.edu .org .at .ch .de .uk Blogger hier
Bereitschaftsfront

„Daß du nicht weißt, was dir frommt, des faß ich jetzt deines als Pfand!“
Eesti
EnglishClicky

9. Dezember 2025

A Music Cathedral

The table is clickable.
Anger
Fear
Terror
Appreciation
Propitiousness
Love*
Adequacy
Fondness
Zeal
Expectation
Insight
Curiosity
Desire
Boldness
Feelings and situations are matched according to the post on the latter. If you're just interested in some music from the last couple of decades, click the music cathedral label below this post. I did not always know the release date, some are best guesses.

* The standard is conscience based, ² signifies connectedness and ³ personal belief based.

Labels: , , , , , , , , , ,

7. Dezember 2025

Zur Delegation der Herrschaft in den drei Zeitaltern

Die Verwaltung im Sinne der generativen Zykel der Zeitalter wird üblicherweise nicht von einer Instanz übernommen, sondern es findet eine Delegation statt. Um dies nicht einfach nur zu behaupten, sondern zu erklären, sei auf die folgende Charakterisierung der Menschenführungsverhältnisse verwiesen.

modifizierend gestaltend akzeptierend
Begegnung (Inspektor-) Rekrut (Herr-) Diener
(Investor-) Protegé
Befriedigung (Beherbergender-) Gast (Prüfer-) Kandidat
(Direktion-) Gehorsamer
Umsetzung (Sieger-) Duldender (Auftraggeber-) Auftragnehmer
(Abrichtender-) Gefügiger
Delegation bedeutet also, die Geführten sich eigenständig anpassen zu lassen, und das ist präferabel.

Kommen wir nun zu den konkreten Delegationen. Im Zeitalter der
  • Werke delegieren die Kultur-(Technologie-)stifter in der Rolle von Prüfern die Befriedigung der Seinsideale von Forschern an Unternehmer in der Rolle von Kandidaten, welche sie zur Umsetzung der befriedigenden Vorhaben ausstatten, sei es durch Kredite oder Lehen,
  • Wacht die Partnerschaftsstifter, das heißt die Staatsmänner, in der Rolle von Auftraggebern die Umsetzung der Interessen von Schaffenden (Aufgabenerfüllenden) an Organe in der Rolle von Auftragnehmern, welche sie zur Begegnung der umsetzenden Entwicklung verfassen, ganz wie es Platon im Politikos am Beispiel der Weberei vorgeführt hat, und
  • Wunder die Bildungsstifter in der Rolle von Herren das Halten (die fortgesetzte Begegnung) des Kurses von Aufbrechenden (Teilhabenden) an Steuermänner in der Rolle von Dienern, welche sie zur Befriedigung der begegnenden Haltung orientieren.
Letzteres findet indes nicht nur im Rahmen des Zeitalters der Wunder statt. Ich lese gerade Philip Kindred Dick's VALIS und habe die ersten vier Kapitel durch. Er kommt da auf die mythischen Vorstellungen der Dogon zu sprechen, wie sie von Marcel Griaule und Germaine Dieterlen in Dieu d'Eau überliefert (erfunden, wenn Sie mich fragen) wurden und Luc Bessons The Fifth Element zugrundeliegen. Ich erwähne das, weil es alles im Zusammenhang mit dienenden kurshaltenden Steuermännern steht.

Dick schreibt "Real time ceased in 70 c.e. with the fall of the Temple at Jerusalem. It began again in 1974. The intervening period was a perfect spurious interpolation aping the creation of the Mind.'" und als Antwort darauf, wer interpoliert: "The Black Iron Prison, which is an expression of the Empire. What has been -- " Fat had started to say, "What has been revealed to me." He rechose his words. "What has been most important in my discoveries is this: 'The Empire never ended.'"

Er meint damit natürlich die römisch katholische Kirche. Die römisch katholische Kirche hat die Zeit zwischen 70 A.D. und 1974 (genauer gesagt Februar 1974) interpoliert. Die einzige Frage ist: Warum? Weil der Tempel 70 nach Christus zerstört wurde und ich im Februar 1974 geboren? Alex Jones übrigens auch: Mag erklären, warum Philip K. Dick's Tochter sich mit ihm unterhalten hat.

Es hat nichts mit dem Tempel zu tun. Die Offenbarung wurde 58 A.D. geschrieben, fünf Caesaren sind vergangen und der sechste ist, und sie beschreibt die Geschichte des Abendlands von 1066 bis zum heutigen Tag, und es käme der Kirche zu, darüber zu wachen, daß sich das Schicksal der Christenheit erfüllt, das heißt, um es einmal von der Offenbarung zu lösen, der Glaubenszykel, genauso wie dem Priester in The Fifth Element, über Leeloo's Bestimmung.

1974 scheint dabei der Anfang der Fortschreibung unserer Geschichte zu sein. Insofern Dick schreibt #2. The Mind lets in the light, then the dark; in interaction; so time is generated. At the end Mind awards victory to the light; time ceases and the Mind is complete. stellt er sich auf den Standpunkt Plotinos' (nicht aber Parmenides', welcher ist nicht prädikativ, sondern existentiell verstanden hat), daß das Konzept das tatsächlich Seiende ist, was natürlich stimmt, wenn man bedenkt, worauf sich Prädikate beziehen (wohingegen das einzig existentiell Seiende unser Bewußtsein ist, was aber nicht hindert The universe is contracting into a unitary entity which is completing itself. im zuvor genannten Sinne zu verstehen, vergleiche auch "The whole universe would be irrational. " [to which] Dr. Stone said, "Compared with what?" ), so daß also nur die netzförmige Zeit in meiner Terminologie, das Heranwachsen von Konzepten als verhältnisbeschreibende Bezüge, echte Zeit ist, nur die Planung, nicht aber die Ausführung eines Plans, und die letzte weltgeschichtliche Planung fand dann eben 58 A.D. statt, als die Offenbarung geschrieben wurde. Über die 1000 jährige Herrschaft der Heiligen sagt sie aber nichts, und deshalb müssen, in Dick's Terminologie, Homoplasmates wiederkehren, um sie zu beschreiben.

Und anschließend werden wieder Steuermänner über die Einhaltung des Kurses wachen. Vielleicht werde ich mir einen Spaß machen und die 74-2-3 Exegesen, wie Dick sie nennt, kommentieren. Ein Label 74-2-3 exegesis kann ich ja schon einmal einrichten. Aber es ist schöner, meine eigenen Gedanken weiterzuverfolgen.

Labels: , , , , , , , , , , , , ,

6. Dezember 2025

The Nicholas calling the Candace black

i.e. dumb

Holy simplicity in action.
These Jews then, they are Christ rejecters? Yes, my son. And our society, it falls short of Christ's teaching, because the Christ rejecters have a lot of influence?
Well, so far, so good. Now comes the kicker though.
Why does the Pope insist that our King lets them into our country? I have heard that he has given Sigismund II Augustus a priviledge de non tolerandis Judaeis for Bydgoszcz so that they don't have to suffer them there, but why must we?
St. Augustine informs us in De Civitate Dei (426 A.D.) that in accordance with divine wisdom the Jews have been spread all over Europe giving credence to Christianity. He doesn't elaborate though.

