Die geistigen Horizonte und ihre Ziele
- die Verwandlung die Bejahung,
- die Bestimmung die Eröffnung und
- die Wahl die Vervollkommnung,
- die geistige Heimat, in welcher sich die Vorhaben des Gewissens umsetzen lassen,
- das geistige Walten, welches der vorgezogenen Erfahrung begegnet, und
- das geistige Ideal, nach welchem dem (subjektiven) Glauben gemäß ermessen wird,
- die Art nach einer geistigen Heimat für die nach ihrem (subjektiven) Glauben ermessenen Vorhaben sucht (gläubiger Horizont, insbesondere bei Anfechtung),
- die Tradition nach einem geistigen Walten für die Erfahrung gewissenhafter Umsetzung (körperlicher Horizont, insbesondere bei Ausgegrenztheit) und
- der Schwarm nach einem geistigen Ideal für die Haltung zur vorgezogenen Begegnung (persönlicher und philosophischer Horizont, insbesondere bei Ignoranz),
- dem gläubigen Horizont zunächst
- das Verheißungsvolle nach der Verneinung / Lösung begegnet, dann
- das Klare nach der Klärung und vor der folgenden Verneinung / Lösung und schließlich
- das Verwandte nach dem Übergehen im 1. Schritt der Klärung,
- dem körperlichen zunächst
- das Klare nach dem Überantworten, dann
- das Verwandte nach dem Erwachsen und vor der folgenden Überantwortung und schließlich
- das Verheißungsvolle nach der Verneinung / Lösung im 1. Schritt des Erwachsens, und
- dem persönlichen oder philosophischen zunächst
- das Verwandte nach dem Übergehen, dann
- das Verheißungsvolle nach der Näherbringung und vor dem folgenden Übergehen und schließlich
- das Klare nach der Überantwortung im 1. Schritt der Näherbringung,
- der gläubige geistige Horizont an die verheißungsvolle Begegnung, um zunächst eine klare Ermessung und aus ihr heraus seine geistige Heimat zu finden,
- der körperliche an die klare Ermessung, um zunächst eine verwandte Umsetzung und aus ihr heraus sein geistiges Walten zu finden, und
- der persönliche oder philosophische zunächst an die verwandte Umsetzung, um zunächst eine verheißungsvolle Begegnung und aus ihr heraus sein geistiges Ideal zu finden.
- gläubige Horizont seine geistige Heimat dabei wiederholt verfehlt, sieht man daran, daß er geringgeschätzt wird,
- körperliche es tut, daran, daß er für einen Stutzer / Blender gehalten wird, und
- persönliche oder philosophische es tut, daran, daß er sich vergeht,
- weiß der persönliche oder philosophische Horizont, wie er geistig waltet, und
- der gläubige kennt zudem sein geistiges Ideal,
Indes, die Menschen neigen zur Ungerechtigkeit. Täten sie es nicht, würde die Aussage Seit Covid wissen wir, daß Viren nicht verschwinden, wenn man nicht nach ihnen testet. augenblicklich die Erwiderung Sie wissen erst seit fünf Jahren, daß Dinge nicht verschwinden, wenn man die Augen schließt? nach sich ziehen. Es scheint aber wie gesagt völlig in Ordnung zu sein, so etwa öffentlich zu behaupten, also die Öffentlichkeit zu, na sagen wir einmal, Neunjährigen zu degradieren.
Es geht mir wieder etwas besser, aber weiterhin vergleichsweise schlecht. Ich kann mich nicht so gut konzentrieren, wie ich es gerne würde. Bisweilen kann ich kaum noch lesen. Indes sagte ich ja, daß Gehießenheiten unterschiedliche Aufgaben erfüllten, und im Hinblick auf die im vorigen Beitrag angesprochene Zuständigkeitsanmaßung sollte auch das nicht übersehen werden, also Verantwortung nicht an Unreife verliehen werden. Immerhin, heute war einmal ein schöner Tag, Rauhreif und Sonnenschein, nicht zu kalt, und trotz der ungeheuren Weitläufigkeit meiner Betrachtungen habe ich das Nötige noch einmal zusammengeführt und auch ein gerade so eben klares Bild des Ganzen vor Augen.
Ich muß natürlich zusammenführen, wo immer es geht. Ich laufe gefahr, mich in syntaktisch / grammatikalisch / algebraisch motivierten Einzelbetrachtungen zu verlieren, welche ich zu Formalisierungszwecken verfolge, jedoch ohne zu wissen, was daraus wird. Ich muß das Geleistete umreißen und erfassen, was es ist.
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