Der Blitz
---
---
---
- -
- -
---
Donner unter dem Himmel.
Gewachsene Fülle der eigenen Lust.
Unschuldiges Verhalten führt zu günstigem Geschick.Anfangs widerstrebt dem Einfall nichts.
Gewachsene Leere der eigenen Achtung.
Wenn man beim pflügen nicht an die Ernte denkt, noch daran, wie man den gerodeten Boden nutzen wird, führt es einen weiter, etwas zu unternehmen.Dem Einfall gesellen sich seine Folgen bei. Die Reinherzigkeit verteidigt ihn gegen die anbrandende Öde.
Gewachsene Leere der eigenen Sorge.
Unverdientes Mißgeschick. Die Kuh, die jemand anband, ist des Wanderers Gewinn und des Bauern Verlust.Der Einfall erscheint als ein Faktor eines Spannungsfeldes, die Vernunft spannt ihren Zustandsraum auf. Der Reinherzige ist zunächst einmal leicht desorientiert.
Gewachsene Fülle der umgebenden Lust.
Wer beständig bleiben kann, verbleibt tadellos.Der eigene Einfall wird von den Einfällen der Übrigen umspült. Der Reinherzige muß seiner eigenen Stimme vertrauen.
Gewachsene Fülle der umgebenden Achtung.
Nimm keine Arznei gegen eine Krankheit, deren Ursprung nicht in einem Fehler deiner liegt. Sie wird von alleine vorübergehen.Dem Einfall begegnet das Ansehen, welches er bedingt. Der Reinherzige muß lernen, das, was ihm tatsächlich schadet, von dem zu unterscheiden, was anderen lediglich nicht gefällt.
Gewachsene Fülle der umgebenden Sorge.
Unschuldige Handlung führt zu Mißgeschick. Nichts, das weiterführt.Der einzelne Einfall gilt freilich nichts vor der Gesamtheit des Gesetzes, dessen infintesimaler Teil er nur ist.
Labels: 18, formalisierung, gesetze, i ching, institutionen, wahrnehmungen, ἰδέα, φιλοσοφία