I'd find many pleasures with this. It is perhaps better to abandon it, for it is false.

In fact, no Christian ever became one, because he witnessed Christ rejecters. The idea was as absurd in 426 as it is today.

It's about credit. A king could easily coerce a banker who is his subject to finance his enterprises. So, if we want central control over royal enterprises, we must erect a separating layer between the lender and the debtor protecting the former from the latter. And what better way to achieve this than setting up a diaspora, which can easily move out of a place, but will find it very difficult to stay in one, if the Church turns the heat up.

Where there was no separation of church and state, for instance here in Estonia, with half the country being ruled by bishops and the other by an order of the Catholic Church, there were also no Jews. Do you have to be a rocket scientist then to understand that the traditional role of the Jews is to help the Church control the states?

After the French Revolution a process called emancipation started, which led to the assimilation of many Jews, for instance Karl Marx' father, who converted to Christianity, which would allow Karl later to marry the sister of the Prussian interior minister Ferdinand von Westphalen, Jenny. However, since the Good Catholic from Austria had turned up the heat once again, Jews have again been seen moving towards a more special role.

Catholic America First nationalist. There is no such thing. Go ask Andrew Napolitano what the game plan is. (Something like: But you want those drugs! These poor souls only want to please you! We have a well established system to deal with this problem. And just don't ask to what it has led. Clearly, any government is better than this one, cf. John Adams.)

Well, I know full well that it's not a winning tactic to ignore cognitive dissonance, but since my blog has only a handful of readers, I don't have to fall on my knees before this one-trick pony: I see what I see and that someone else thinks that it just can't be true means very little to me.

Labels: , , , , , , , , , , ,

Substrate unter kulturellen Herrschaften

Wenn kulturelle Herrschaften Ungeformte einbinden können, so können sie es natürlich auch versäumen, in welchem Falle sich Substrate unter ihnen bilden, und zwar
  • moralische Substrate (Arten) unter Erlebniskulturen, etwa unter den Kolonisten in der Anfangszeit der Vereinigten Staaten,
  • praktische Substrate (Traditionen) unter Repräsentationskulturen, etwa unter den Bauern während des Feudalismusses, und
  • kulturelle Substrate (Schwärme) unter Willenskulturen, etwa hier in Estland zu Sowjetzeiten.
Heute, freilich, gibt es kaum noch welche, da der technische Fortschritt den Zugriff auf die Ungeformten erleichtert.
But should the People of America, once become capable of that deep simulation towards one another and towards foreign nations, which assumes the Language of Justice and moderation while it is practicing Iniquity and Extravagance; and displays in the most captivating manner the charming Pictures of Candour frankness & sincerity while it is rioting in rapine and Insolence: this Country will be the most miserable Habitation in the World. Because We have no Government armed with Power capable of contending with human Passions unbridled by morality and Religion. Avarice, Ambition Revenge or Galantry, would break the strongest Cords of our Constitution as a Whale goes through a Net. Our Constitution was made only for a moral and religious People. It is wholly inadequate to the government of any other

John Adams
Anders ausgedrückt: Die Regierung der Vereinigten Staaten ist unfähig, der Moralität ihrer Bewohner ein entscheidendes Maß hinzuzufügen. Also sind ihre Bewohner vollumfänglich für die Moralität der Vereinigten Staaten verantwortlich.

Offensichtlich teilen Judge Andrew Napolitano, Colonel Daniel Davis und wie sie alle heißen diesen Standpunkt nicht. Nach ihnen ist es gerade die Aufgabe der Regierung, die Moral vor dem Volk zu retten.

John Adams hat aber Recht: Die Vereinigten Staaten sind eine Oligarchie mit käuflichen Repräsentanten, jegliche Moral, welche aus ihren Kreisen hervorgeht, ist Mittel zum Zweck, und nicht das Mittel der politischen Konkurrenz kann die Moralität retten, ebensowenig wie ein liebesdienerischer Legalismus, sondern einzig das moralische Substrat.

Jede andere Rettung setzt notwendig die Abschaffung der Verfassung der Vereinigten Staaten voraus.

Labels: , , , , , , , , , , ,

5. Dezember 2025

Cracking intelligence

The challenge of artificial intelligence is to perform the intellectual functions that we perform without knowing how, since once we understand a procedure, we can readily program a computer to perform it.

I took these words from Philip K. Dick's novel VALIS, and he claims to have taken them from Edward Hussey:
"It is necessary to have understanding (νοῦς) in order to be able to interpret the evidence of eyes and ears. The step from the obvious to the latent truth is like the translation of utterances in a language which is foreign to most men. Heraclitus... in Fragment 56 says that men, in regard to knowledge of perceptible things, 'are the victims of illusion much as Homer was.' To reach the truth from the appearances, it is necessary to interpret, to guess the riddle... but though this seems to be within the capacity of men, it is something most men never do. Heraclitus is very vehement in his attacks on the foolishness of ordinary men, and of what passes for knowledge among them. They are compared to sleepers in private worlds of their own."
The riddle mentioned therein is given by the observations and its solution by their explanation. So, this simply describes science.

Though physics may explain everything, we're kept by mathematical difficulties from exploiting that, and hence we have other sciences like chemistry, biology and sociology, to slightly update Schopenhauer's take on it.

The more a man is involved with solving the riddle of science, the more he's aware of the methods of solving it. This is an important feature of our intellect: When we recognise a function between observations, we make use of it to reach conclusions, or more generally, when we understand relations, we use them like a library filing system to guide our search. And as a matter of fact, after repeating some task a number of times, we're not only guided through its steps, but we'll start to rely on some routine to solve it, independent of whether we're aware of either guidance or program we follow or not.

Hence recurring patterns emerge in our actions: they exist in our thoughts, but still show in our actions. We're relatively good at seeing through this veil, guessing guidance and program behind routines, and no one is better at it than scientists making sense of other scientists, for firstly this is what they do anyway, explaining observations, and secondly they consciously analyse guidances and programs.

For this reason, artificial intelligence was originally approached by letting scientists study human heuristics. Many problems couldn't be tackled by this though, like the visual identification of objects. Dissatisfied with the results and the reliance on scientists, the current statistical approach to recognising recurring patterns arose.

It has managed to make machines talk by finding acceptable substitutes for the routines that steer human conversation and of which we are for the most part not aware. Do you understand?

This technology will most definitely be able to find all heuristics that scientists are using, because they are more thinly veiled and that includes not only heuristics specific to a field, but also the heuristics guiding the formulation of a theory for a field, for instance those I'm using here on my blog on the field of human thought, which is not identical to intelligence.

General intelligence is not a long way off, what we have here is liquid concrete: Out of the nebulous, structures solidify, and the more they solidify, the tighter they get and the faster they continue to solidify: An implosion of vagueness, if you like, again in accordance with: Who has will be given.

This really is the ultimate comeuppance. I said it from the start: I don't believe in making my case, I believe in helping others to advance on their path, for that is the only way they'll come around to my view. And no, this isn't my nature, it's simply what works. I always had a very dim view of how to get out of the current state of affairs, there's no room for anything heroic, just for turning on the light so that everybody can see who is strangulating whom.

