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31. Oktober 2022

Vorgeschmack und Lebensgeheiß

Die Eindrücke der Gnade, des Loses und des Segens entspringen den Lebensgeheißen, der Vergleich
  • der Vorliebe mit der Abhängigkeit wird im Eindruck der Anteilnahme an der Gnade extrapoliert,
  • des (subjektiven) Glaubens mit der Gültigkeit in jenem der Wertschätzung des Loses und
  • des Gewissens mit der Verantwortung in jenem der Liebe des Segens,
wobei der Vergleich mit
  • der Vorliebe eine Antizipation der resultierenden Heimat erzeugt,
  • dem (subjektiven) Glauben eine Antizipation der resultierenden Eingezogenheit und
  • dem Gewissen eine Antizipation der resultierenden Artung, wohin Himmel und Hölle gehören.
Mit anderen Worten stört die Vernachlässigung
  • der Vorliebe schließlich auch das Gewissen,
  • des (subjektiven) Glaubens schließlich auch die Vorliebe und
  • des Gewissens schließlich auch den (subjektiven) Glauben.
Mein Leiden während Ingo Swann's und Alexander Grothendiecks Ableben war unbestreitbar eine Folter und kann durchaus als ein Vorgeschmack der Hölle verstanden werden, welcher sich aber darauf bezieht, was der Menschheit blüht, wenn das Bemühen, heim in die geistige Heimat zu kommen, erschlafft - ein Eindruck, welchen jene, welche sich am meisten darum sorgen, auch am ehesten spüren werden.

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