschauen,
  • Spezialisierungen in Vorgaben, Abhängigkeiten einer in eine Materie einzusetzenden Verantwortlichkeit,
  • Gedankengänge in Anhaltspunkten, aufgreifbaren Abhängigkeiten eines anknüpfenden Gedankens von dem Verantworteten eines bereits vollzogenen, und
  • Pläne in Wendungen, verantworteten freigelegten Abhängigkeiten,
wobei Anhaltspunkte weltlich oder geistig sein können, abhängig davon, ob das Verantwortete weltlich oder geistig ist, was wiederum davon abhängt, ob es dem Aus- oder Einlösen entspringt, und sich  im Falle letzterens die Abhängigkeiten bereits nach der Einlösung, beziehungsweise Ausrichtung einstellen - nach der Beschäftigung läßt sich bei diesem Detaillierungsgrad nicht füglich sagen, da Spontanität das Erwachen von Gedanken voraussetzt, siehe auch meine diesbezügliche Bemerkung im vorigen Beitrag -, und die Verantwortungsübernahme bei Wendungen der Strategie der Umsetzung von Vorhaben gilt.

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4. Oktober 2025

Fun modulo 9

Assuming we wanted to express the relationship of Lust (red) and care (yellow) interacting with heed (blue) by a function over Z9, which would reserve the zero divisors for Lust and care, the numbers 1 mod 3 for the phases of the concentration (Besinnungs-) cycle, i.e. pursuit, concretisation and execution, and the numbers 2 mod 3 as well, so that n and -n are assigned to the same phase, and so that the functional value of the zero divisors would indicate genesis, the functional value of the numbers 1 mod 3 the option for the intentional intervention of a phase during another in the cycle and the functional value of their negatives the part of Lust or care that is affected before the phase; blue, yellow and red as in the picture above, where blue is heeding pursuit, yellow caring concretisation and red Lustful execution.

Care only exists of one part that generates itself, i.e. reflection, and this we naturally associate with the number 0 (or 9). Lust on the other hand consists of two parts that generate each other, suffering and action, and these we assign the numbers 3 and -3 (or 6) to. Hence we seek a function that maps the zero divisors onto themselves by multiplying them with -1.

The one phase that can apparently intentionally intervene during any other, though strictly speaking this is not correct, for a pursuit phase must unintentionally precede it, is the concretisation phase, naturally after the pursuit, recursive- or alternatively after itself and anticipatingly before the execution. Hence we assign the number 1 to the concretisation phase and demand that every number 1 mod 3 is mapped onto it.

And lastly -1 (or 8) has thus to affect 0 and the negative of the number assigned to the execution phase 3, for we feel our expectation, how things will go, before it and suffer, and the number assigned to the heeding phase -3, for our action causes the situation that we must heed. So, if -1 is mapped onto 0, why not map 2 on 3 and -4 on -3?, after all, it's a simple formula, i.e. 1: concentration, 4: pursuit and -2 (or 7): execution, so that the cycle is 4,1,7,4,1,7 etc.

So, we seek a function that equals y=-x over the zero divisors, y=1 over x=1 mod 3 and y=x+1 over x=2 mod 3. y=x*(x+1)*(6-1)=x*(x+1)/2 does the trick. Hence, Mr. Land's apocalypse is the realisation of what you've been pursuing, blue to yellow, animal to man, good horse to charioteer.



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3. Oktober 2025

Aussichtsausweitung

Die Untermauerungen der Ganzen weiten die Aussichten aus,
  • die Spezialisiserung die Aufmerksamkeit,
  • der Werdegang das Verständnis und
  • der Plan den Bedacht (die Absicht),
was in dieser Form, abgesehen vom Plan, aber unverständlich ist.

Zunächst einmal müssen wir das Konzept der Haltung zu jenem der Materie verallgemeinern, womit ein gesetzlicher Zusammenhang gemeint ist, insbesondere jener der Materie, aber auch jener unseres Verhaltens, welcher den Namen Haltung trägt.

Also können wir festhalten, daß
  • die Spezialisierung eine Materie für die gelobte Begegnung erkundet (vormals kennenlernt),
  • der Werdegang Vorhaben für die anerkennende Befriedigung entstört und
  • der Plan Entwicklungen für die sich zu ihr verpflichtete Umsetzung sicherstellt,
wobei
  • jene Materie bedeutsam ist, welche eine wertgeschätzte Begegnung erlaubt,
  • jene Vorhaben sinnhaft sind, welche eine geliebte Befriedigung erlauben, und
  • jene Entwicklungen aufrufend, welche eine an ihr anteilgenommene Umsetzung erlauben.
Insbesondere handelt es sich bei der Anpassung der eigenen Haltung an die eigene Stimmung um die Spezialisierung auf die gelobte gute Stimmung, bei welcher jene Haltungen bedeutsam sind, welche mit einer guten Stimmung einhergehen, worauf sich also die Gestimmten, dem Anschein nach die Y-DNA Haplogruppen F, G, H, I, J, L und T, spezialisiert haben, auch wenn sie, gerade deswegen, oftmals streng dreinschauen, also weil etwas ihre gute Stimmung trübt, indem es Entwicklungen anstößt, welche ihnen zuwider sind.