Labels: , , , , , , , , , , ,

Postmillenarismus? Nein, Postmillerismus!

(Verzeihung, ich konnte mir den Witz einfach nicht verkneifen.)



Das ist das Reich Gottes,
wenn das Leben das Wohl der Gemeinde
in Seinem Licht ist.

Ich habe zeitlebens nur seine Beschwörung gesehen.

Wenn sein Ursprung auch notwendig inwendig ist,
herrscht es äußerlich doch erst,
wenn es sich an den weltlichen Einrichtungen ablesen läßt.

Was sich an unseren Einrichtungen ablesen läßt,
ist unsere Wertschätzung des technischen Fortschritts,
sogar in der Kirche in Form von Orgel und Uhr.

Es wird aber doch wohl mehr beschworen.

Labels: , , , , , , , , , , ,

3. Dezember 2025

Kulturelle Herrschaften Ausformende und sich an sie Anpassende

Ich sprach davon, daß Ungeformte in Gehießenheitsgefäße eingebunden werden können, und also auch in kulturelle Herrschaften, in welchem Stand sie sich an sie anpassen, das heißt
  • weltanschaulich Orientierte an die Erlebniskultur,
  • Trainierte an die Repräsentationskultur und
  • Gewöhnte an die Willenskultur,
aber nicht immer, wenn kulturelle Herrschaften weltanschaulich orientieren, trainieren oder gewöhnen, verfolgen sie das Ziel, sich an sie Anpassende einzubinden, vielmehr mag es ihnen darum gehen, den Grundstein für die Ausformung des herrschaftlichen Gesetzes zu legen, damit also
  • Gewöhnte die Entwicklung der Erlebniskultur aufzugreifen verstehen,
  • weltanschaulich Orientierte die Haltung der Repräsentationskultur auszuformen und
  • Trainierte die Vorhaben der Willenskultur einzusetzen (sich ihrer Methoden zu bemächtigen).
Im direkten Vergleich fühlen sich die Ausformenden den sich Anpassenden dabei überlegen, derart
  • weltanschaulich in Repräsenationskulturen Orientierte die Orientierung in Erlebniskulturen für befangen halten (e.g. die Europäer jene der Amerikaner),
  • in Willenskulturen Trainierte das Training in Repräsentationskulturen für läppisch (e.g. die Sowjets jenes der Europäer) und
  • in Erlebniskulturen Gewöhnte die Gewöhnung in Willenskulturen für erbärmlich (e.g. die Amerikaner jene der Sowjets),
was die rationale Grundlage für die bereits zuvor behandelten kulturellen Dünkel bildet, also daß in
  • Erlebniskulturen
    • Gewöhnte den Adel unter dem kulturbestimmenden Klerus bilden und
    • weltanschaulich Orientierte den Pöbel,
  • Repräsentationskulturen
    • weltanschaulich Orientiere den Adel und
    • Trainierte den Pöbel und
  • Willenskulturen
    • Trainierte den Adel und
    • Gewöhnte den Pöbel,
was nebenbei auch die Schwierigkeiten des Klassenkampfes in den Vereinigten Staaten von Amerika erklärt, und dies verallgemeinernd zu den folgenden Kämpfen führt,
  • Wahrheitskampf der Gerechten: Erlebnis- -> Repräsentationskultur (wütet zurzeit reichlich scheinheilig gegen Trump),
  • Klassenkampf der sich Aufopfernden: Repräsentations- -> Willenskultur und
  • Anstandskampf der Offenen (Freundlichen): Willens- -> Erlebniskultur (würde China bevorstehen, wenn unser Zeitalter nicht endete).

Labels: , , , , , , , , , ,

30. November 2025

Apologetics

One way to defend God is to simply describe what He is, but the only connection that has to apologetics is that He's responsible for answering our prayers.

Let us then pick it up from there. With regard to answering our prayers God ought to be
  • omnipotent,
  • omniscient and
  • omnibenevolent,
for we don't want Him to answer
  • What am I supposed to do about it?
  • Nobody could have seen that coming!
  • There's just more interest in seeing you suffer.
I'll now do something unheard of and assume that all of this is acutally true, that is, I'll show a real interest in what it means.

If God is all that with regard to answering our prayers, is he also all that with regard to the limits of our comprehension?
  • Yes, in the case of omnipotence, for we can pray for any feat we can think of.
  • Yes, in the case of omniscience, for we can pray for any information we can conceive of.
  • No, in the case of omnibenevolence, for only for what exists in answer to our prayers a guarantee of benevolence has been issued.
And though this looks awfully like the objection of a mathematician, there's Biblical support right off the bat:
In the beginning was the notion and the notion regarded God and God was [acting through] the notion. The same was in the beginning regarding God. All things were made by it and no thing that was made was made without it. In it was life and the life was the light of men.
John actually has to state this, if he understands omnibenevolence in the aforementioned way, for these four verses extend its guarantee to all things that were made in the beginning, i.e. the world co-evolved in answer to the prayers of its inhabitants and today's woes resulted from man's life inspiring notion turning away from God.

Did God know what He did when he incarnated Ted Bundy? Yes.

It wasn't done in answer to a prayer appealing to the Holy though.

I've given a detailed study of prayer and evil isn't baked into it, yet men can pray for some things that are supposed to educate them regarding the reality of God's existence.

In any case, God's omnibenevolence shields us from the prayers of sinners and hence the case against Him is reduced to that He doesn't listen to ours.

I, of course, don't have that problem. Christ mentions lacking belief a lot. I concur, if you don't believe in something, it won't happen. And if you do, it will. So, do you believe that God will answer your prayers under certain circumstances? My belief in that isn't even particularly strong, I just believe that He exists and man in relation to Him and that He will not allow some men to abolish what it means to be a man, namely to exist in relation to Him, but in that I do believe.

Looking back at the time when I wished for guidance, but scarcely found any, I must admit that the questions I asked were scarcely relevant either. And as for contact just for the sake of knowing Him: It is very unpleasant and correlated with strokes, heart attacks and fainting. So, being omnibenevolent, He usually ignores such requests.

We have conscious agency in this world, it's our role, our relation to God co-exists with and presupposes it. Living beings have been evolving in it, in accordance with their conscious horizons, a plant just knows the becoming, an animal the nature of an interaction as well. We assess the state of the world. A plant prays for rain or sunshine, an animal for an encounter and all God has to do to answer it is to provide a telepathic hunch.

Good and evil don't enter the equation there. They do with our horizon. Yet we can sacrifice the nature that distinguishes us as human for our shared animal or organic nature and therein lies the fall of man, though it will always masquerade behind honourable notions of being rational. However, there's always something amiss, if not purposefully concealed. And practically, that what exists will simply claim nothing better could, and there is truth in that as well, in so far as we all have conscious agency.

Yet, God knows our true stature and hears its voice. Is He deranged then, as Philip Kindred Dick thought Him?

Not that I like killing mice either. Do we have to assume two Gods, one who made the world and another who listens to our prayers, as Zarathustra, the Gnostics (according to their own writings) and Mani at least in the occupational sense of made (What were you doing at ten o'clock? Oh, I made my plans for my vacation.) did?

