Bewußte und unbewußte Evokationsroutinenbildung
Ich verspüre wieder einmal das Verlangen zu sagen, was die Dinge sind, anstatt welche Rolle sie spielen..
Die Bildungen also sind Evokanten von Besinnungsroutinen, Routinenevokanten, namentlich
Bewußte Assoziation erfolgt durch Zuordnung, hier von Verhalten zu Situationen, und eine solche Zuordnung heißt eine Haltungsannahme, wenn sie als Akt, und eine Haltung, wenn sie als mathematische Funktion verstanden wird.
Unbewußte Assoziation erfolgt durch Verstetigung, und zwar im Falle von
Wenn wir im letzteren Fall ein Verfahren aufstellen, so nehmen wir die Haltung an, es fortschrittsbedingt anzuwenden, und dieses verfahrens-, beziehungsweise haltungskonforme Fortschreiten beginnt mit jedem Schritt ein neues Vorhaben, wobei auch die Bestimmung des Fortschritts und des anzuwendenden Verfahrens Vorhaben beginnen.
Eine Routine ist grundsätzlich natürlich ein Verhalten, ja, üblicherweise sogar ein Verfahren, aber hier ist mit ihr lediglich eine durch komplexe Evokanten evozierte Besinnung gemeint, welche routiniert, also ohne über sie nachdenken zu müssen, erfolgt.
Die Bildungen also sind Evokanten von Besinnungsroutinen, Routinenevokanten, namentlich
- Erfahrungen,
- Verhalten und
- Vorhaben,
Bewußte Assoziation erfolgt durch Zuordnung, hier von Verhalten zu Situationen, und eine solche Zuordnung heißt eine Haltungsannahme, wenn sie als Akt, und eine Haltung, wenn sie als mathematische Funktion verstanden wird.
Unbewußte Assoziation erfolgt durch Verstetigung, und zwar im Falle von
- Erfahrungen durch Gewöhnung an sie,
- Verhalten durch seine Angewöhnung und
- Vorhaben durch Vertiefung in sie:
Wenn wir im letzteren Fall ein Verfahren aufstellen, so nehmen wir die Haltung an, es fortschrittsbedingt anzuwenden, und dieses verfahrens-, beziehungsweise haltungskonforme Fortschreiten beginnt mit jedem Schritt ein neues Vorhaben, wobei auch die Bestimmung des Fortschritts und des anzuwendenden Verfahrens Vorhaben beginnen.
Eine Routine ist grundsätzlich natürlich ein Verhalten, ja, üblicherweise sogar ein Verfahren, aber hier ist mit ihr lediglich eine durch komplexe Evokanten evozierte Besinnung gemeint, welche routiniert, also ohne über sie nachdenken zu müssen, erfolgt.
Labels: 41, formalisierung, formalismus, gesetze, institutionen, intelligenz, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία