Zur Bedeutung der evokativen Eindrücke für das selbständige Denken
Die evokativen Eindrücke, kurz Evokanten, sind jene, welche Besinnungen evozieren, namentlich
Ein Beispiel für die Behelfung zur begrifflichen Beleuchtung stellen die Vortragsreihen der Max Planck Gesellschaft dar, und die Befreiung aus diesem Karussell basiert auf der Einsicht, daß auch die eigenen Vorhaben Grips benötigen.
Dafür, Leute in Rollen zu zwingen, gibt es viele Beispiele, und die Befreiung aus ihnen erfolgt durch die Erkenntnis, daß der Zwang nicht willkürlich ist, sondern daß die Menschen, wie die Welt, Gesetzen gehorchen, deren Kenntnis es einem erlaubt, seinen eigenen Weg zu gehen.
Letzteres wird mit zunehmender Macht der Herrschenden freilich schwieriger, aber hoffnungslos ist es nicht, da sich diese Konzentration der Macht schließlich selbst unterhöhlt. Analog wird ersteres schwieriger, wenn die sozialen Verhältnisse starr sind, und mittleres, wenn die Gesellschaft zerstritten ist, was beides ebenfalls selbstunterhöhlend wirkt, wobei wiederum
- Impulse Verfolgungen,
- Begriffe Einlösungen und
- Spannungen Auslösungen.
- Vorhaben kraft den Impulsen, sie umzusetzen,
- Erfahrungen kraft der Begriffe, welche die Veränderung der Verhältnisse, welche sie auszeichnen, erfassen, und
- Haltungen kraft der Spannung, sie anzunehmen,
-
jene Begriffe, welche deren Voraussetzungen betreffen, den Filter der Vorhaben passieren,
- jene Spannungen, welche sich auf deren charakteristische Verhältnisse beziehen, jenen der Erfahrungen, und
- einzig die von ihnen vorgeschriebenen Impulse jenen der Haltungen.
-
Voraussetzungsabhhägigkeit: impulsiv probierende Verfolgung, welche der Belohnung bedarf, um ihre Voraussetzungen sicherzustellen,
- Dynamikabhängigkeit: begrifflich beleuchtende Einlösung, welche der Behelfung bedarf, um ihre Kenntnisse kennenzulernen, und
- Harmonieabhängigkeit: angespannt übernehmende Auslösung, welche der Angebote bedarf, um ihre Verwickeltheit zu entstören,
- die Ausfilterung verwickelnder Impulse durch Haltungsannahme einer- und die Evokation harmonischer durch sie andererseits,
- die Lenkung der Begriffe auf für Vorhaben strategisch relevante und
- die Informierung der Haltungsannahme durch dynamisch erhellende Erfahrungen.
Ein Beispiel für die Behelfung zur begrifflichen Beleuchtung stellen die Vortragsreihen der Max Planck Gesellschaft dar, und die Befreiung aus diesem Karussell basiert auf der Einsicht, daß auch die eigenen Vorhaben Grips benötigen.
Dafür, Leute in Rollen zu zwingen, gibt es viele Beispiele, und die Befreiung aus ihnen erfolgt durch die Erkenntnis, daß der Zwang nicht willkürlich ist, sondern daß die Menschen, wie die Welt, Gesetzen gehorchen, deren Kenntnis es einem erlaubt, seinen eigenen Weg zu gehen.
Letzteres wird mit zunehmender Macht der Herrschenden freilich schwieriger, aber hoffnungslos ist es nicht, da sich diese Konzentration der Macht schließlich selbst unterhöhlt. Analog wird ersteres schwieriger, wenn die sozialen Verhältnisse starr sind, und mittleres, wenn die Gesellschaft zerstritten ist, was beides ebenfalls selbstunterhöhlend wirkt, wobei wiederum
- Decken die Anmaßung der Ordnung,
- Verständigen jene des Wissens und
- Zusammenhalten jene der Macht
Labels: 41, formalisierung, geschichte, gesellschaftsentwurf, gesellschaftskritik, gesetze, institutionen, intelligenz, sehhilfen, wahrnehmungen, zeitgeschichte, ἰδέα, φιλοσοφία