If we did that, we would ascribe to God what originates in our discomfort with our nature, and thus, if our interest is in the likely truth of the matter, we won't pursue such explanations.

Well, we don't have to, monotheistic orthodoxy doesn't require us to. Its understanding has long since won the debate.

Labels: , , , , , , , , ,

28. November 2025

Die Leiden der Gehießenheit unter den kulturellen Herrschaften

Der vorige Beitrag stellt den nicht trivialen Fall dar. Die Gehießenheit leidet unter der
  • Willenskultur, wenn sie nicht anerkannt und also verkannt wird,
  • Erlebniskultur, wenn sie im Widerspruch zu sich selbst ausgeformt und also entehrt wird, und
  • Repräsentationskultur, wenn sie durch die herrschaftliche Verzerrung der Auftragslage gestutzt wird.

Labels: , , , , , , , ,

Herrschaftliche Verzerrungen der Auftragslage

Die Auftragslage, das heißt das Verhältnis zwischen Auftraggebern und -nehmern, kann von drei Aspekten dominiert werden, namentlich
  • dem Wettbewerb, wenn das Angebot die Nachfrage übersteigt,
  • der Heranbildung, wenn die Nachfrage das Angebot übersteigt, und
  • der Gefolgschaft, wenn die Bedingungen des Vertragsschlusses im Vordergrund stehen.
Es liegt in der Natur der Sache, daß der Auftragnehmer ein Klima der Heranbildung bevorzugt und gegebenenfalls auch sucht. jedoch wird es mit herrschaftlichen Mitteln gezielt verhindert, namentlich
  • der tendenziösen Ausbildung, welche ein Überangebot in herrschaftlich nachgefragten Sektoren erzeugt, und
  • der Beschlagnahme, welche schwer auszubildende Spezialisten zu herrschaftlicher Gefolgschaft zwingt.
Von daher kommt es also, daß unter Herrschaftslieblingen Mißgunst und Niedertracht herrschen, und unter herrschaftsrelevanten Spezialisten Schweigen und Gehorsam.

Labels: , , , , , , , , ,

26. November 2025

Taking Tucker Carlson seriously

Tucker's thinking revolves around casting people and affairs in one light or another,
  • that it may br done calculatingly,
  • that hostility towards the perpetrators reinforces a hostile light,
  • that people may want to second guess themselves in another light.
However, he also casts things in some light to promote them, e.c. working within the system.

I said myself, though many years ago, that one is always bound by one's conscience. However, when things fall apart, no active participation in the dissolution is needed, whereas an active consideration of future vessels is.

Well, that's the name of my blog, readiness front. Of course, the clock is ticking, long understood arcs of history are nearing their completion and men in general are tied up with increasingly blasphemous games, though China handles this comparatively well.

The measure of good rule at all times is the happiness of the governed, whether it's shallow or deep, sparse or common.

Labels: , , , , , , ,

Zur Einbindung Ungeformter in die Gehießenheitsgefäße

Ich habe den Fortschritt der Gehießenheitsgefäße bisher weniger unter dem Aspekt seiner Führung betrachtet. Der intuitive Fortschritt läßt sich nur dann führen, wenn das Gefäß zugleich ein anderes ist, von welchem der Bildungsaufstieg zum ersten erfolgt, also von der Art zum Schwarm, von der Tradition zur Art oder vom Schwarm zur Tradition, während der programmatische stets führbar ist.

Die Führung mag dabei durch gemeinschaftliche Seelenanregung, Theater oder speziellere Methoden erfolgen. Jedoch ist ihnen allen gemein, daß sie sich an die Sorge (die Art), die Achtung (der Schwarm) oder die Lust (die Tradition) Verschriebene richten, und somit bestehenden Vorstellungen gerecht werden müssen.

Anders verhält es sich, wenn Ungeformte in ein Gehießenheitsgefäß eingebunden werden sollen. In diesem Fall muß das Gehießenheitsgefäß programmatisch voranschreiten, und die angepaßte Bildung muß den Ungeformten gegenüber beworben werden,
  • die an die Entwicklung des Schwarms angepaßte Haltung in Form zu verkörpernder, weltanschaulich orientierender Ideale,
  • die an die Haltung der Art angepaßten Vorhaben in Form spielerischen, trainierenden Interesses und
  • die an die Vorhaben der Tradition angepaßte Erfahrung in Form von gewöhnenden Routinekursen,
was insbesondere zut Einbindung der Gemeinde in die generativen Zykel der Zeitalter erfolgen muß, also im Zeitalter der
  • Wacht das Trainieren für die Anerkennung,
  • Werke die weltanschauliche Orientierung für die Unterstützung und
  • Wunder die Gewöhnung für die Gewährung,
wobei die Staatsideologie in modernen Demokratien fest steht und den Kurs nur in bezug auf bestimmte Parameter korrigieren kann, was im Normalfall zur für sie typischen trägen Öde ihrer politischen Entscheidungen führt und in der Entartung zur Lähmung.

Und also nimmt es wenig Wunder, daß heute fieberhaft daran gearbeitet wird, neue weltanschauliche Orientierungen zu bewerben. Jedoch liegt der Schlüssel in der Entwicklung der Staatsideologie durch die an ihr selbst interessierte regierende Art, welche sie nicht bewirbt, sondern der politisch aufgeklärten Gemeinde anrät.

Und dies sehen wir heute schon: hysterisch gehypte Anschauungen im Interesse beschlossener Entwicklungen  einerhand und Klarwerden über die eigenen Ideale zur andern.

Labels: , , , , , , , , , , , ,

25. November 2025

Terry Pratchett: Mort

A book by Jonathan Quayle Higgins, starring Binky... almost, so you'll never see it on film, unless some director would be content to show a guy at a typewriter narrating the plot.

I wonder, has John Hillerman ever recorded it as an audio book? Doesn't look like it, but he really should. Apart from Higginsian contrived descriptions Mort has to offer themes revolving around importance.

The general idea is that people are gauging what's important and dismiss the rest. Hence magicians can puzzle them by paying attention to things they overlook. On the other hand, the less attention someone pays to what's important, the more important he must be. And Death pays attention to nothing, the ultimate reality, occurring no matter what.

So, Death's power is the opposite of magic. People do of course, when they get older, rely more on their past experience and pay less attention to the present, which does make them appear more sovereign. But both this and magic can be seen in a more individual light that interests me.

One of the many things a man can pay closer attention to is human thought and what words actually mean. So the dialectician in the Platonic sense (he calls him a stranger from Elea) is a magician, who shapes the verbal comprehension of the people.

And as for Death's lack of attention, there's another explanation for it besides gained experience, namely that our death has no effect on the world, but only on us, so that, when it comes to it, we become all important as the only consequence of this event.

I know from experience that the physical world can be destroyed out of this mindset, provided that we are willing to accept that as the consequence for us of our death, which is of course the question raised in Tarkovsky's Stalker, that is whether man could possibly have this option without destroying the world.

Writer argues that no man could choose that for himself based on the lack of sufficient hatred, but that is making an incorrect assumption as to the motivation. What we are is in the world beyond our body, for us to accept something as the consequence of our death, we have to accept it for that which remains as well. So, from this perspective, destroying the world is like cutting a part off our body. However, if the world had no purpose for us in the full meaning of that term, both within and without our body, not only could we, but most assuredly would we physically destroy the world, at least in its current form, letting something of relevance for us arise, proving to be more than a fixed part in a fixed creation.

