Zum gegenwärtigen Wandel des politischen Bewußtseins
Ich schrieb im vorigen Beitrag, daß die wahren Monstrositäten erst noch kommen. Dies liegt zum
Die Einschätzung, daß die Öffentlichkeit durch ihr Wahlverhalten und ihre in ihm ausgedrückte freiwillige Selbstfestlegung, die Legislative dazu veranlassen könnte, dieser entsprechende und ihr die beabsichtigte Gestalt gebende Gesetze zu erlassen, ist in den letzten beiden Jahrzehnten deutlich zurückgegangen, womit zwei unheilvolle Tendenzen einhergehen,
Gerade Mathematiker, welche sich mit abstrakten Gebilden befassen, lernen Modellvorstellungen zu Veranschaulichungszwecken zu schätzen, und was immer ich philosophisch betrachte, begegnet mir konkret an Beispielen, auf welche es sich bezieht. Sehr viele Menschen meinen hingegen, sie könnten nach Regeln schließend zu Ergebnissen gelangen, welche ihre Vorstellungskraft übersteigen, und diese Sorte auf die Bedingungen des Gelingens von Politik loszulassen ist, euphemistisch gesprochen, sehr abenteuerlich. Am innovativsten werden sich jene erweisen, welche einerseits allgemeinen Einsichten eine spezielle Form geben können und andererseits die Gestaltung ihres Lebensumfelds als gemeinschaftliches Projekt begreifen.
- daran, daß das Ziel der Zähmung der allgemeinen Bevölkerung bisher noch nicht erreicht wurde, und zum
- daran, daß sich das politische Bewußtsein gewandelt hat.
- dem Gelübde die Verpflichtung,
- der Anerkennung das Gelübde und
- der Verpflichtung die Anerkennung,
- dem Gelübde die Anerkennung,
- der Anerkennung die Verpflichtung und
- der Verpflichtung das Gelübde.
- entweder um sie zu verrücken,
- oder um sie wieder zurechtzurücken.
Die Einschätzung, daß die Öffentlichkeit durch ihr Wahlverhalten und ihre in ihm ausgedrückte freiwillige Selbstfestlegung, die Legislative dazu veranlassen könnte, dieser entsprechende und ihr die beabsichtigte Gestalt gebende Gesetze zu erlassen, ist in den letzten beiden Jahrzehnten deutlich zurückgegangen, womit zwei unheilvolle Tendenzen einhergehen,
- mehr auf sozial erzwungene Selbstfestlegungen als auf freiwillige zu setzen, um der Korrumpierung durch Lobbyinteressen Herr zu werden, und
- mehr auf die Voraussetzungen des Gelingens von Politik zu schauen als auf die Politik selbst.
Gerade Mathematiker, welche sich mit abstrakten Gebilden befassen, lernen Modellvorstellungen zu Veranschaulichungszwecken zu schätzen, und was immer ich philosophisch betrachte, begegnet mir konkret an Beispielen, auf welche es sich bezieht. Sehr viele Menschen meinen hingegen, sie könnten nach Regeln schließend zu Ergebnissen gelangen, welche ihre Vorstellungskraft übersteigen, und diese Sorte auf die Bedingungen des Gelingens von Politik loszulassen ist, euphemistisch gesprochen, sehr abenteuerlich. Am innovativsten werden sich jene erweisen, welche einerseits allgemeinen Einsichten eine spezielle Form geben können und andererseits die Gestaltung ihres Lebensumfelds als gemeinschaftliches Projekt begreifen.
Labels: 40, formalisierung, gesellschaftsentwurf, gesellschaftskritik, institutionen, sehhilfen, wahrnehmungen, zeitgeschichte, ἰδέα, φιλοσοφία