Anschauliches Anstrebensgedankenverfolgungsvarianten
Die Verfolgung von Entsprechungen, Verbindungen und Erlebnissen ist nicht weiter kompliziert, jene der Anstreben (Veränderungen sind eine rein wahrnehmende Unterklasse derselben) hingegen schon. Ich möchte mich einstweilen nicht durch alle Fälle quälen und belasse es daher bei den anschaulichen Anstreben, womit insbesondere die Zuordnungen zur bewußten Entwicklungsmuster- und Haltungsbildung im Rahmen des Entdeckens und Einstellens ausgespart bleiben.
Nicht ausgespart bleiben hingegen die Handlungsschritte und Rechtfertigungen, sowie das Aufgreifen. und die Zuordnung zur bewußten Abzielungsbildung. Wie wir im folgenden sehen werden, herrscht hier keinesfalls Symmetrie vor, und die symmetrische Charakterisierung der Handlungsschritte als
Beginnen wir hingegen mit dem einzigen einfachen Fall, nämlich daß wir uns einen konkreten Bedacht zur Auslösung vorgeben, wozu wir lediglich dessen Anstreben verfolgen müssen, das heißt, das Streben erwacht, der Bedacht wird ausgemalt und dann ausgelöst. Alternativ kann der Bedacht auch irgendeiner Einlösung entspringen, aber das ist völlig unabhängig vom Abschluß der Anstrebensgedankenverfolgung.
In allen anderen Fällen handelt es sich bei der verbindungsbestimmenden Instanz um eine Berücksichtigung, welche freilich auch in einen konkreten Bedacht zur Auslösung mündet, aber nicht unabhängig vom Vorangehenden.
Zunächst einmal ist es unmöglich, naturgesetzliche Entwicklungen einzubeziehen, wenn die gegenwärtigen Umstände nicht bekannt sind. Also müssen sie bestimmt werden, indem wir uns fragen, welches Entwicklungsmuster dem gegenwärtigen Ablauf entspricht, worin gerade das Zurechtfinden besteht. Das Rechenschaftgeben fragt darüberhinaus in einem vorgelagerten Schritt, welche Verantwortlichkeit wir erleben. Nachdem sie also bestimmt wurden, wird das entsprechende Entwicklungsmuster während des Berücksichtigens als algorithmisch verbunden (relativpronomenartig) aufgegriffen.
Zwischenzeitlich bildet es indes den Belang, auf dessen Basis Beschäftigen oder Ausrichten das Ziel bestimmen. Beschäftigen bestimmt das Ziel entweder haltungskonform durch die Frage nach den (der Haltung selbst) verbundenen priorisierten Bestreben und welches welchen Kriterien auch immer entspricht oder spontan durch letztere Frage allein. Und auch das Ausrichten bestimmt das Ziel entweder haltungskonform oder spontan, haltungskonform durch die Frage nach dem dem Entwicklungsmuster verbundenen Umgang und spontan durch die Frage, von welchen Umständen unsere Wertschätzung aller insgesamt vorrangig abhängt.
Ist das Ziel also umständlich bestimmt, müssen wir den Ausstand bestimmen, welcher sich also ergibt, und das tun wir, indem wir zum ersten, wie schon erwähnt, das gegenwärtige Entwicklungsmuster wieder aufgreifen, zum zweiten entweder haltungskonform oder spontan die Naturgesetze berücksichtigen, haltungskonform, indem wir uns fragen, welche Vorhaltungen dem Ziel verbunden sind, und spontan durch die Frage nach den gegenwärtigen Umständen entsprechenden zuvor beobachteten Begleiterscheinungen, und zum dritten durch die Frage nach einem besinnungenbestimmenden Algorithmus, der Abzielung, welcher naturgesetzlich die gegenwärtigen Umstände in die Zielumstände überführt und dann, welchen Überprüfungen auch immer entsprechend, mit einem konkreten Bedacht endend ausgeführt wird - schlimmstenfalls eine Turing-Maschine simulierend.