And that is the opposite of science in another sense, creating some matter to be studied. It is remarkable how exactly opposite to this the idea is that we go into our individual dream worlds. Nay, we go into the collective real world. At least the fear of judgment day captures the interpersonal aspect of it, that doom comes from transgression.

Labels: , , , , , , , , ,

24. November 2025

Unternehmensmotivationen

Die Unternehmen lassen sich nach 18 Jahren Klärung angemessen elementar definieren,
  • die Routine als durch einen Kurs vorgegeben (tatsächlich sogar durch einen Plan),
  • die Verkörperung als durch ein Seinsideal und
  • das Spiel durch ein Interesse.
Was
  • Erfahrungen motiviert, motiviert also auch Routinen,
  • Haltungen, auch Verkörperungen und
  • Vorhaben, auch Spiele,
womit wir die folgenden Tafeln erhalten.

Motivationen der Verkörperungen

anpassungs-
entsprechend
selbst-
entsprechend
revisions-
entsprechend
ideell Verbundenheit Liebe (i.e.S.)  Zufriedenheit
passend
(funktional)
Klarheit /
Bedeutsamkeit
-
-
tauglich
(materiell)
- - Stolz (i.e.S.)

Motivationen der Routinen

anpassungs-
entsprechend
selbst-
entsprechend
revisions-
entsprechend
ideell - -
 Verbundenheit
passend
(funktional)
Verwandtheit /
Sinnhaftigkeit
Verhießenheit /
Aufgerufenheit
Klarheit /
Bedeutsamkeit
tauglich
(materiell)
reflexive
Freude
:
- -

Motivationen der Spiele

anpassungs-
entsprechend
selbst-
entsprechend
revisions-
entsprechend
ideell Zufriedenheit - -
passend
(funktional)
-
- Verwandtheit /
Sinnhaftigkeit

tauglich
(materiell)
Stolz (i.e.S.) Genugtuung reflexive
Freude

Um nicht die ganzen Tafeln auswendig lernen zu müssen, lassen sie sich auch wie folgt zusammenfassen:
  • Verkörperungen sind liebefokussiert, klarheitsanpassend und stolzrevidierend,
  • Routinen wertschätzungsfokussiert, freudanpassend und verbundenheitsrevidierend und
  • Spiele sind anteilnahmsfokussiert, friedensanpassend und verwandtheitsrevidierend.
Als praktische Anwendung betrachten wir den politischen Diskurs in den Vereinigten Staaten.

Es wird von den Amerikanern erwartet, daß sie ihr ganzes Leben als ein Spiel betrachten, und damit :bestehen lediglich folgende Motivationsmöglichkeiten für ihren politischen Diskurs:
  • Genugtuung: schlecht, führt zu Blutfehden und so weiter,
  • Friedensanpassung: schlecht, führt zu Spießbürgertum, zu geringer Dynamik,
  • Stolzanpassung: weniger schlecht, jedoch etwas beliebig,
  • Sinnhaftigkeitsrevision: schlecht, zu flüchtig,
  • Freudrevision: schlecht, ebenfalls zu flüchtig und
  • Verwandtheitsrevision: ziemlich gut.
Mit anderen Worten widmet sich der politische Diskurs in den Vereinigten Staaten dem Aufbruch aus einem verwandten Umfeld in eine mit Stolz erfüllende Zukunft, was in einem nicht mehr als verwandt wertgeschätzten Umfeld nur noch den Stolz übrig läßt, was zur Analyse der gegenwärtigen Verrücktheit genügen sollte.

Korrekterdings sollte der politische Diskurs natürlich kein Spiel sein, sondern die Verkörperung einer geliebten rechtschaffenen politischen Ordnung, und ich kann nur hoffen, daß es noch genügend viele nicht amerikanisierte Europäer gibt, um hier nicht denselben Luftschlössern zu verfallen.

Labels: , , , , , , , , , , , , , ,

23. November 2025

"Maailma suurim lobamokk" or "Der Prinz mit den Eselsohren" of course in English!

I usually don't state my opinions, but showcase ways to look at things. Even in the previous, somewhat padded post I followed a common theme, namely the source of being disturbed by what somebody else says or does.

I basically never agree with the American spin on anything. Neuro-linguistic programming, for instance, is Plato's dialectic, and gaslighting is simply the purposeful mockery of somebody else's difficulty to comprehend, why somebody else is doing, what he's doing, like a kid who doesn't understand why other kids should find it amusing to fool him, and kids do that all the time and no one ever trained them in psychological warfare.

This difficulty, then, causes a feeling of disturbedness (ger. Verstörtheit), but it is not always intended. Plato, for instance, doesn't really think that a philosopher should be like a dog and only consider the opinions of his friends, independent of whether those do him any good, nor that homosexuals are superior, because all statesmen started as male prostitutes looking for a mentor. He's having fun. But if you take it seriously, it's quite disturbing.

And in the previous post I unveiled another source of disturbedness, namely that due to different focusses people believe in different approaches. I am however an absolutist when it comes to these things, that is to say: You would not feel disturbed, if something was not wrong. It is an insight, like 1+1=2. And that means in the case in question that one focus is mistaken (cf. Luke 14:8).

However, at times I have given an overview of where I think things are going. Right now though, they're still going according to plan. Since Marjorie Taylor Greene just resigned, I think it proper to explain why I trusted her, which I have done so far only cryptically and disturbingly.

It's really quite simple. People do what they want: If they're happy, they'll preserve things, if they're unhappy, they'll change them. And only an unhappy person would seek advice from a daimon, that is, only an unhappy person would rely on a fixed compulsion (I think that fairer than obsessive) in order to give his life direction, because just like gods are role models, daimons are less impressive behaviours.

Things can still go wrong though, if the compulsion becomes cynically engaged in. But I have observed for some time that Marjorie Taylor Greene has been asserting her conscience.

On this point: Trump is bribing and blackmailing at least as much as he is being bribed and blackmailed, and of course outsiders can't see where all of this is going. On the other hand: There is really just one thing that globalists don't like, and that are tariffs.

Now, Nick Fuentes, his is the bear daimon, same as the Nashville shooter's and Philip K. Dick's, in other words an artificial intellectual rigidity of an intellect that is by nature a little too fluent.

By the way, nothing of this has anything to do with Carpenter's Prince of Darkness, about which I was writing in the previous post, that film boils down to this:
i.e. the replacement of a Christ who died to bring God into the world by one who did so He'd stay out of it, i.e. one who taught how to believe, by one whose ass is taking the spanking for us.

But back to Nick, who'll spank you for a handful of dollars instead. He's got 50,000 viewers, most of them trolls like him, probably some masochists who like to be spanked too. With an audience like that, whom could he ever invite? Either a troll on his level or a masochist. In other words, he's built a pretty inescapable cage around him.

So he appeals to pity and the self-pity of those who feel trapped as well.