Die Aufmerksamkeit auf Umstände, welche die Verfolgung, beziehungsweise das Zurechtfinden und das Ausrichten informieren, wird also durch die Materie, welche die Spezialisierung für die gelobte Begegnung erkundet hat, ausgeweitet, und mit ihr die Informierung, derart wir umfangreicher verfolgen, beziehungsweise uns zurechtfinden und ausrichten können.

Und analog weitet die Entwicklung, welche der sich zu ihm verpflichtete Plan sicherstellt, den Bedacht, oder auch die Absicht, der Einstände aus, welche die Auslösung, beziehungsweise das Vorgeben und das Rechenschaftgeben informieren.

Um den verbleibenden Fall zu verstehen, ist es wichtig, die Zustände, welche das Verständnis versteht, genauer zu bestimmen. Nun, es sind Zustände, welche unsere Gedanken betreffen, und indem wir erstere verstehen, verstehen wir letztere, und indem unser Geist seine Gedanken versteht, versteht er sich selbst, weshalb die Aussicht besser Selbstverständnis heiße.

Also weiten die Vorhaben, welche der anerkennende Werdegang entstört, das Selbstverständnis der Gedanken aus, welche die Einlösung, beziehungsweise das Beschäftigen und das Berücksichtigen informieren, und mit ihnen die Informierung, derart wir umfangreichere Gedanken einlösen, beziehungsweise uns mit solchen beschäftigen und sie berücksichtigen können.

In diesem Sinne sind
  • Spezialisierungen also die Makroobjekte von Umständen, welche die gelobende Materie befriedigen und damit Umstände verfolgen, uns unter ihnen zurechtweisen und ausrichten,
  • Werde- oder auch Gedankengänge Makroobjekte von Gedanken, welche die anerkennenden Vorhaben umsetzen und damit Gedanken einlösen, sich mit ihnen beschäftigen und sie berücksichtigen und
  • Pläne die Makroobjekte von Einständen, welche der sich verpflichtenden Entwicklung begegnen und damit durch Einstände auslösen, sie vor- und Rechenschaft über sie geben,
und umgekehrt Umstände, Gedanken und Einstände ihre elementaren Objekte, wobei
  • die spezialisierte Befriedigung auch selbst wieder als (Möglichkeiten einschränkender) Umstand betrachtet werden kann, beispielsweise die eigene Haltung, welche einen aus Prinzip hindert,
  • die Gedankengang folgende Umsetzung auch wieder als Gedanke und
  • die planmäßige Begegnung auch wieder als Einstand.

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1. Oktober 2025

Die Untermauerungen der Ganzen

Die Anpassungen erfordern die Bildung eines Ganzen in der angepaßten Zeit,
  • die Umsetzung die Bildung eines Kurses,
  • die Begegnung jene eines Gesetzes und
  • die Befriedigung jene einer Lebensweise,
und die Selbstfestlegungen als totale Anpassungen also die Bildung von Ganzen für jeden Teil des Ganzen der als erstes angepaßten Zeit, deren Ganzes also von ersteren untermauert wird, und zwar
  • der Kurs der Verpflichtung durch den Plan, welcher die Gesetze der Etappen der Umsetzung, beziehungsweise des Kurses zusammenfaßt,
  • das Gesetz des Gelübdes durch die Spezialisierung, welche die Lebensweisen der Fälle der Begegnung, beziehungsweise des Gesetzes zusammenfaßt, und
  • die Lebensweise der Anerkennung durch den Werdegang, welcher die Kurse der Gestaltungen der Befriedigung, beziehungsweise der Lebensweise zusammenfaßt.
Diese Untermauerungen, welche definitionsgemäß Mengen Ganzer sind, lassen sich bei Belieben aber auch als Ganze, das heißt Mengen der Teile eines Ganzen, verstehen,
  • der Plan als Menge der Fälle der Etappen, insofern ein Gesetz ein Fall eines anderen sein mag,
  • die Spezialisierung als jene der Gestaltungen der Fälle, insofern eine Lebensweise eine Gestaltung einer anderen sein mag, und
  • der Werdegang als jene der Etappen der Gestaltungen, insofern ein Kurs eine Etappe eines anderen sein mag,
und so lassen sich wiederum verknüpfen,
  • ein Werdegang läßt sich planen,
  • für einen Plan läßt sich spezialisieren,
  • eine Spezialisierung läßt sich durch einen Werdegang herbeiführen
und von vorn. Unser Denken bemüht Muster, welche sich anwenden lassen, nach Belieben, wendet sie also frei an: Wenn etwas auf zwei Weisen erscheint, sind beide gültig, und wenn A1 durch B1 vorbereitet wird, B1 durch C1, C1 durch A2 und so weiter, so bereitet unser Denken vor, was es will, und so tief untermauert, wie es will.

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