Nun, es ergibt alles einen algorithmischen Sinn, und der Rest läßt sich auch bestimmen, nur besonders übersichtlich ist es nicht.
Nicht ausgespart bleiben hingegen die Handlungsschritte und Rechtfertigungen, sowie das Aufgreifen. und die Zuordnung zur bewußten Abzielungsbildung. Wie wir im folgenden sehen werden, herrscht hier keinesfalls Symmetrie vor, und die symmetrische Charakterisierung der Handlungsschritte als
- entwicklungsmusterbasierend und belangbestimmend (Zurechtfinden),
- haltungsbasierend und zielbestimmend (Beschäftigen) und
- abzielungsbasierend und verbindungsbestimmend (Vorgeben)
- verantwortlichkeiteneinbeziehend (Rechenschaftgeben),
- abhängigkeiteneinbeziehend (Ausrichten) und
- begleiterscheinungeneinbeziehend (Berücksichtigen)
Beginnen wir hingegen mit dem einzigen einfachen Fall, nämlich daß wir uns einen konkreten Bedacht zur Auslösung vorgeben, wozu wir lediglich dessen Anstreben verfolgen müssen, das heißt, das Streben erwacht, der Bedacht wird ausgemalt und dann ausgelöst. Alternativ kann der Bedacht auch irgendeiner Einlösung entspringen, aber das ist völlig unabhängig vom Abschluß der Anstrebensgedankenverfolgung.
In allen anderen Fällen handelt es sich bei der verbindungsbestimmenden Instanz um eine Berücksichtigung, welche freilich auch in einen konkreten Bedacht zur Auslösung mündet, aber nicht unabhängig vom Vorangehenden.
Zunächst einmal ist es unmöglich, naturgesetzliche Entwicklungen einzubeziehen, wenn die gegenwärtigen Umstände nicht bekannt sind. Also müssen sie bestimmt werden, indem wir uns fragen, welches Entwicklungsmuster dem gegenwärtigen Ablauf entspricht, worin gerade das Zurechtfinden besteht. Das Rechenschaftgeben fragt darüberhinaus in einem vorgelagerten Schritt, welche Verantwortlichkeit wir erleben. Nachdem sie also bestimmt wurden, wird das entsprechende Entwicklungsmuster während des Berücksichtigens als algorithmisch verbunden (relativpronomenartig) aufgegriffen.
Zwischenzeitlich bildet es indes den Belang, auf dessen Basis Beschäftigen oder Ausrichten das Ziel bestimmen. Beschäftigen bestimmt das Ziel entweder haltungskonform durch die Frage nach den (der Haltung selbst) verbundenen priorisierten Bestreben und welches welchen Kriterien auch immer entspricht oder spontan durch letztere Frage allein. Und auch das Ausrichten bestimmt das Ziel entweder haltungskonform oder spontan, haltungskonform durch die Frage nach dem dem Entwicklungsmuster verbundenen Umgang und spontan durch die Frage, von welchen Umständen unsere Wertschätzung aller insgesamt vorrangig abhängt.
Ist das Ziel also umständlich bestimmt, müssen wir den Ausstand bestimmen, welcher sich also ergibt, und das tun wir, indem wir zum ersten, wie schon erwähnt, das gegenwärtige Entwicklungsmuster wieder aufgreifen, zum zweiten entweder haltungskonform oder spontan die Naturgesetze berücksichtigen, haltungskonform, indem wir uns fragen, welche Vorhaltungen dem Ziel verbunden sind, und spontan durch die Frage nach den gegenwärtigen Umständen entsprechenden zuvor beobachteten Begleiterscheinungen, und zum dritten durch die Frage nach einem besinnungenbestimmenden Algorithmus, der Abzielung, welcher naturgesetzlich die gegenwärtigen Umstände in die Zielumstände überführt und dann, welchen Überprüfungen auch immer entsprechend, mit einem konkreten Bedacht endend ausgeführt wird - schlimmstenfalls eine Turing-Maschine simulierend.
Nun, es ergibt alles einen algorithmischen Sinn, und der Rest läßt sich auch bestimmen, nur besonders übersichtlich ist es nicht.
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