However, a dreamer must purge his dreams by logic and the bear daimon may not be good enough for that, actually, isn't. So...
  • one man's desire to be or have a faithful assistant isn't the key to the political structure of society,
  • there can be no form of inquisition, public avowing of belief or loyalty in a free society, people will just lie and do what they want anyway: Most of the 144,000 Sephardic Jews who had been forcibly converted to Catholicism during the Iberian Inquisition returned to Judaism once they had the chance, so they should know that it's pointless and not themselves pursue this course, but then again Jews do many strange things and it's generally a bad idea to take them as an example.
And then, what are you left with? What is Nick Fuentes' dream? Some soul searching is in order.

Tucker Carlson on the other hand is happy and tries to preserve things by being charitable. Life is good in the first half of Richard Donner's Superman. I agree, said I'd like to live in The Bad News Bears cleaning pools myself, which is basically the same thing - good, Give a Little Bit had not yet been released, but Crime of the Century, Crisis, What Crisis?, Indelibly Stamped and the self-titled Supertramp album had, although in '76 the latter would have been a little hard to come by.

Speaking of which, in his preserving way Tucker is almost as mind numbing on YouTube as on television, so I watched his interview with Cheryl Hines and in the back of my mind the thought grew that all of this sounds awfully familiar, until, around the 40 minutes mark, Tucker pointed out the importance of taking good care of a woman's feet for a happy marriage, no that was of course Christopher Walken in The Maiden Heist, Tucker just said that it's a thing, and in a burst of understanding my mind went:
There's such a shame about it!
I used to think that it would feel so good.
But who's to blame about it?
So many creeps in Hollywood.
I'm in this dumb motel
near the Taco Bell
without a chance in hell
I can't believe that I'm still around.
Ditto. 40 mintues! I must find some other way to waste my time, this one is killing my brain cells.

Well, it will all become clear, what the problem with re-establishing a society in which people are being treated as if they were essential is, even to Tucker Carlson, namely that people don't treat anything as if it were something it is not.

Another American take I disagree with: Cringe doesn't result from something being too close to home, but from weaving the pitiful into the absurd and that's plain bad taste where not judgment.

I'll not allow myself to write something like this for some time, so: Tucker Carlson is a Charles Grodin impersonator!

The co-ordinates of Genghis Khan's burial mound are 40°41'17'' N, 105°55'14.5'' E!

It will all come out eventually.

You see, even if you said all the things that you'd ever want to tell these entertainers in their one way personal addresses, it'd be hardly anything at all compared to the briefest non sequitur: Tucker is dense, Nick melodramatic and Genghis Khan's burial mound is located 90° east of Potentia and 180° of the Statue of Liberty (well, actually of the Jersey side of the Hudson River not too far from it).

Labels: , , , , , , , , , , , ,

21. November 2025

Freiheit und Stabilität angesichts des technischen Fortschritts

Da der technische Fortschritt per Definition darin besteht, daß der einzelne Akteur mehr zu leisten vermag, gefährdet seine Freiheit zunehmend die Stabilität des gesamten Systems: Homo homini lupus est.

Angesichts dieser Aussicht muß derjenige, welcher sein Leben gottgefällig hinbringen möchte, von den Regierungen der Welt erwarten, daß sie seine Freiheit hindern werden, und sei es auch nur die Freiheit zum Müßiggang, indem sie Dienste von ihm erwarten, um sie wettbewerbsfähiger zu machen.

Er hat damit ein Problem, ein gelobtes Leben aus dem Glauben heraus, daß Rechtschaffenheit es schon treffen werde (klärend-verneinender Glaube, Glaube an den intuitiven Besinnungsaufstieg durch Rechtschaffenheit), zu leben und befindet sich damit in der Bestürztheit der Besessenheit, das heißt in Gottes Hand.

Die Regierungen hingegen haben ein Problem, den anerkannten Gesetzen des Weltenlaufs aus dem Glauben heraus, daß Friedlichkeit ihnen schon genügen werde, zu genügen und befinden sich damit in der Bestürztheit der Beklommenheit, welche sie experimentierfreudig (sich enthebend) macht.

Als Teil dieser Experimentierfreudigkeit versuchen sie, die Regierten dazu zu bringen, sich selber um gefährliche Entwicklungen zu kümmern, indem sie diese ihrerseits selber anschieben, also um die Regierten gleichsam gegen sie zu impfen, sei es gegen gesellschaftliche Anmaßungen, neuartige Epidemien oder Kriege, überall mühen sich unsere Politiker, um die Demokratie fit für die Zukunft zu machen.

Indes ist es gerade diese zur Schau gestellte Enthobenheit, welche es geboten erscheinen läßt, ihnen Einhalt zu gebieten. Und je mehr sich der technische Fortschritt beschleunigt, desto wesentlicher trägt die Angst vor ihm zur Angst vor ihm bei. Die Regierungen, indem sie sich aufgeklärt wähnen, verlagern das Problem vom Kulturellen ins Institutionelle und schüren es dadurch: Sie verteidigen die Verfolgung der Macht durch Machtanwendung auf Kosten ihrer Zurechnungsfähigkeit.

Es läßt sich nicht wirklich etwas anderes von ihnen erwarten. Immerhin scheinen immer mehr Menschen zu kapieren, daß unser Denken elementaren Operationen entspringt, welche eine künstliche Intelligenz wohl in ihrem Sinnzusammenhang zu erfassen vermöchte, wofern sie diese dann wohl auch zu imitieren wüßte, wiewohl selbst unter solchen die weiteren Phasen unverstanden scheinen.

Warum, eigentlich, ist das so? Tucker Carlson versteht, daß, je greulicher Netanjahu erscheint, desto glücklicher jene westlichen Politiker sind, welche Geschäfte mit muslimischen Ländern anstreben, da er sozusagen die Meßlatte vorgibt, nach welcher sie gemessen werden. Ja, er hülfe auch der katholischen Kirche, wenn sie vorhätte, die Vereinigten Staaten qua Überflutung mit Lateinamerikanern in ein katholisches Land zu verwandeln, und dazu lediglich Donald Trump diskreditieren müßte, was sich ja unter Umständen in Form seiner mangelnden Standhaftigkeit Netanjahu gegenüber bewerkstelligen ließe. Und Nick Fuentes versteht das wahrscheinlich tatsächlich nicht. Die beiden haben geredet, und Nick Fuentes versteht es immer noch nicht. Warum, eigentlich, ist das so? Immerhin, nachdem Fuentes meinte, über einzelne Kongreßmänner Macht über die Politik der Vereinigten Staaten gewinnen zu können, und nur, weil Donald Trump es auf seine unvergleichliche Weise geschafft hat, die Außenseiter Marjorie Taylor Greene und Thomas Massie zu Trendsettern zu machen, obwohl er doch eigentlich wissen müßte, daß es der Gegenseite mit dem so genannten Squad auch nicht gelungen ist, hat ihn nun Chuck Schumer, wie ich denke erfolgreich, darauf hingewiesen, wie der Kongreß der Vereinigten Staaten tatsächlich funktioniert, unabhängig davon, ob seine Resolution nun angenommen wird oder nicht.

In diesem Sinne: Einsicht wäre wünschenswert, doch das tragisch verwobene Halbverstandene führt auch zum Ziel.

Und Nick, falls du das hier lesen solltest: Die ganzen christlichen Auffassungsunterschiede resultieren aus Johannes 20:29.
Spricht Jesus zu ihm: Dieweil du mich gesehen hast, Thomas, glaubest du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!
Darum geht es auch in John Carpenter's Prince of Darkness: Alice Cooper und seine Brüder und Schwestern im Geiste haben keine Auffassungsunterschiede, denn sie sehen, nur über die Frage, wie man die Blinden selig machen sollte, entzweien sich Donald Pleasence und Konsorten.

Labels: , , , , , , , , , , , , , , ,

19. November 2025

Besinnungen als Verwirklichungen

Ich habe Besinnungen stets als Aussichtswechsel betrachtet, aber sie lassen sich auch als Verwirklichungen intellektueller Eindrücke durch erfahrene verstehen.

Die Auslösung verwirklicht Gesetze durch Übergänge, vorausgesetzt, daß die Gesetze bekannt sind und die Auslösung gelingt, worauf die Zuordnung von Gesetzen zu Etappen in Plänen beruht.

Jeder Begriff, welcher verwirklicht werden soll, ist ipso facto ein Ideal und seine Inbegriffe Beispiele seiner.

Die Einlösung verwirklicht Ideale durch Beispiele,vorausgesetzt, daß sie gelingt, worauf die Zuordnung von Verantwortlichkeiten zu Eventualitäten beruht, indem die Verantwortlichkeiten beispielhaft sind. Sowohl bei der Auslösung, als auch bei der Einlösung entspricht die Verwirklichung dabei dem Verwirklichten, liegen einmal verstandene Verhältnisse intellektuell vor, welche das durch die Besinnung Erfahrene aufweist.

Bei der Verfolgung verhält es sich indes nicht so, da wir von den durch Belange von Bedingungen, sprich Gedanken, verwirklichten Impulsen nur den Begriff ihres eigenen Eindrucks haben, was die nachträgliche Zuordnung von Anhaltspunkten (Umständen, Abhängigkeiten, Bedingungen) zu den Aspekten des Interesses der einzelnen erwachten Gedanken indes nicht hindert.

Das Interesse wird dadurch zum Gesetz unseres Handelns, welches wir, wenn wir es in Anderen beobachten, wie jedes andere Gesetz zur Planung von Kursen heranziehen können, wenn jedoch in uns selbst, nur sofern es autonome Reaktionen betrifft, wie etwa unter einer kalten Dusche aufzuwachen, während wir sonst unsere Haltung benutzen, um es unseren Idealen anzupassen.

Labels: , , , , , , , ,

18. November 2025

Bildungen und Revisionen

Der vorige Beitrag legt es nahe, Pläne, Haltungen und Gedankengänge mit den Erfahrungen, Haltungen und Vorhaben zu identifizieren, und dies werde ich hier diskutieren.

Die Haltungen wurden bereits identifiziert, um weiterzugehen, müssen wir indes die Revisionen noch einmal genauer betrachten.

Gedankengänge lassen sich über die Brücke der ihren Bedachten (Interessenaspekten) entsprechenden Verantwortlichkeiten in Haltungen einsetzen, also ihren Verständnissen (Seinseventualitäten) zuordnen, welche umgekehrt auf ihnen aufbauen.

Um nun Entwicklungen Haltungen auf dieselbe Weise revidieren können zu lassen, müssen wir Haltungen als Materien betrachten und Pläne als Verläufe, das heißt vom menschlichen Eingreifen in den Weltlauf abstrahieren. Dann beschreiben Materien über die Brücke der ihren Verständnissen (Seinseventualitäten) entsprechenden Gesetzmäßigkeiten Verläufe, deren Aufmerksamkeiten (Kursetappen) sie zugeordnet werden, welche sie umgekehrt ausformen.

Indes zögere ich, Verläufe mit Entwicklungen zu identifizieren, da die wesentliche Information, welche Entwicklungen enthalten, Abhängigkeiten sind, welche nicht direkt in Verläufen vorliegen, sich aus ihrer Analyse allerdings ableiten lassen.

Der Rest ist unproblematisch. Verläufe lassen sich über die Brücke der ihren Aufmerksamkeiten (Kursetappen) entsprechenden Abhängigkeiten von Gedankengängen aufgreifen, indem sie ihren Bedachten (Interessenaspekten) zugeordnet werden, welchen sie umgekehrt zugrundeliegen, und die Identifikationen von Vorhaben mit Gedankengängen ist informationserhaltend, da Bedachte und Verantwortlichkeiten als Intentionen äquivalent sind.

Die Revisionsverhältnisse zwischen den Bildungen ergeben sich somit also:
  • Entwicklungen formen Materien aus (vormals legen sie frei) und Materien beschreiben Entwicklungen (vormals werden ausgesetzt),
  • Haltungen bauen auf Gedankengängen auf und Gedankengänge werden in Entwicklungen eingesetzt und
  • Gedankengänge greifen Entwicklungen auf und Entwicklungen liegen Gedankengängen zugrunde (vormals werden ihnen vorgesetzt).

Labels: , , , , , , , , ,

16. November 2025

Aussichtsversammlungen und -auf- und -abstiege

Meinen jüngsten Theoriebildungen mangelt es an Klarheit.

Jede Aussicht läßt sich versammeln,
  • Aufmerksamkeiten zu Kursen, deren Etappen die einzelnen Aufmerksamkeiten sind,
  • Verständnisse zu Sein, deren Eventualitäten die einzelnen Verständnisse sind, und
  • Bedachte zu Interessen, deren Aspekte die einzelnen Bedachte sind.
Landungen mögen fortan Bildungsaufstiege heißen, Rückschauen, welche zu Bildungsaufstiegen herangezogen werden, Stiege,
  • Voraussetzungen oder Gegebenheiten (wobei die Voraussetzungen der Betrachtung die Gegebenheiten zu ihr sind) zur Umsetzung,
  • Hebel zur Begegnung und
  • Notwendigkeiten zur Befriedigung,
und Zuordnungen von Stiegen zu den Aussichten, welche den Rückschauen, zu welchen die Stiege aufsteigen, kanonisch verbunden sind, Aussichtsaufstiege,
  • Gedankengänge, welche von Anhaltspunkten genannten Gegebenheiten zu den Aspekten von Interessen aufsteigen, derart der einzelne Gedanke einen unter den Gegebenheiten erwachten Aspekt des eigenen Interesses ausdrückt,
  • Pläne, welche von Wendungen genannten Hebeln zu den Etappen von Kursen aufsteigen, und
  • Haltungen (identisch mit den Bildungen), welche von Erfordernissen genannten Notwendigkeiten zu den Eventualitäten von Sein aufsteigen,
ebenso wie die Prozesse, welche die Zuordnungsstrukturen bilden,
  • das Erwachen des Gedankengangs angesichts der Anhaltspunkte der Aspekte des Interesses,
  • das Planen der Wendungen der Etappen des Kurses im Plane und
  • das Erwachsen der Haltung zu den Erfordernissen der Eventualitäten des Seins.
Umgekehrt stellen
  • der Niederschlag von Gedankengängen im Bedacht,
  • die Auflösung von Plänen in der Aufmerksamkeit und
  • die Bezugnahme auf Haltungen im Verständnis
Aussichtsabstiege dar, an welche sich indes gleich wieder Aufstiege anschließen mögen, entweder nachbereitend,
  • die Erfordernissse von Haltungen durch Einsetzen der Einstände für Bedachte von Gedankengängen erwachsen,
  • die Anhaltspunkte von Gedankengängen durch Aufgreifen der Umstände während der Aufmerksamkeiten von Plänen erwachen und
  • die Wendungen von Plänen durch Aussetzen der Zustände gemäß den Verständnissen von Haltungen geplant werden,
oder vor-,
  • umstandsbestimmende Pläne für die Umsetzung der Einstände für Bedachte von Gedankengängen geplant werden,
  • zustandsbestiimende Haltungen für die Begegnung der Umstände während der Aufmerksamkeiten von Plänen erwachsen und
  • einstandsbestimmende Gedankengänge für die Befriedigung der Zustände gemäß den Verständnissen von Haltungen erwachen.
Zudem, sofern
  • ein Interesse an Aussichtsaufstiegen besteht, bilden sie den Niederschlag von Gedankengängen,
  • Aussichtsaufstiege über Kurse erfolgen, bilden sie sich während der Auflösung von Plänen, und
  • Aussichtsaufstiege Seinsidealen folgen, werden sie unter Bezugnahme auf Haltungen gebildet,
und die Reife der ureigenen Aussichten besteht gerade darin, daß
  • die verwobenen Betrachtungen zu Wendungen eines Kurses taugen, wofern wir sie gedankengangniederschlagend seinen Etappen in Form eines Plans zuordnen können,
  • die erwogenen Entscheidungen den Erfordernissen des Seinsideals genügen, so daß sich ein Kurs für das Erwachsen der Haltung planen läßt und wir ihre Erfordernisse planauflösend ihren Eventualitäten zuordnen können, und
  • die bereinigten Schöpfungen Anhaltspunkte haltungsbefriedigenden Interesses bilden, so daß wir seine Gedankengänge unter Bezugnahme auf dieselbe bilden können, das heißt deren Anhaltspunkte seinen Aspekten zuordnen.

Labels: , , , , , , , , ,

15. November 2025

Wesen und Grenzen der katholischen Konterrevolution

In den Schwanz beißt sich die Schlange im Schwange.
Es liegt in der Natur der Sache, daß sich die Autorität von Institutionen nicht erneuern läßt, ohne sie vorübergehend zu schwächen, einschließlich jener des Rechts, weshalb es heute wichtig ist, daran zu erinnern, daß es auch in rechtlosen Zeiten einen Kompaß gibt, welcher die Funktion des Rechts, nämlich gedeihlich mit einander auszukommen, erfüllt, und zwar Richtung und Maß der Maßnahme, nicht ob sie gerechtfertigt ist, sondern ob jene die Lage zuspitzen oder entschärfen, denn Entschärfung ist stets das Ziel jener, welche an die Freiheit glauben, wonach der Staat es seinen Bürgern überläßt, ihre Zukunft selbst zu bestimmen, sofern dies nur möglich ist und sie sich nicht selbst zu Grunde richten.

All jene, welche in einer solchen Phase moralisieren, stützen bewußt oder unbewußt den korrupten status quo. David Knight, beispielsweise, hat frei heraus gesagt, daß die Bürger von Chicago das Recht haben, die Stadt in eine gesetzlose Zone zu verwandeln, in welcher nach Belieben gemordet werden darf, und daß Donald Trump nicht das Recht habe, in einem solchen Falle einzuschreiten, und Andrew Napolitano und seine Talkrunde stimmen wahrscheinlich insgeheim zu, während sie der Auffassung sind, daß Benjamin Netanjahu keine einzige Entscheidung selbständig treffen sollte.

Wan sollte man sich zum Vormund eines Andern machen und wann nicht? Die Verteidiger des status quo sagen schlicht, daß sie der Vormund sind und sein sollten, und was sollte man auch anderes von ihnen erwarten? Die Antwort darauf ist aber nicht zu sagen, daß man selbst einen besseren Vormund kenne, wie es Nick Fuentes tut, sondern darauf hinzuweisen, daß man eine Regierung gewähren lassen kann, so lange sie die Lage nur genügend schnell in die richtige Richtung schiebt, und wenn ein Volk zu blöd ist, das zu kapieren, und sich stattdessen in unsinnigen Diskussionen aufreibt, während sich das internationale Machtgleichgewicht ändert, wird jenen, welche für letzteres Verantwortung tragen, nichts anderes übrig bleiben, als die Zügel strammer anzuziehen.

Mit anderen Worten: Wer in der heutigen Situation den Einfluß der Öffentlichkeit auf die politischen Entscheidungen bewahren möchte, muß den öffentlichen Diskurs unter den Regeln der Zeit ergebnis- und nicht konformitätsorientiert führen. Und insbesondere beweist es Unreife, sich über Donald Trump das Maul zu zerreißen, bevor er überhaupt etwas getan hat, denn Maß und Richtung einer Maßnahme lassen sich erst bewerten, nachdem sie getroffen wurde.

Leider läßt sich der Grundfehler, welchen Träumer wie Nick Fuentes machen, nicht leicht als solchen erkennen, nämlich aus der Begeisterungsfähigkeit der Massen zu schließen, daß die Regierung sie sinnvoll begeistern könne. Der Grund, warum das nicht geht, ist, daß sie bereits begeistert wurden, nämlich
  1. vom christlichen Ideal,
  2. von der freiheitlichen, dem christlichen Ideal dienenden, staatlichen Verfassung, und
  3. von ihrem persönlichen Beitrag zu diesem Staat,
wobei nur der letztere in Frage steht und eben gerade nicht von der Regierung vorgegeben werden kann.

Die Regierungen selbst sind heute bereit, das christliche Ideal aufzugeben und die staatliche Verfassung unter technokratischen Gesichtspunkten zu modifizieren, und das Problem dabei ist, was die Griechen als Gegensatz zwischen den Titanen und Göttern beschrieben haben, nämlich daß die Natur des Systems und des Menschen naturgemäß divergieren, weshalb die Griechen die menschliche Natur in Göttern und Daimonen verabsolutierten und die Menschen damals die Konsequenzen daraus tragen mußten, während uns Christus als unser Erlöser gerade von dieser Last erlöst hat, wozu wir uns indes geschmeidig und nicht auf unseren eigenen Empfindungen und insbesondere der Rachlust bestehend in ein System fügen müssen, dessen titanische Tendenz uns schließlich verdirbt, derart uns nur übrig bleibt, unsere Rolle in der Welt von Grund auf neu zu bedenken, nicht so sehr, was das Gute ist, nämlich dem Menschen die Möglichkeit zu geben, an es glaubend sein Leben zu leben, was eine viel stringentere Bedingung ist, als es der vermeintliche logische Zirkel nahelegt, da Gott uns selbst über es aufklärt, sondern wodurch ihm gedient ist, angefangen mit den menschlichen Tugenden.

Labels: , , , , , , , , , ,

Zur Front Vorherige Beiträge